Windows Laufwerk einrichten.TP

Windows Betriebssystem

Thundersax

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Bei mir in Auslieferungszustand ird unter Datentraegerverwaltung folgendes angezeigt
1.Basis 238.35 GB
2. 300 MB Wiederherstellung
3. 100 MB EFI-Partion
4. 237.96 GB NTFS
237,96 Fuer System erscheint mir zu groß?
Ich möchte ein Laufwerk d, e oder f einrichten.Kann ich 4. Verkleinern und dort neuen Laufwerk einrichten?
,Wenn ich auf 1. Gehe wird mir konvertierung in dynamischen Datenträger angeboten, aber auch eine Warnung ausgesprochen. Datenträger enthält aktive startpartion. Daher habe ich die Konvertierung angebrochen.
Wie kann ich in welcher Partition ein Laufwerk für meine private Daten einrichten .?
Bitte möglichst ein Schritt für Schritt Anweisung .
Danke .
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Entschuldigung. Thema war weg, bevor ich fertig war.
Ich wollte noch ergänzen, ich bin neu und begrüße die Community.
 
Du wirst Dich wundern, wie schnell die 237 GB voll werden.
Leider hast Du entscheidende Punkte vergessen:
- Welches Betriebssystem, welcher Update-Stand
- Welches Computermodell?
Bei einem ThinkPad T40 Mit Windows 2000 kannst Du gerne die Partition verkleinern und ein neues zusätzliches Laufwerk schaffen...
 
Moin,

erst einmal ein herzliches Willkommen und Grüße zurück!

Bei einem Windows Betriebssystem würde ich wirklich keine weitere Partition für Daten anlegen. Jedes SAC installiert sich neben dem bereits vorhandenen Windows- Ordner. Auch wenn die doppelten Windows- Ordner nach einer Weile wieder verschwinden, kommen gigantische weitere Updates hinzu, die Systemwiederherstellung braucht Platz, das Benutzerprofil Müllt im Laufe der Zeit den zunehmend raren Speicherplatz weiter zu.
Auf Dauer braucht es eher zusätzlich externen Speicher, also USB und / oder Netzwerk, für Deine Daten. Den internen Speicher benötigt Windows schon selbst.
 
Mit zusätzlichen Partitionen verschaffst du dir unter Windows keinerlei Vorteile. Erzeuge einfach entsprechende Verzeichnisse auf C (kannst du ja auch nur D, E oder F benennen) und sortiere deine Daten da rein.
Anders sieht es natürlich aus, wenn du weitere Partitionen für andere Betriebssysteme haben willst.
 
Naja, ganz so abwegig ist das nicht mit der Datenpartition. Da kann man Windows fix mal neu drüberbügeln, die Daten bleiben stets unberührt. Aber bei ner 250er Platte würde ich damit auch nicht anfangen (unter W11).
 
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Du wirst Dich wundern, wie schnell die 237 GB voll werden.
Leider hast Du entscheidende Punkte vergessen:
- Welches Betriebssystem, welcher Update-Stand
- Welches Computermodell?
Bei einem ThinkPad T40 Mit Windows 2000 kannst Du gerne die Partition verkleinern und ein neues zusätzliches Laufwerk schaffen...
Erst mal deine berechtigte Fragen.
TP 490 is reicht diese Information
Du wirst Dich wundern, wie schnell die 237 GB voll werden.
Leider hast Du entscheidende Punkte vergessen:
- Welches Betriebssystem, welcher Update-Stand
- Welches Computermodell?
Bei einem ThinkPad T40 Mit Windows 2000 kannst Du gerne die Partition verkleinern und ein neues zusätzliches Laufwerk schaffen...
Es handelt sich um T470s i5, 8 Gb ram, 256 gb SSD, win 11 pro
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Es handelt sich um T470 S i5 , 8 gb ram, 256 gb SSD
Win 11 pro
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Nachdem ich mornsgrans geantwortet habe, sind alle übrigen Antworten weg. Wie komme ich daran?
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Moin,

erst einmal ein herzliches Willkommen und Grüße zurück!

Bei einem Windows Betriebssystem würde ich wirklich keine weitere Partition für Daten anlegen. Jedes SAC installiert sich neben dem bereits vorhandenen Windows- Ordner. Auch wenn die doppelten Windows- Ordner nach einer Weile wieder verschwinden, kommen gigantische weitere Updates hinzu, die Systemwiederherstellung braucht Platz, das Benutzerprofil Müllt im Laufe der Zeit den zunehmend raren Speicherplatz weiter zu.
Auf Dauer braucht es eher zusätzlich externen Speicher, also USB und / oder Netzwerk, für Deine Daten. Den internen Speicher benötigt Windows schon selbst
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Dank an Ravensberger ,
Aber eine blöde Frage habe ich zu drin Antwort. Was ist SAC?
 
