Laptop für Informatikstudium

Habe mich jetzt für ein X230 entschieden, mit i7, 16GB Ram und 256GB mSata SSD.
Reicht die Auflösung von 1366x768 eurer Meinung nach um Programmieraufgaben etc bequem zu erledigen?
 
Reicht die Auflösung von 1366x768 eurer Meinung nach um Programmieraufgaben etc bequem zu erledigen?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das reicht aus wenn man etwas sparsam mit seinem Platz umgehen kann!
Wenns mal doch nicht reicht, kannst du jan noch 'nen externen Monitor dazustöpseln (auch 1366x768 dann macht Programmieren richtig Spass ;-) )
 
15" wirst du nicht einmal mit in die Uni nehmen, denn das ist zu groß, zu schwer und allgemein unkomfortabel auf den kleinen Unitischen.

1366x768 reicht zum Programmieren. Eclipse usw ist ja mitlerweile auf16:9 "optimiert". Ich quäle mich da mit meinem x61s deutlich mehr. Deswegen wird es leider bald weichen.
 
15" wirst du nicht einmal mit in die Uni nehmen, denn das ist zu groß, zu schwer und allgemein unkomfortabel auf den kleinen Unitischen.
das X230 hat doch nur 12,5" :confused: bei der Größe ist übrigens 1366x768 optimal.

P.S (OT): Ich hab noch immer Platz für meine 15 Zoller gefunden, einer meiner Unikollegen hat sogar immer nen 17 Zoller dabei (das wär mir dann auch zu groß)
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Könnt ihr mir also ein X230 mit i7, 16GB Ram, 256GBSSD + 500GB HDD und dem IPS Bildschirm für das Studium empfehlen, oder würdet ihr eher abraten?
Ich will etwas kleines, portables, mit das trotzdem eine gute Rechenleistung haben soll, mit sehr guter Tastatur, gutem Bildschirm und langer Akkulaufzeit.
Ich halte das X230 hier für ideal, stimmt ihr mir da zu?
 
Wenn Du mit 1366x768 und der Chiclet-Tastatur zurecht kommst, ist das X230 (erst recht in dieser Konfiguration) das absolute Nonplusultra...
 
Ich hätte die Befürchtung, dass der i7 zu heiss wird und deswegen sowieso immer drosselt. Persönlich habe ich zwei Semester mit einem X200 gearbeitet, das war mir leider häufig zu klein. In letzter Instanz kann dir das aber niemand beantworten, da das sehr von den persönlichen Vorlieben abhängt.
 
bei uns in hannover findet man auch immer platz für den 15 Zöller. Gerade wenns um CAD geht bin ich froh, dass ich 1600x900 Pixel zur verfügung habe.

Wie es mit informatik aussieht weiß ich nicht, habe nen kommilitonen der hat nen 13" MBA für sein Informatik studium,scheint ihm zu reichen
 
Was willst du mit den 16 GB Ram und nem i7 anstellen? Finde die Konfiguration etwas übertrieben für einen Informatiker. Du wirst vllt eine virtuelle Maschine mit Linux zum Entwickeln betreiben. Die brauch in der Regel nicht mehr als 2-4 GB Ram. Windows als Host reichen 4 GB. Einen lohnenswerten Unterschied zwischen i5 und i7 sehe ich nicht. Sowas benutzen wir nicht Mal bei uns im Büro ;)
 
Also ich bin durch mein WInfo-Studium gut mit nem T42 und T60 durchgekommen. Und ich hatte unter anderem Eclipse, JBoss und verschiedene Datenbanken am laufen. Mir erschließt sich daher nicht so ganz was du mit nem I7 und 16GB Ram anfangen willst, außer dass sich dein Laptop 98% der Zeit langweilt. :-)
Ich denke i5 + 8GB Ram dürften locker reichen. Lieber das eingesparte Geld noch in einen großen guten externen Monitor für daheim stecken.
 
