Der chinesische Computerhersteller Lenovo will in den USA an die Börse. Das durch die Übernahme der PC-Sparte von IBM im vergangenen Sommer zum drittgrößten Computerproduzenten der Welt aufgestiegene Unternehmen suche mehr internationale Investoren, zitierte die Tageszeitung China Daily heute den Lenovo-Chef Liu Chuanzhi. "Um mehr Interesse bei internationalen Investoren zu wecken, denken wir an einen Börsengang in den USA." Im Februar hatte das Unternehmen angekündigt, erstmals außerhalb seines Heimatlandes China auch Computer unter eigenem Namen zu verkaufen. (dpa) /
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