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Eigentlich nicht, möglicherweise ist bei Dir ein Häkchen im Filter "nur ungelesene" oder so ähnlich. Taucht manchmal auf, wie und warum - keine Ahnung, einfach weg klicken (X am Ende). Schaffe ich manchmal auch - ohne zu wissen wie ............

Partitions: Ich würde aus purer Gewohnheit zumindest System und Anwendungen trennen (zwei Partions oder Laufwerke, wenn möglich), wenn die Anwendung bei Install eine Auswahl zuläßt. Aber ..... denken viele anders drüber. Das kann bei mir noch vom Mainframe her als Berufskrankheit gelten, behalte ich aber bei.

Egal wie, unter 1TB würde ich nie mehr anfangen, d.h. evtl auch 500GB plus intern/extern weitere 500GB+. Per preiswerte extern USB kann man seltenere Anwendungen und Daten dahin auslagern.

Gruß Peter.
 
Nachdem ich mornsgrans geantwortet habe, sind alle übrigen Antworten weg. Wie komme ich daran?
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Partitions: Ich würde aus purer Gewohnheit zumindest System und Anwendungen trennen (zwei Partions oder Laufwerke, wenn möglich), wenn die Anwendung bei Install eine Auswahl zuläßt. Aber ..... denken viele anders drüber. Das kann bei mir noch vom Mainframe her als Berufskrankheit gelten, behalte ich aber bei.
Die alte Gewohnheit pflege ich auch noch. Einen Vorteil sehe ich darin, dass man bei dieser Aufteilung recht einfach angepasste Sicherungsstrategien für System- und Nutzerdaten umsetzen kann. Und es sieht für meinen inneren Pedanten auch "aufgeräumter" aus.

Ich komme über die letzten Jahre für die Systempartition mit 100 GB aus. Das mag knapp erscheinen, aber ich verwende nur eine überschaubare Menge an Programmen und deinstalliere auch konsequent, was nicht mehr genutzt wird.

Wichtig ist, dass man die Benutzerdateien so auf die eigene Partition verschiebt, wie es in Windows vorgesehen ist. Also erst (unter Windows 11) in den Systemeinstellungen unter System / Speicher / Erweiterte Speichereinstellungen den Punkt Speicherort für neue Inhalte auswählen und dort alles auf z.B. D:\ umbiegen. Dadurch legt Windows auf D:\ eine entsprechende Datenstruktur an. Und dann muss man noch in seinen Benutzerordner gehen, um von dort die Ordner Dokumente, Bilder usw. über die Eigenschaften, Registerkarte Pfad mit ihren vorhandene Inhalten in diese neue Struktur zu verschieben. Ist schon mit einem gewissen Klickaufwand verbunden, funktioniert danach aber ganz ordentlich.
 
Hallo Peter,
Danke für dein Mail. Du schreibst auch dass 256 GB zu wenig ist. Mam sollte 1 TB byte.
Du schreibst auch man sollte system und Daten trennen. Da bin ich deiner Meinung . Wie kann ich in win11 aber dies erreichen. Ich habe doch geschrieben, das es 4 partitions vorgegeben sind und ich nirgendwo eine partion neu einrichten kann über Datenträgerverwaltung.
Außerdem haben andere geschrirben, dass win 11 sich selbst erweitert und immer nach Hardwareerweiterung verlangt.
Da Frage ich welches Vorteil bringt win11? Warum soll man nicht bei win10 bleiben .
 
Poste doch mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung, damit wir absehen können, welche Schritte erforderlich sind, um Dein Ziel zu erreichen.

Außerdem wäre es hilfreich zu wissen, ob Secure Boot im BIOS aktiv ist und damit im BIOS-Menü "Startup" als Boot Mode "UEFI Only" festgelegt ist.
 
Ich bin noch Mal "zurück auf Start" .... Mit Partition meinte ich eigentlich eher "Volume", grob gesagt eine Partion mit zugeordnetem Buchstaben. Wiederherstellung und EFI gehört zum System - erst mal so abhaken und vergessen. Das was Du als NTFS Partition bezeichnet hast hat vermutlich den Buchstaben C: und wird landläufig als Systempartition bezeichnet - Sitz von WIN10/11.

