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- 20 Apr. 2007
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Hallo,
in diesem Beitrag wurde auf ein Angebot über ThinkCentre M50 zu € 59.- das Stück ohne Windows hingewiesen.
Am Mittwoch habe ich bei dem Angebot zugeschlagen, heute kam der Rechner wohlbehalten bei mir an.
Es handelt sich um ein 8189-EAG
Anhang anzeigen 27616
Den schmalen RAM werde ich bei Gelegenheit aufrüsten, zwei der vier RAM-Steckplätze sind noch frei. Die 40 GB HDD wurde als Erstes gegen eine 80er ausgetauscht - beides IDE, die SATA-HDDs brauche ich noch für einen anderen Desktop.
Die Kondensatoren auf dem Board (eine ThinkCentre-Schwachstelle) sehen alle aus wie neu. Lediglich der Gehäuseschlüssel fehlt (Rechner ist aber aufgeschlossen). Derzeit habe ich noch drei freie PCI- und einen freien AGP-Steckplatz, letztere wird aber bald belegt werden.
Anhang anzeigen 27619
Die jetzt eingebaute HDD dient lediglich als Experimentierplatte, bis die 160 GB 7200 RPM aus dem alten Desktop-PC frei wird.
Die Installation des Windows XP verlief ohne Probleme, lediglich Netzwerk-Controller, Audiogerät und Video wurden nicht out-of-the-Box installiert. Nach Installation der entsprechenden Lenovotreiber (Einbinden über Gerätemanager) lief alles einwandfrei und stabil.
Wie erwartet, läuft der ThinkCentre flüsterleise. Der Lüfter kommt mit der CPU (2 Prozessorkerne werden im Gerätemanager angezeigt) ohne Probleme zurecht. Angenehm sind die zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite, zwei der sechs onboard USB-Anschlüsse an der Rückseite werden mit einem USB-WLan-Stick und dem iPod-Kabel belegt werden.
Anhang anzeigen 27618
Zum Festplattentausch nimmt man die Frontblende ab und klappt das HDD-Gehäuse an den beiden rot markierten Hebeln nach vorne, um nach Abziehen der Kabel die Platte aus der Halterung herauszuziehen.
Anhang anzeigen 27617
Eine sehr große Hilfe leistet der Aufkleber an der Seitenwandinnenseite. Hier sind die wichtigsten Anschlüsse und Steckplätze auf dem Board erläutert. Diesen Service findet man übrigens auch bei den xServern und der eServer-Reihe von IBM. Die Lenovo ThinkCentre, die ich kenne besitzen diesen Aufkleber ebenfalls.
Anhang anzeigen 27620
Als Fazit bleibt zu sagen, dass der Kauf ein guter war zumal ich schon seit längerem nach einem solchem Flüster-PC Ausschau gehalten habe. Nach der Aufrüstung auf eine schnelle Festplatte und Nachrüsten des RAM und der Grafikkarte wird der Rechner sicher noch einige Jahre seinen guten Dienst verrichten.
in diesem Beitrag wurde auf ein Angebot über ThinkCentre M50 zu € 59.- das Stück ohne Windows hingewiesen.
Am Mittwoch habe ich bei dem Angebot zugeschlagen, heute kam der Rechner wohlbehalten bei mir an.
Es handelt sich um ein 8189-EAG
Mitgeliefert wurde eine Compaq - Tastatur mit Sonderfunktionstasten für E-Mail- Browserstart u.a. sowie eine Maus. Das Gehäuse befindet sich in einem sehr gutem Zustand, es besitzt fast keine Kratzer oder Schrammen.Product: ThinkCentre M50 8189-EAG [change]
Operating system: All [change]
Original description: Intel Pentium 4 2.8GHz (512KB), 800MHz FSB, 512MB, 40GB 7200RPM IDE HDD, PCI Tower (4x5), Intel 865G, 16x DVD-ROM, Intel Gigabit Ethernet, POV,Windows XP Professional
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Den schmalen RAM werde ich bei Gelegenheit aufrüsten, zwei der vier RAM-Steckplätze sind noch frei. Die 40 GB HDD wurde als Erstes gegen eine 80er ausgetauscht - beides IDE, die SATA-HDDs brauche ich noch für einen anderen Desktop.
Die Kondensatoren auf dem Board (eine ThinkCentre-Schwachstelle) sehen alle aus wie neu. Lediglich der Gehäuseschlüssel fehlt (Rechner ist aber aufgeschlossen). Derzeit habe ich noch drei freie PCI- und einen freien AGP-Steckplatz, letztere wird aber bald belegt werden.
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Die jetzt eingebaute HDD dient lediglich als Experimentierplatte, bis die 160 GB 7200 RPM aus dem alten Desktop-PC frei wird.
Die Installation des Windows XP verlief ohne Probleme, lediglich Netzwerk-Controller, Audiogerät und Video wurden nicht out-of-the-Box installiert. Nach Installation der entsprechenden Lenovotreiber (Einbinden über Gerätemanager) lief alles einwandfrei und stabil.
Wie erwartet, läuft der ThinkCentre flüsterleise. Der Lüfter kommt mit der CPU (2 Prozessorkerne werden im Gerätemanager angezeigt) ohne Probleme zurecht. Angenehm sind die zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite, zwei der sechs onboard USB-Anschlüsse an der Rückseite werden mit einem USB-WLan-Stick und dem iPod-Kabel belegt werden.
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Zum Festplattentausch nimmt man die Frontblende ab und klappt das HDD-Gehäuse an den beiden rot markierten Hebeln nach vorne, um nach Abziehen der Kabel die Platte aus der Halterung herauszuziehen.
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Eine sehr große Hilfe leistet der Aufkleber an der Seitenwandinnenseite. Hier sind die wichtigsten Anschlüsse und Steckplätze auf dem Board erläutert. Diesen Service findet man übrigens auch bei den xServern und der eServer-Reihe von IBM. Die Lenovo ThinkCentre, die ich kenne besitzen diesen Aufkleber ebenfalls.
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Als Fazit bleibt zu sagen, dass der Kauf ein guter war zumal ich schon seit längerem nach einem solchem Flüster-PC Ausschau gehalten habe. Nach der Aufrüstung auf eine schnelle Festplatte und Nachrüsten des RAM und der Grafikkarte wird der Rechner sicher noch einige Jahre seinen guten Dienst verrichten.