L520 als Desktopersatz

Naja, also das hält sich in Grenzen. Ein Notebook ist generell keine gute Wertanlage. Die verlieren alle an Wert.
Da hast Du natürlich Recht, dass ein Notebook nicht unbedingt als Wertanlage taugt – noch ist da ein Sparbuch vermutlich besser ;-) Was ich meinte ist einfach der Wertverlust z.B. nach einem Jahr ist bei einer gebrauchten T-Serie im Vergleich zu einem Neugerät meist wesentlich geringer. Als Gebrauchtware lasst sich T-X oder W-Serie auch besser verkaufen als L oder LS-Serie.
Das heißt aber das 90% funktionieren. :D Wann soll diese "Rückläuferorgie" denn begonnen haben und wie sah es vorher aus? Vielleicht ist bei einer Charge einfach irgend ein Teil nicht in Ordnung. Ich habe bei meinem Gerät (gekauft im Oktober bei campuspoint) jedenfalls keine Probleme gehabt. Was mich auch interessieren würde: Weshalb schicken die Kunden die Geräte wieder an euch zurück? Sind es alle kaputte Geräte oder gefällt den Leuten einfach nur eine Eigentschaft der Notebooks nicht (z.B. Lüfter oder so was).

Das geht schon seit November, die betroffenen Geräte stammen somit nicht aus der gleichen Serie. Bei den 10% sind auch viele Geräte dabei die wir garnicht an Kunden geschickt haben weil sie schon bei uns defekt ankamen. Die Rücksendungen, insbesondere von Privatkunden, erfolgen oft auch ohne Begründung ich beziehe mich hier aber auf Rücksendungen von defekten Notebooks.
Gruß
Andy
 
Wäre interessant ob der andere Händler hier im Forum (User "Hibbelharry" von campuspoint) das gleiche beobachtet.

Seltsam das vorher alles in Ordnung war. Es muss sich irgendwas verändert haben (neue Fabrik?).
 
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Von Fällen, bei denen L520/L420, die schon funktionierend bei einem Nutzer stehen und dann ausfallen habe ich jedenfalls noch nichts gelesen.
Vermutlich geht das hier und auch an anderen Foren einfach vorbei. Der durchschnittliche Konsument wird den Verkäufer behelligen, der dann das Gerät entgegenehmen oder den Kontakt zum Lenovo-Service herstellen wird. Habe ich bei meinem Ex-3000 N100 auch so gemacht. Die Dinger sind eine Zeit lang auch gestorben wie die Fliegen.

Meine Vermutung: Wer ein T-/W-/X-Modell für 1000 Euro plus kauft, ist bei der Handhabung von Garantiefällen hartnäckiger.
L´s, die nur 1y Garantie haben, wandern dei Defekt nach Garantieende vermutlich gleich in die Tonne.
 
Es gibt aber auch einige L-Modele die 3 Jahre haben (viele Modelle aus dem Studiprogramm und sonst eben die höherpreisigen). Soo billig sind die Ls vom Preis her auch nicht. Als das man sie einfach wegwirft. Das würde ich bei einem 400 € Notebook machen, aber nicht bei einem Gerät für 600 € aufwärts. Es hätte sich einige Beschwerden gegeben, zumindest im Lenovo-Forum.
 
Und was sind so die Gründe der Rückläufe? Oder schließt du einfach aus der Quote 10%, dass es ander Qualität liegt?
 
Es gibt aber auch einige L-Modele die 3 Jahre haben (viele Modelle aus dem Studiprogramm und sonst eben die höherpreisigen)
Das weiß ich doch auch! ;)
Mein Satz "L´s, die nur 1y Garantie haben, wandern dei Defekt nach Garantieende vermutlich gleich in die Tonne" schließt ja eine dreijährige Garantie nicht aus.
Der typische L-Käufer wählt wahrscheinlich sowas mit 1y Bring-in.

Das würde ich bei einem 400 € Notebook machen, aber nicht bei einem Gerät für 600 € aufwärts. Es hätte sich einige Beschwerden gegeben, zumindest im Lenovo-Forum.
Was willst du machen, wenn die Garantie rum ist? Eine Reparatur ist schlicht nicht wirtschaftlich.



Und was sind so die Gründe der Rückläufe? Oder schließt du einfach aus der Quote 10%, dass es ander Qualität liegt?
Könnte auch sein, dass sich vllt. manche Ex-T-User sich mehr erwartet haben. TPFanControl läuft z.B. nur mit ein paar Klimmzügen.
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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