Ich sehe gerade den Post von @Mornsgrans , mach das bitte mal, damit wir sehen, was Du überhaupt als Platz verfügbar hast.

Frohe Feiertage, Grüße, Peter

PS Ich habe ein anderes Format von Partition (MBR anstelle GPT) = pre WIN11. Im Detail können Dir bei der "modernen" Version andere besser helfen. Vermutlich hat eine Aufteilung bei Deiner jetzigen Disk-Größe wenig Sinn. Aufteilung ist immer gut, aber dafür sollte die Disk m.E. mindesten 500 GB haben. Deine Angaben im ersten Post helfen mir nicht bei einer Einschätzung, deshalb siehe wie vorheriger Post.
 
Das sind zwei primäre und eine erweiterte Partition, wobei letztere mehrere Volumes (logische Laufwerke) enthält. Die erweiterte Partition mit den Volumes sind bei GPT nicht mehr nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
lassen wir's weg, ging mir nur um Aufteilen von Diskspace - hier Disk0 mit 2 TB. Ich habe den Screenshot unten gekürzt, sind 4 Disks (0 bis 3). Für den TO jetzt etwas ............ unwichtig, nur daß er sieht, wie/daß man per Partitions relativ beliebig "zerstückeln" kann, wenn Platz da ist.

OT: Auf Disk0 ist nur eine primary, unter XP als C: (XP-boot, XP-System auf D: ) - in Win10 XP-boot nicht zugeordnet. Win10 system (=boot) ist auf eigener logical C: (die XP dafür nicht kennt), der Rest von Disk0 extended und logical Volumes. Auf dem T400 noch etwas wilder, weil drei Systeme drauf sind (+eCS/2), war hier geplant, aber ..... nutze eCS/2 zu selten, dafür OS/2 auf zwei "Oldies" im LAN (mit XP auch Multiboot-fähig). Nur fliegen ist schöner ... :-) .

Frohe Weihnachten, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Thundersax,

kurz zu Deiner Frage: SAC (Long Term Service Chanel) bringt regelmäßige Hauptupdates als roulierende Aktualisierung des Betriebssystems mit sich. Hierbei handelt es sich um die großen Windows- Aktualisierungen, aktuell auf Version 2024 H2, H2 steht für zweites Halbjahr, H1 für das erste Halbjahr.

Bei Deinen Überlegungen zur Datentrennung bin ich übrigens sehr bei Dir. Die Frage bleibt aber, welche Daten Du separat halten möchtest, zum Beispiel um Windwos 'mal schnell' neu installieren zu können. Was die Arbeit bei einer Neuinstallation ausmacht, sind das Einstellen von Mail, Browser, diverse Programme. Diese speichern ihre Einrichtung unter Windows aber immer auf Laufwerk C ab, genauer unter C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Roaming und unter ...\AppData\Roaming. Manche Einstellungen befinden sich auch unter C:\ProgramData - oder noch anderswo. Der persönliche Zweig der Registrierungsdatenbank liegt natürlich ebenfalls im Benutzerprofil, und hier liegen nun wirklich nahezu alle Einstellungen gespeichert.

Ein Windows Betriebssystem speichert seine Benutzerprofile immer unter C:\, da kannst Du machen, was Du willst. An dieser Stelle unterscheidet sich Microsoft Windows eben von anderen Betriebssystemen, die die Benutzerprofile ausdrücklich auch auf eigenen Partitionen ablegen können. Es handelt sich also um eine Designfrage von Windows, die wir nicht ändern können. Daher war auch mein Rat, es bei einer Partition zu belassen und sich für die Daten um weitere Optionen (USB, Netzwerk) Gedanken zu machen. 256 GB nur für Windows 11 reichen meines Erachtens auch erst einmal vollkommen aus.
 
Was die Arbeit bei einer Neuinstallation ausmacht, sind das Einstellen von Mail, Browser, diverse Programme. Diese speichern ihre Einrichtung unter Windows aber immer auf Laufwerk C ab, genauer unter C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Roaming und unter ...\AppData\Roaming. Manche Einstellungen befinden sich auch unter C:\ProgramData - oder noch anderswo. Der persönliche Zweig der Registrierungsdatenbank liegt natürlich ebenfalls im Benutzerprofil, und hier liegen nun wirklich nahezu alle Einstellungen gespeichert.
Teilweise kann man diese Daten aber auch verlagern, z.B. die kompletten Profile von Firefox und Thunderbird (mit allen Mails). Die liegen in C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles bzw. C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles. Einfach die Profilordner von dort auf die andere Partition kopieren, dann über WIN+R die Programme mit dem Profilmanager aufrufen (firefox -profilemanager bzw. thunderbird -profilemanager) und jeweils ein neues Profil einrichten, das den kopierten Profilordner verwendet. Wenn alles funktioniert, kann man dann ursprünglichen Profile mit Daten wiederum über den Profilmanager löschen.

