Laserdrucker mit Scan-Möglichkeit (kein Einzug nötig)

Ja, aber selbst wenn ich mir ein Gerät für eine abgelegene Waldhütte als reinen Kopierer kaufen würde: Ich boykottieren solche Produkte und kaufe lieber bei Herstellern, die keine "seltsamen Sachen" machen.
Nur meinen Beitrag hast du offensichtlich übersehen, wo ich dich nach einer entsprechenden Quelle gefragt hatte. Und wie gesagt, wenn es um das "Cloud-Printing" geht, machen Alle die gleichen seltsamen Sachen ...

Grüße Thomas
 
Es ist schon so. daß die HP-Geräte gerne "nach Hause telefonieren" wollen (vom Scannen/Drucken in der Cloud bis zum Tinte/Toner nachbestellen)...
Aber das kann man beim Einrichten oder über das Webinterface deaktivieren und gut ist...
Die Büchse hat gar kein Webinterface und auch keine Netzwerkschnittstelle. Wenn, dann ist das Problem die Treibersoftware. Ich habe ja extra keines dieser "-e"-Geräte empfohlen. Das Ding kannst du ohne Internet benutzen (abgesehen von der Treiberinstallation).

Übrigens hatte ich in der Vergangenheit massive Probleme mit Kyocera(Laser) und Brother(Tinten)-Geräten. Aber kippte ich deswegen ständig ein "Finger weg!" hier ins Forum nur weil das mal Geräte betraf, die mit den hier empfohlenen nix zu tun haben?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja, aber selbst wenn ich mir ein Gerät für eine abgelegene Waldhütte als reinen Kopierer kaufen würde: Ich boykottieren solche Produkte und kaufe lieber bei Herstellern, die keine "seltsamen Sachen" machen.
Dann dürftest du weder Kyocera noch Brother kaufen ... was ich mit den Büchsen schon seltsames erlebt habe ...
 
Hallo,
Danke für die Beiträge. Das Mufu wird isoliert, ohne Internetzugang, stehen.
Falls bei den neueren Geräten ein Internetzugang zum Druck und/oder Kopiervorgang Vorraussetzung ist, muss ich nach einem Gebrauchtgerät ohne WIFI suchen.
Folgende Geräte sind nach Euren Anregungen in der näheren Wahl

- DCP-1612W
- LaserJet M140w

Für den Brother spricht, dass Tonerkartuschen von Drittanbietern wahrscheinlich leichter zu bekommen sind (ist bei dem geringen Druckaufkommen nicht so entscheident)
Preislich scheint der HP etwas günstiger zu sein.

Viele Grüße
ctulhu
 
Wenn der Drucker eh nicht am Internet hängt und der HP aktuell keine Verdongelung mit Originalkartuschen hat, dann ist es tatsächlich egal. HP ist in der Vergangenheit damit aufgefallen sowas über Firmware-Updates einzuführen. Und dann musste die Kiste dauerhaft am Netz hängen, weil regelmäßig geprüft wurde, ob die Kartuschen original sind... Aber wie gesagt... Wenn eh kein Netz: lass Geldbeutel (auch bzgl. Toner und Trommeleinheit mach 10000 Drucken) und Optik entscheiden. Außer es wird Linux genutzt. Dann sind wir wieder eher bei Brother.
 
Jupp. Offensichtlich ist der M140w zumindest per USB kompatibel mit dem HP-OpenSource-Treiber-Stack. Dann passt das ja.
 
Heute hatte ich endlich Zeit für ein paar Versuche. Resultat: Nichts deutet darauf hin, dass der HP-Scanner bzw. die zugehörige Scan-Software irgendwas ins Netzt (wohin da auch immer) sendet.
Der Scanner arbeite ohne zu murren, selbst wenn keine Internetverbindung besteht (Kabel an Telefondose abgezogen). Wenn die Internetverbindung besteht, kann ich beim Scannen im beobachteten Netzverkehr nichts finden, was auf eine größere Datenübertragung hindeutet. Mein Laptop empfängt primär Daten via WLAN, wobei die Datenmenge ziemlich genau einer gescannten A4-Seite entspricht und der gesendete Anteil dagegen vernachlässigbar klein ist. Das dürfte also nur die Kommunikation zwischen den Geräten sein.

Grüße Thomas
 
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