Vielen Dank nochmals für die Antworten :)
Ich habe zu Hause bereits einen 24" Full Hd Bildschirm und einen 22" 1680x1050 Bildschirm, dazu einen leistungsstarken Desktop.
Das X230 finde ich so wie ich es jetzt konfiguriert habe sehr gut, die Bildschirmauflösung ist ja auch ok für die Größe und zum Arbeiten wenn ich das richtig verstanden habe, oder?
Ich plane den Einsatz von virtuellen Maschinen und habe bemerkt dass meine Programme oft viel Speicher belegen, da ich sehr viel Multitaske, ich will sicherstellen dass der Speicher nie knapp wird und das Laptop jede Anforderung des kompletten Studiums sehr gut bewältigen kann.
Zudem soll die interne GPU stark von Dual Channel profitieren.
Ich finde es ein schönes Feature wenn man in den Semesterferien oder in der Freizeit nicht komplett auf Grafikleistung verzichten muss ( ich weiß dass die hd4000 kein Kracher ist, die Leistung aber auch nicht zu verachten ist).
Ich bin viel unterwegs und nehme das Laptop immer mit, ich genieße es dort zu arbeiten wo ich gerade will und gehe auch gern zu Hause trotz Desktop PC mit dem Laptop ins Wohnzimmer oder auf die Terasse um zu arbeiten.
Haltet ihr einen Neun-Zellen-Akku und eine Erweiterung auf vier Jahre Garantie für sinnvoll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also fürs Studium wirst du die Leistung wohl kaum brauchen. Info wird dann später doch eher wie Angewandte Mathematik, da brauchts eher Stift und Papier für die ganzen Beweise.

Für die paar Implementierungsaufgaben, die man so machen muß, reicht so ziehmlich jeder normale Rechner aus. Das ist ja mehr Proof of Concept von irgendwelchen Algorithmen als das Ausnutzen jeglicher Rechenpower. Die gleichen Aufgaben haben schon Generationen von Studenten vor dir erledigt, und die hatten alle keinen QuadCore. :)

Später braucht man dann für Studienarbeiten vielleicht mal etwas kräftigeres, der Microchipentwurf auf meinem alten TP R40 mit Pentium M 1,3 GHz war dann doch etwas zäh.
Bei uns war es aber auch kein Problem die großen Sachen auf dem Computeserver am Institut mit 16 Kernen rechnen zu lassen, da braucht man dann nur eine SSH-Verbindung in die Uni.

Ich hätte damals gern ein Subnotebook gehabt, nur waren die vor ein paar Jahren noch unerschwinglich. Das R40 hab ich dann oft zu Hause gelassen, weil es einfach zu schwer war. Ich würde mir ja ein gebrauchtes X201 mit max. Speicher, SSD und einer Dock für zu Hause holen. Dann ist immer noch genug Geld für ne XBOX zum Gamen übrig.
 
Hallo,

wenn ausreichend Geld da ist, dann ist das X230 natürlich schon cool und hält leistungsmäßig ein paar Jahre vor. Aber wenn Geld ein knappes Gut ist, tut's ein 250€-X200 für die allermeisten Programmieraufgaben genauso gut.

Die Bildschirmauflösung ist zum Programmieren nicht gerade ideal, 768 in der Höhe sind ein echter Killer. Ich kann meine kleinen PHP-Sachen da schon noch machen, aber komfortabel finde ich es nicht. Wie sich große Projekte anfühlen, will ich garnicht wissen. Für meine Begriffe ist die miese HD-Auflösung der einzige große Pferdefuß am X220/X230 - und das, während ASUS in seine Ultrabooks schon FullHD-IPS auf 13" verbaut...

Ins X230 passen 16GB DDR3 ohne weiteres rein und das reicht für eine ganze Galerie aus virtuellen Maschinen.

Die interne GPU ist zum Spielen nicht wirklich ideal. Für ältere Sachen und einfaches Zeug gehts, aber aktuelle Shooter machen damit so gar keinen Spaß. Ich hab neulich mal Civilization 5 auf der HD4000 gesehen, das geht gerade so. Und Civ5 ist nicht gerade ein Grafikmonster.

9c gibt viel Laufzeit. Wiegt auch mehr. Ich renne effektiv immer nur mit dem 6c rum, da ich am Arbeitsplatz in der Uni auch ein Netzteil deponiert habe. Hat man das nicht, ist der 9c die bessere Lösung.

Die Erweiterung auf 4 Jahre Garantie ist m.E. unnötig. Die kannst du auch in 3 Jahren noch abschließen, wenn du sie dann noch haben willst.
 
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