Laptop für mobilen DJ

Bei NBWN gibt es die T Modelle auch mit SXGA+ für kleines Geld. Da hat man dann sicher genug Platz auf dem Display.
 
Ich würde nach wie vor zu einem T-Modell mit möglichst hoher Auflösung raten, je nach Budget T60, T61, T400 etc.

Wenn ein Notebook keine 10 bis 12 h durchhält (und Du meinst nicht das Akku), kannst Du es gleich als Sondermüll entsorgen. ;) Das sollte jedes Thinkpad oder ein vergleichbares Notebebook locker schaffen, bei mir sind Rechner und Notebooks teilweise tagelang im Dauerbetrieb und da gab es noch nie Probleme.
 
Ich habe letzen Freitag problemlos mit Ultramixer und einem X60 gearbeitet.
Die interne Soundkarte ist qualitativ gut jedoch nicht mit einem externen Interface zuvergleichen.
Allerdings: kann man entweder Ultramixer oder den Explorer auf den Display sehen - nach etwas Eingewöhnung kein Problem :)

Vorteil:
leicht und nicht zu laut (unter 27 dba)
 
Ich lege öfter mal mit meinem Edge 13 auf und vertraue dem auch voll! Als "Soundkarte" kommt ein Xone 4D zum Einsatz. Die Auflösung ist, zumindest für Traktor, ausreichend.
 
pc_floh' schrieb:
Die interne Soundkarte ist qualitativ gut jedoch nicht mit einem externen Interface zuvergleichen.
Die interne Soundkarte eines Thinkpads ist qualitativ gut? Also wirklich, die in den Thinkpads verbauten Soundchips sind allerbilligster Schrott. Ich käme nie im Leben auf die Idee, die Soundkarte meines T60 zu verwenden. Deshalb habe ich mir für das T60 auch sofort das Echo Indigo zugelegt, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Es hängt natürlich auch von den Ansprüchen ab, aber die TP-Soundchips als qualitativ gut zu bezeichnen, entspricht einfach nicht der Wahrheit, ich habe selten schlechtere gehört. Thinkpads sind robuste Business-Notebooks, bei für Audio- und Video-Anwendungen wichtigen Komponenten wie Display oder Soundchip wird gespart. Dafür haben TPs wichtige Business-Features, die wiederum den Multimedia-Notebooks fehlen.
 
Die interne Soundkarte ist in der Tat für "semi-professionelle Anwendungen aufwärts" nicht zu gebrauchen.
 
Pegasus44' schrieb:
pc_floh' schrieb:
Die interne Soundkarte ist qualitativ gut jedoch nicht mit einem externen Interface zuvergleichen.
Die interne Soundkarte eines Thinkpads ist qualitativ gut? Also wirklich, die in den Thinkpads verbauten Soundchips sind allerbilligster Schrott. Ich käme nie im Leben auf die Idee, die Soundkarte meines T60 zu verwenden. Deshalb habe ich mir für das T60 auch sofort das Echo Indigo zugelegt, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Es hängt natürlich auch von den Ansprüchen ab, aber die TP-Soundchips als qualitativ gut zu bezeichnen, entspricht einfach nicht der Wahrheit, ich habe selten schlechtere gehört. Thinkpads sind robuste Business-Notebooks, bei für Audio- und Video-Anwendungen wichtigen Komponenten wie Display oder Soundchip wird gespart. Dafür haben TPs wichtige Business-Features, die wiederum den Multimedia-Notebooks fehlen.


Welche Version ist da zu empfehlen - es gibt ja eine PCMCIA- und eine Expresscard-Version?
 
kallekenkel' schrieb:
Die interne Soundkarte ist in der Tat für "semi-professionelle Anwendungen aufwärts" nicht zu gebrauchen.

Das ist sie von keinem Laptop!

Selbst mein Iphone hat nen Dock mit XLR Out. Allerdings hängt das auch an einem großen Digipult.

Besorg dir ein günstiges T6X/400 und los gehts. Machst nichts mit falsch!

Wenn 12" OK sind, kriegst auch nen günstiges X200. Fänd ich besser!
 
Kann dem nur zustimmen- der Soundoutput der neueren Thinkpads ist der letzte Müll...
Hab hier ein T410 stehen und da hatte mein X41 bessern Sound über die Klinkenbuchse fabriziert... was aber wahrscheinlich an der neuen kombinierten Buchse vom T410 liegt...

Kann hier auch nur zu einem T60 raten, welches sogar noch- wenn an einer Dock angeschlossen- einen optischen Ausgang besitzt!
 
