Lenovo thinkpad mit schnellem Port für externen Speicher gesucht

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flötotto

Guest
Guten Tag
Suche ein Lenovo 12 " - max. 14" mit einem schnellen Port für externe Datensicherung ( SSD )

Bisherig nutzte ich eine pcmciaA-usb3.0 Karte, welche unter manjaro, debian-derivat zwar funktionierte,
der Datentransfere aber nicht schnell genug ist.
Für GrSync noch ausreichend schnell - würde aber die Daten gerne Blockweise ohne Datensicherungs-
Helfer von A nach B verschieben ( so schnell wie möglich )

Welche Thinkbook der X oder T-Serie bieten erfahrungsgemäss einen schnellen Port für
externe Speicher ( > USB 3.0 ) ?
Welche Notebooks kann man empfehlen ( sollte ohne Docking-Station genutzt werden - nur externes
Laufwerk ( 2 x 1 TB SSD oder 1 x 2 TB SSD ) + 1 x USB-Port für usb-Maus. Sonst keine
Anschlüsse notwenig - evtl. noch ein Port für micro-SD-Adapter
- sonst keine Anforderung

besten Dank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde in Überschrift und Text "book" durch "Pad" ersetzen, dann werden sich mehr User in den Thread verirren.
Trotz "- sonst keine Anforderung" würde ich den Einsatzbereich kurz beschreiben. Es wäre nicht die erste Anfrage, bei der dann im Laufe des Threads herauskommt, dass ja Photoshop oder CAD-XY auch installiert werden soll.
 
Das Budget wäre halt auch sinnvoll zu nennen. Ansonsten kann man nämlich fast alle halbwegs aktuellen Geräte nehmen. Das T480 hat z.B. USB A 3.0 - und via USB-C 3.1 bzw. TB3.
 
Budget und restliche Anforderungen wären tatsächlich sinnvoll. Falls es dir wirklich nur um Transfergeschwindigkeit zum externen Datenträger geht wäre TB3/TB4 mit einem externen TB3/4 NVMe Gehäuse die schnellste Variante. 2TB NVMe + TB Gehäuse sind aber halt nicht günstig
 
Das würde mit einem T440p oder einem HP 2560p/2570p funktionieren .

ja, das schaut gut aus. DVD-LW benötigt man eh nicht
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Budget und restliche Anforderungen wären tatsächlich sinnvoll. Falls es dir wirklich nur um Transfergeschwindigkeit zum externen Datenträger geht wäre TB3/TB4 mit einem externen TB3/4 NVMe Gehäuse die schnellste Variante. 2TB NVMe + TB Gehäuse sind aber halt nicht günstig

Ein T480 käme in die engere Auswahl. Budgetmässig < macbookAir13. Apple Produkte will man nicht.
Evtl. reicht ein T440 mit einem internen SSD-case für Backups ?
 
Achtung : T440 hat kein internes Laufwerk ,T440p schon !
Oder willst Du einfach zwei SSD intern im Gehäuse unterbringen ? Das wäre nach meinem Verständnis aber keine Backup-Lösung ...

Gruss Uwe
 
Achtung : T440 hat kein internes Laufwerk ,T440p schon !
Oder willst Du einfach zwei SSD intern im Gehäuse unterbringen ? Das wäre nach meinem Verständnis aber keine Backup-Lösung ...

ja, besten Dan T440p mit case-Fach.

Wenn ein Zwischenspeicher zusätzlich im T440p hängen würde, wäre es mir egal, da ich eh eine 3.-Sicherung extern habe ( = extern
= verschlüsselt )
Finde die Idee gar nicht mal so schlecht,
wenn ich in der Nacht-Zeit dann die Daten von A nach B verschiebe - evtl. auch mit crsync dann noch akzeptabel




Problematisch ist aktuell, wenn ich größere Crypt-(veraCrypt)-Dateien vom Notebook zur Externen versende, dass die CPU-Last in das
Maximum geht und
mir sogar im Multitask-Betrieb der ganze work-flow ein-friert. Man muss warten oder in der Nacht den Rechner
durchlaufen lassen. i5-4300U, + i5 520M 2,4.l
Speziell größere Musik-Dateien, Videos, Bild-Dateien, Files mit x-mal-Unterordner usw.