In MS Office kann man die Einstellungen der Oberfläche als Datei sichern. Die Autostartordner für Vorlagen mit eigenen Makros liegen zwar auch wieder im Benutzerordner unter C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\Microsoft\Word\STARTUP bzw. C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\Excel\XLSTART, aber man kann dort auch Links auf Dateien ablegen, die selbst auf der eigenen Datenpartition liegen. In Word selbst kann man auch das Vorlagenverzeichnis wählen.

Auch bei anderen Programmen lässt sich oft mit wenig Aufwand finden, wo deren Einstellungen auf C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\... abgelegt sind und die entsprechenden Dateien sichern. Die ändern sich ja nicht täglich. Andere Anwendungen sind mittlerweile oft mit Konten verknüpft, wo dann auch Einstellungen im Konto gespeichert werden.

Letztlich sind solche Einstellungen grundsätzlich immer noch mit akzeptablem Aufwand rekonstruierbar, anders als z.B. eigene Fotos oder Dokumente. Ich für mich würde mit meinem Partitionsschema zwar nicht Windows einfach so "mal schnell neu installieren" wollen, aber es wäre keine Vollkatastrophe, wenn ich es machen müsste.

Ob sich bei einer SSD mit 256 GB die Aufteilung lohnt, ist eine andere Frage. Denn man muss die Systempartition natürlich ausreichend groß anlegen und verschenkt folglich immer Platz, den man nicht für die Daten nutzen kann. Bei mir ist die Systempartition 100 GB groß, davon werden derzeit 70 GB genutzt (Office, Browser, Mail, Steuerprogramm, Bildbetrachter, ein paar kleinere Anwendungen - keine Spiele, die würden das natürlich sprengen), 30 GB liegen brach. Wenn man insgesamt nur 256 GB hat, sind das über 10 Prozent, das ist schon recht viel. Da muss man schauen, ob die verbleibenden ca. 150 GB für die eigenen Daten noch ausreichen - bei vielen Fotos und Videos könnte es irgendwann knapp werden.
 
Ob sich bei einer SSD mit 256 GB die Aufteilung lohnt, ist eine andere Frage. Denn man muss die Systempartition natürlich ausreichend groß anlegen und verschenkt folglich immer Platz, den man nicht für die Daten nutzen kann. Bei mir ist die Systempartition 100 GB groß, davon werden derzeit 70 GB genutzt
Unter 100GB für System würde ich nicht mehr machen. Dazu muß man nach Updates öfter aufräumen usw. Bei insgesamt 256GB ist es einfacher, eine eigenes Programmverzeichnis an zu legen und bei Install per Auswahl dort zu installieren. Daten ebenso in eigene Verzeichnisse.

@Thundersax schreibe doch bitte "Disk" unten links in das Suchfeld, (bitte Mitstreiter - ich habe US-EN aktiv, das passende deutsche Wort posten). Dann kommt ein Kästchen hoch zur Auswahl und zum Anklicken für ein Bild, wie ich bereits gepostet habe. Das ist das, worum @Mornsgrans bereits gebeten hatte. Davon Screenshot und wir haben klare Verhältnisse.

BTW: ich war froh bei der Umstellung XP->Win7/10, daß ich bei XP bereits Boot und System getrennt hatte. Boot ist bei Win immer C: , aber System geht auch anders, bei mir D: . Damit habe ich die XP-System-Partition beim neuen System weiter als D: im Zugriff und kann z.B. das alte "Help"-Tool weiter nutzen, kann die alte XP-C: Boot-Partition in Ruhe lassen (verstecken = kein LW-Buchstaben). XP-Boot [C:] 2GB, XP System D: 47GB, Win10 boot/System [C:] 123 GB bei mir, Applications wenn es geht nie auf C: , unterschiedlich verteilt (Office, Hobby, ...). Das jeweilige C: ist nur auf dem zutreffenden System zugeordnet, auf allen anderen ohne Buchstaben und damit ohne Zugriff (nutze Multiboot = AiR-Boot v1.07).

Frohe Weihnachten
 
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