Lüfter von neuem T42 läuft ständig

nbuser

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Ich habe letzte Woche ein neues T42 UC2N1GE gekauft und Windows 2000 mit SP4 installiert. Ich habe nun sämtliche Threads in diesem und in anderen Foren bezüglich des Lüfters gelesen aber ich konnte meinen bisher nicht ruhig stellen.

Ich habe zurzeit im BatteryMaximizer ein Profil angelegt, wo die CPU Leistung im AC und im Akku Betrieb auf very slow eingestellt ist. Dann habe ich den Powerplay Betrieb auch bei AC Betrieb aktiviert und mit Centrino Hardware Control noch die Kernspannung bei 600Mhz auf 0,7V gesenkt.

Wenn ich nun das Gerät einschalte, ist es einige Minuten ruhig, bis auf die Festplatte eben aber sobald die CPU Temperatur 36°C und die Festplatte 31°C erreicht, springt der Lüfter an und hört nicht mehr auf.

Das kann es ja nicht sein. Dies passiert im vollkommenen Idle Zustand, die Grafikkarte läuft dank Powerplay mit nur 110Mhz, die CPU auf 600Mhz bei 0,7V Kernspannung. Hier gibt es absolut keinen Grund, daß der Lüfter laufen muß, die ausströmende Luft ist absolut kalt.

Der Embedded Controller und das Bios sind auf dem neusten Stand.

Gibt es noch eine Möglichkeit, den Lüfter zum Stillstand zu bringen?
 
Original von tbd

Original von trixter

ja, versuch doch die wlan karte auszuschalten
Das Problem liegt hier eindeutig nicht in der Temperatur sondern im Lüfterverhalten.

da ist nicht der lüfter schuld, sondern die sensoren. wie gesagt ich kanns nicht alles überprüfen, aber ich habe meinen hier und da teste ich und sehe was sich verändert. und bei mir läuft auch der lüfter wenn ich alles default stelle, ohne wlan off, centrino control ... usw. deshlab denke ich das der lüfter nicht das problem ist.

mit alles tunnings ist der notebook mehr als deutlich ruhiger
 
Nein die Sensoren sind es nicht, "Lüfterverhalten" ist einfach ein Fehler in der Logik...wären die Sensoren fehlerhaft, würden sie auch Dir etwas anderes anzeigen. IBM ist da irgendwie schon clever, ich habe ein spontanes Dummdrehen des Lüfters sehr selten, aber kenne es auch.
 
Um so verwunderlicher ist es, daß IBM oder ein erfahrener Programmierer das Problem nicht einfach löst.
 
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