So die aktuelle Situation.
Wenn man den Rechner gleichzeitig für die Arbeit noch nutzen könnte, wäre es löblich.



Wird die cpu-Last beim T480 während dem USB 3.0 Datentransfer von A nach B etwas gemindert ?
Oder im Betrieb mit einem i5-4300M ( T440p ) eher vernachlässigbar ? Evtl. hat Jemand Erfahrung
und einen direkten Praxisvergleich ( die nackten Herstellerzahlen sagen mir genau gar nichts )



Aktuell gilt die Frage: Besser gleich ein T480 nehmen ....oder reicht das T440p Modell, wenn man
größere Daten auf einen externen Speicher verschiebt.
Man hat paar externe Controller getestet. Bei den 2 x Controllern geht der Übertragungsspeed nach
> 30 % Transfere massiv in den Keller
und der Rechner fängt dann das Lahmen an.


Wäre der T480 im Betrieb etwas flotter ? Frage nur bezogen auf USB-Datentransfer ( sonst keine
spezielle Anwendung im Foto-, Video-, CAD- usw.-Bereich )
( Mit dem apple-macbook war man recht zufrieden - apple möchte man aber nicht mehr nutzen )

was man eher vermeiden möchte, wäre ein externer multi-Hub-Kasten. Die persönlichen Daten
langen auf einem 500GB - 1TB Speicher ( verschlüsselt )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich ein wenig, ob du von dir schreibst - oder allgemein gültige Aussagen. Beispielsweise sowas:
Mit dem apple-macbook war man recht zufrieden - apple möchte man aber nicht mehr nutzen
was man eher vermeiden möchte

Grundsätzlich würde ich, wenn das Budget da ist, eher auf ein T480 setzen. Es ist einfach deutlich moderner, effizienter, Quadcore statt Dualcore. Modernere Anschlüsse. Die interne Lösung anstatt eines DVD-Laufwerks beim T440 ist für Speichererweiterungen meiner Meinung nach durchaus sinnvoll. Das Bay ist aber nicht dafür gedacht, jeden Tag herausgenommen zu werden. Ein Backup, das permanent angeschlossen ist, ist nicht wirklich ein Backup.
 
Ich frage mich ein wenig, ob du von dir schreibst - oder allgemein gültige Aussagen. Beispielsweise sowas:
Ist nur eine pers. Entscheidung. Wer mit apple klar kommt, soll es nutzen. Bin kein apple-Gegner,
hatte genug macbooks,macMini, iphones. Nutze aber schon mehrere Jahre nur noch Lenovo-
Geräte mit Linux, da ich keine Spezialprogramme benötige. Auch hat ein Linux(kein android)
iOS ersetzt. Benötige nur Standardprogramme.

nicht dafür gedacht, jeden Tag herausgenommen zu werden. Ein Backup, das permanent angeschlossen ist,
ist nicht wirklich ein Backup.
Verwende generell immer 2 x externe Laufwerke für Backups. Gewichtemässig ist eine 2.-ssd intern
wohl eher vernachlässigbar. Werde aber eher zum T480 greifen.
Ein Großteil der Daten liegt in der nextcloud. Medien-Daten sammel ich nicht und benötige keine Riesen-
Speicher.
 
Meinte eher, ob es bei dem Szenario um dich oder jemand dritten geht...

Verstehe den Bezug kognitive nicht ganz( ? )
An apple gefällt mir halt die thunderbolt-Option. Ist jetzt pers. aber kein Grund zu einem Wechsel, d.h. von
linux zu osx, incl. Hardware. Den carbonCopyCloner nutzte man ganz gerne -
Komme mit Grsync aber auch ganz gut klar.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

...wäre TB3/TB4 mit einem externen TB3/4 NVMe Gehäuse die schnellste Variante. 2TB NVMe + TB Gehäuse sind aber halt nicht günstig
Benötigen die TB3/4 NVMe-Gehäuse unbedingt einen Kühlkörper, wie zb.
bei Firecuda, Sonnet Fusion, usw. ?
Oder langt da eine einfache icyBox, wenn kein Dauerbetrieb
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verstehe den Bezug kognitive nicht ganz( ? )
Meinte eher, ob es bei dem Szenario um dich oder jemand dritten geht...

