Hallo allerseits,
ich versuche mich mal wieder am Linux-Umstieg. Beim zweiten Mal auf Standard-Intel-Hardware ist es schon leichter als zuvor, aber es tauchen hier und da neue Probleme auf:
Ich würde gerne unter Debian Buster amd64 das alte Opera 12 installieren.
Jetzt wird das natürlich nicht mehr für Buster angeboten, sondern liegt nur noch unsigniert auf einem Repository bei opera.com. Aber man kann sich ja die "opera_12.16.1860_amd64.deb" einfach händisch herunter laden und händisch installieren. Da es eh keine Updates mehr geben wird, ist das aus meiner Sicht akzeptabel. (Über Sicherheit reden wir jetzt mal nicht...).
Ich bekomme dann folgende Fehlermeldung(en), die mich eigentlich gar nicht weiter stören. Opera läuft trotzdem, weil modernere Versionen der fehlenden Bibliotheken installiert sind und die scheinbar abwärtskompatibel sind.
Das Problem tritt beim nächsten Start von Synaptic auf. Es beschwert sich über das defekte Paket "opera" und deinstalliert es jeder Änderung am System (z.B. Sicherheitsupdates, ...) automatisch. Man kann das scheinbar auch nicht über die GUI unterbinden.
Wie kann man denn Debian Buster beibringen, opera als Fremdkörper zu akzeptieren und in Ruhe zu lassen. Ein eine virtuelle Windows-Maschine will ich es jetzt nicht unbedingt verpacken.
ich versuche mich mal wieder am Linux-Umstieg. Beim zweiten Mal auf Standard-Intel-Hardware ist es schon leichter als zuvor, aber es tauchen hier und da neue Probleme auf:
Ich würde gerne unter Debian Buster amd64 das alte Opera 12 installieren.
Jetzt wird das natürlich nicht mehr für Buster angeboten, sondern liegt nur noch unsigniert auf einem Repository bei opera.com. Aber man kann sich ja die "opera_12.16.1860_amd64.deb" einfach händisch herunter laden und händisch installieren. Da es eh keine Updates mehr geben wird, ist das aus meiner Sicht akzeptabel. (Über Sicherheit reden wir jetzt mal nicht...).
Ich bekomme dann folgende Fehlermeldung(en), die mich eigentlich gar nicht weiter stören. Opera läuft trotzdem, weil modernere Versionen der fehlenden Bibliotheken installiert sind und die scheinbar abwärtskompatibel sind.
Code:
root@X220:/home/d/Software# PATH=$PATH:/sbin
root@X220:/home/d/Software# dpkg -i opera_12.16.1860_amd64.deb
Vormals nicht ausgewähltes Paket opera wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 138579 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von opera_12.16.1860_amd64.deb ...
Entpacken von opera (12.16.1860) ...
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von opera:
opera hängt ab von libgstreamer-plugins-base0.10-0 (>= 0.10.16); aber:
Paket libgstreamer-plugins-base0.10-0 ist nicht installiert.
opera hängt ab von libgstreamer0.10-0 (>= 0.10.15); aber:
Paket libgstreamer0.10-0 ist nicht installiert.
opera hängt ab von gstreamer0.10-plugins-good; aber:
Paket gstreamer0.10-plugins-good ist nicht installiert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes opera (--install):
Abhängigkeitsprobleme - verbleibt unkonfiguriert
Trigger für man-db (2.8.5-2) werden verarbeitet ...
Trigger für desktop-file-utils (0.23-4) werden verarbeitet ...
Trigger für mime-support (3.62) werden verarbeitet ...
Trigger für hicolor-icon-theme (0.17-2) werden verarbeitet ...
Trigger für shared-mime-info (1.10-1) werden verarbeitet ...
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
opera
Das Problem tritt beim nächsten Start von Synaptic auf. Es beschwert sich über das defekte Paket "opera" und deinstalliert es jeder Änderung am System (z.B. Sicherheitsupdates, ...) automatisch. Man kann das scheinbar auch nicht über die GUI unterbinden.
Wie kann man denn Debian Buster beibringen, opera als Fremdkörper zu akzeptieren und in Ruhe zu lassen. Ein eine virtuelle Windows-Maschine will ich es jetzt nicht unbedingt verpacken.