Windows Laufwerk einrichten.TP

Windows Betriebssystem

Thundersax

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22 Dez. 2024
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Bei mir in Auslieferungszustand ird unter Datentraegerverwaltung folgendes angezeigt
1.Basis 238.35 GB
2. 300 MB Wiederherstellung
3. 100 MB EFI-Partion
4. 237.96 GB NTFS
237,96 Fuer System erscheint mir zu groß?
Ich möchte ein Laufwerk d, e oder f einrichten.Kann ich 4. Verkleinern und dort neuen Laufwerk einrichten?
,Wenn ich auf 1. Gehe wird mir konvertierung in dynamischen Datenträger angeboten, aber auch eine Warnung ausgesprochen. Datenträger enthält aktive startpartion. Daher habe ich die Konvertierung angebrochen.
Wie kann ich in welcher Partition ein Laufwerk für meine private Daten einrichten .?
Bitte möglichst ein Schritt für Schritt Anweisung .
Danke .
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Entschuldigung. Thema war weg, bevor ich fertig war.
Ich wollte noch ergänzen, ich bin neu und begrüße die Community.
 
Eigentlich haben wir jetzt im Thread gelernt, dass man bei einem Windows-System weder Betriebssystem und Programme noch Betriebssystem und Daten sinnvoll voneinander trennen kann.

Damit ist an sich die Aufteilung der Disk in mehrere verschiedene Bereiche für System, Programme und Daten eher sinnfrei. Am Ende fehlt einem der Platz auf einer Partition, wobei man ihn auf einer anderen Partition noch hätte. Das sorgt mehr für Probleme, als dass es Probleme löst.

Stattdessen überlegt man sich ein für seine Zwecke passendes Datensicherungskonzept. Wo die Daten dann genau liegen, ist dann letztlich völlig egal. Und dafür reicht auch die eine Partition (plus die automatisch angelegten, technisch notwendigen Partitionen).
 
Eigentlich haben wir jetzt im Thread gelernt, dass man bei einem Windows-System weder Betriebssystem und Programme noch Betriebssystem und Daten sinnvoll voneinander trennen kann.
Da hast Du prinzipiell recht. Bei mir ist es ein alter Zopf, aber auch die Multiboot-Geschichte. Durch die Nutzung letztlich dreier Betriebssysteme parallel ergibt es sich von selber, weil ein Teil der alten Apps direkt unter Win7/10 weiter läuft (vorher bereits mit DOS und XP). Die muß ich nicht neu installieren und vermischen möchte ich sie allerdings auch nicht. Was jetzt noch sinnvoll ist ............ :-) ........ , da denke ich lieber nicht nach. Mit preiswerten großen HDDs wird man ganz schön bequem .............. (Gewohnheitstier), bezahlt aber bei der Sicherung, außer man sichert komplette Laufwerke. Bei mir ist schon manchmal etwas zuviel verteilt ........................... (auch eine Art "Datenschutz" *duck* , aber die Suchmaschine hilft ....)
 
Jein würde ich sagen. Betriebssystem plus Programme einerseits und Daten im Sinne von Dokumenten andererseits bekommt man schon mit wenig Aufwand voneinander separiert. Was man nicht oder nur eingeschränkt von System und Programmen separieren kann, sind die nutzerspezifischen Einstellungen.

Ich habe bei mir neben meinen Daten im Nutzerprofil, die ich mit der oben skizzierten Methode auf eine andere Partition, Laufwerk D verschoben habe, auf dieser Partition noch andere Daten-/Dokumentenbestände liegen, die nicht zu einem Nutzerprofil gehören. Und da ist es für mich übersichtlicher und günstiger, alle diese Daten/Dokumente gemeinsam auf einem Laufwerk zu haben. Man kann für so etwas natürlich auch einen Server oder ein NAS nutzen, aber das wäre dann zusätzliche Hardware und zusätzlicher Aufwand.
 
Ich muß dazu doch noch ergänzen- etwas OT: viele Programme bieten ja die Installation auf andere location an UND installieren dort auch ihre Einstellungen. Das ist mir natürlich am liebsten. Registry zum Aufruf via Datei-Suffix ist eine andere Geschichte, passiert so oder so. Falls die Einstellungen nach C: gehen und der bei mir aktive Ransomschutz die durch läßt, lasse ich es auch so. Ich teste doch relativ viel und beim Uninstall müßte ich sonst wieder eingreifen, wenn ich da umgeleitet habe.

Allerdings: wenn der Ransomschutz anspringt, schaue ich erst mal nach, was dort (C: ) hin soll, bevor ich es frei gebe. Viele Apps packen dort Dinge hin, wie History bei Close oder auto-update info - die lasse ich weiterhin "vor den Baum laufen", funktionieren auch so. Ab und an schaue ich nach und es sind meistens nur leere directories angelegt, die mir die Sicherung nicht unnötig vergrößern. Alleine das schon ein Grund, Ransom an zu schalten.

Die einzige gezielte Umleitung von mir ist bei Seamonkey (= FF plus Thunderbird) für den Mail- und Download-Teil (Programm auf eigene "Tools-" Partition, Profile bleiben default auf C: ). Da gehe ich in deren Profil und lasse Mail und Downloads auf eine zusätzliche reine Daten-Partition laufen (inkl. Cache). Profile selbst bleibt auf C: , gab sonst schon mal Auto-Update-Probleme. Läuft recht gut so via drei Partitions.
 
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