Mir ging es primär darum, dass du Allgemeinsätze formuliert hast - d.h. als müsste man Applegeräte vermeiden. Dabei hast du ja gemeint, dass DU Applegeräte vermeiden willst. Was völlig in Ordnung ist - aber es ist halt auch völlig in Ordnung die Teile zu verwenden. Ist ne Frage von Gespräch/Diskussionskultur - Ichbotschaften bei einer subjektiven Frage sind einfach sinnvoller. Wollte daraus jetzt aber auch keine längere Diskussion machen.


Verwende generell immer 2 x externe Laufwerke für Backups. Gewichtemässig ist eine 2.-ssd intern

Mir ging es eher darum, dass es nicht sinnvoll ist, das über das Ultrabay zu lösen, wenn die SSD z.B. täglich gewechselt werden soll (so wie ich dich verstanden habe). Das ist einer ein "anschließen & drin lassen"-Ding. Es ist möglich sie häufiger rauszunehmen, aber der Anschluss ist dafür halt nicht gedacht, gerade nicht für tägliches entfernen & wieder anschließen.

Benötigen die TB3/4 NVMe-Gehäuse unbedingt einen Kühlkörper, wie zb.
bei Firecuda, Sonnet Fusion, usw. ?

Du hast jetzt 2 Markennamen aufgezählt, ich bin mir nicht ganz schlüssig, was du damit meinst? Von Firecuda z.B. gibts auch HDDs.

Grundsätzlich werden nvme-SSDs ziemlich warm. Zu warm ist schlecht - hinsichtlich Lebenszeit und Geschwindigkeit. Eine aktive Kühlung ist aber, denke ich, nicht wirklich notwendig. Ist im NB ja auch nicht verbaut. Ich hab z.B. von Sabrent ein Gehäuse für ne alte nvme, da ist nen Kühlpad mit dran & das Teil ist aus Alu. Sprich es gibt relativ gut (im Vergleich zu Kunststoff) die Wärme ab. Wenn es nur ums Kopieren von Daten geht, sollte das kein Problem sein. Zugegeben: Ich hab noch nie nen Benchmark damit laufen lassen. Ich würde einfach nicht das billigste Gehäuse nehmen - und die Kommentare dazu lesen/Bewertungen. Wirkliche TB3-Gehäuse dürften aber auch so ziemlich preisintensiv sein (70€+), wenn ich das so bei Amazon sehe. Ist dann wirklich die Frage, ob du das brauchst. Denk dran - USB-C ist nicht gleich TB3, auch wenn es denselben Port verwendet.
 
Wollte daraus jetzt aber auch keine längere Diskussion machen.

war ja nur eine kurze Rand-Bemerkung.
apple pro/contra-Diskussionen gibt schon genug.


aber der Anschluss ist dafür halt nicht gedacht, gerade nicht für tägliches entfernen & wieder anschließen.
Da ja eine zweite Backuplösung noch genutzt wird, wäre es mir pers. egal, ob eine zweite SSD im
Notebook permanent verbleibt.
War ja nur eine Überlegung. Werde eh zum T480 greifen + TB-Lösung

Grundsätzlich werden nvme-SSDs ziemlich warm. Zu warm ist schlecht -
ziemlich warm bedeutet mehr Kühler + größeres Gehäuse-Volumen.
Überlegung ist: möglichst kleines Gehäuse
USB-C ist nicht gleich TB3, auch wenn es denselben Port verwendet.
ja verwirrend, mit den ganzen Bezeichnungen. Verstehe eh nicht, warum man
die jeweiligen Varianten nicht anders/ einheitlich ver-code-en kann?
Wurden diese Gebaren nicht schon vor Jahren bei Heise kritisiert ...und
die Industrie macht kein Muh + kein Mäh ...aber so ist es halt
 
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