Bitte nehmt mir das mit der Dock nicht übel - mir ist sehr wohl klar, dass man die wohl kaum mitnehmen wird ;) War nur ein zusätzlicher Grund das T60 zu pushen ;)
 
linrunner' schrieb:
DrChill' schrieb:
... T60 raten, welches sogar noch- wenn an einer Dock angeschlossen- einen optischen Ausgang besitzt!
Hat es nicht. Stattdessen einen elektrischen SPDIF-Ausgang.

ok. Und wo liegt da der Unterschied?
Dachte SPDIF wäre optisch?
Klärt mich bitte auf- falls ich hier Mist erzählt haben sollte, dann tut es mir leid. :confused:
 
das protokl ist im konsumerbereich das selbe.
der eine ist elektrischen SPDIF-Ausgang stecker wie Cinchaber spezielle kabel.
der andere ist TOSLINKfiberglas lichwellenleiter optisch
S/PDIF ist das "protokll /standart trifft auf beide zu Sony/Philips Digital Interface

korrekt für die dock währe elektrischen SPDIF-Ausgang.
 
blue2111' schrieb:
Das ist sie von keinem Laptop!
Na ja, da gibt es schon Unterschiede, der Soundchip meines MBP klingt um Welten besser als der des T60. Natürlich spielt ein gutes Audio-Interface wie z.B. mein RME Fireface 400 wiederum in einer ganz anderen Liga. Immerhin kann ich mit dem Soundchip des MBP auch unterwegs mit Cubase, Wavelab und Ableton Live komfortabel arbeiten, mit dem Chip des T60 ist dies nicht möglich, auch nicht mit dem Asio4All-Treiber.
schaifala' schrieb:
Welche Version ist da zu empfehlen - es gibt ja eine PCMCIA- und eine Expresscard-Version?
Zu empfehlen ist die, die in Dein Notebook passt. ;) Die Wandler und die Latenzen sind bei beiden Echo Indigo-Versionen gleich gut. Sehr gelungen finde ich auch, dass die Karte direkt im Rechner steckt, kein separates Kabel & keine externe Box nötig sind und es einen manuellen Volume-Regler gibt.
 
Gut zu wissen, danke - die PCMCIA-Version ist 100 Euro günstiger - warum auch immer...
 
Wenn ich das hier so lese- kann man dann mit einer Audigy ZS2 - PCMCIA-Karte etwas anfangen?
Weil davon hätte ich hier auch noch eine über...passt in keinen meiner Laptops mehr hinein... Werde ich wohl demnächst auch mal in den Marktplatz stellen, falls jemand Interesse haben sollte!?
Und das ist jetzt auch nur nett gemeint- soll keine Schleichwerbung sein :)
 
schaifala' schrieb:
Gut zu wissen, danke - die PCMCIA-Version ist 100 Euro günstiger - warum auch immer...
Das hat keinen logischen Grund: neuere Schnittstelle = Grund, den Preis zu erhöhen. Die Echo Indigo-Karten haben so gut wie keine Konkurrenz. Keine Ahnung, wieso kaum ein Hersteller Audio-Steckkarten für Notebooks im Angebot hat, ist eine ziemlich geniale Lösung.
 
Also beim Bereich der Audiogeräte kommt man schon sehr schnell zu Glaubensfragen darum spar ich mir das ;)

Ein T60/T61 fände ich auch die beste Lösung. Einsatzbereit ohne Docking und einfach gut.

Anmerkungen

#1 Nvidia-Bug : Die T61 wurden mit einer fragwürdigen Chipqualität seitens Nvidias ausgestattet. Falls man noch Garantie hat, besteht eigentlich kein Problem. Aus Kulanzgründen wird nach Ablauf der Garantie aber nur noch bis März 2011 repariert (gilt für Europa, USA unbegrenzt) , falls ichs richtig verstanden habe.
Nimm also eins mit Intel-Chip.

Das Problem betrifft aber nicht nur Thinkpads der 61er reihe sondern alle Nvidia-Chips aus diesem Zeitraum. Nur durch die liebe zum kleinen schwarzen wurde dies von der Community als der wahrscheinlich nirgendwo ausbleibende "Serienfehler" oder Schwachpunkt erkannt.

#2 Auflösung von +WUXSGA (richtig sortiert?!?!) hier schein Panelknappheit zu herrschen, für den fall...


#3 Tastaturen , es gibt drei verschiedene Zulieferer, wenn es geht bestehe auf eine NMB Tastatur, vorsicht es wurde viel umgelabelt. Die anderen sind nicht unbrauchbar, aber wenn du einmal mit einem T41....

*Dreimal auf Holzklopf*


So jetz hab ich hier erstmal alle meine albträume aufgeschrieben, hab nämlich selber ein T61 mit Nvidia chip und 1680x1050 15,4" Display ( und das ist super ;) )


Empfehlen kann ich auch das R61 in 14,1" !
 
#2 Auflösung von +WUXSGA (richtig sortiert?!?!) hier schein Panelknappheit zu herrschen, für den fall...
Entweder du meinst WUXGA oder WSXGA+ :) Beides in einem Bildschirm gibt es noch nicht :D
 
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