Kleine Heizspirale bauen

Paddelpatrick

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2.926
Hi Leute,

hier ist mal was für die Elektroniker unter euch..

Nachdem das Projekt mit der mobilen Musik geklappt hat bin ich am überlegen, ob ich eine kleine Heizspirale bauen könnte.

Was für Material brauch ich da ungefähr, wie muss die aufgebaut sein, wieviel Ah und Watt saugt das Ding ungefähr. Ich hab 7,2 V mit 5 Ah, 14,4 V mit 5 Ah.

Es sollte so 2-3 m³ auf 15-20 ° C aufheizen, das in ca. 15 min.

Hat da jemand einen Plan von, ich nicht ^^


Gruß und Danke
Patrick
 
Hi Patrick,

rüste doch dein ThinkPad auf Intel-Pentium-IV-Technik um. Das sollte reichen. :D

Und dann gibt es doch auch best. Akku von IBM/Lenovo, die sich unheimlich aufheizen sollen. Vielleicht gibt es hier im Forum noch Leute, die sie nicht umgetauscht haben. :D

BuergerNB
 
Wenn man sich das Bild des Bootes so anschaut kommen ca. 250l Volumen recht gut hin - du hast eine Pyramide mit einer Grundfläche von ca. 12dm^2 und eine Länge von etwa 2m....

Versuch es erst mit einer Dämmung der Bootswand unterhalb der Wasserlinie (die Wärmeabgabe an die Luft ist im Vergleich zur Wärmeabgabe ans Wasser erstmal vernachlässigbar). Evtl. reicht dann schon die Körperwärme um dieses Volumen auf angenehme Temperatur zu bringen...
 
@buergernb
als paddelpatrick das thema gerade eröffnet hatte, hab ich auch drüber
nachgedacht, ihm das als erste antwort zu geben :tongue:

@paddelpatrick

wie siehts hier mit aus: link
die sind zwar nicht ungefährlich, aber haben mich unter meiner
splitterschutzweste immer gut warmgehalten...
aber wasser zum löschen hättest du ja :D :D

zum thema gedanken lesen, man kennt halt seine "paddelheimer" ;)

garga
 
Also gut, das mit der Wärme Decke scheint mir noch die beste Lösung, aus einandere nehemen und mit ordentlich Saft beheizen.

Wegen dem Boot - das Ding wiegt in etwa 12 kg !! und hällt EINE Person bis ca. 100 kg aus, dann gehts unter. Wenn die Boote 50 kg wiegen würden, dann wären es bei weitem keine Rennboote mehr, sondern Badenwannen.

Werd ich mal ausprobieren, das mit der Wärmedecke.

@Tom_k - man kann so ein Boot nicht auf die Spitze stellen, das bricht vorne. Und das mit dem Schaumstoff oder Styropor wäre nicht so gut, es soll ja nur so eine "rein und rausbau Sache" sein, wie meine Musik. Davon hängt unten mal ein Bild, ist echt brutal laut, der hintere Teil des Bootes macht sich besser als ich gedachte als Klangkörper.

Die zwei kleinen Aussparungen, wo die schwarzen Klebestreifen nach oben gehen, sind nur wegen der Steuerseile. Passt perfekt ins Boot, wiegt nur 2,4 kg mit Akkus für 200 min volle Lautstärke bei ca. 30 - 40 Watt. Hört man in ca. einem Radius von 200 m noch, also ist es gut ^^

Gruß Patrick
 

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ich meinte ja nicht das dein Boot 50Kg, wiegt sondern NICHT mehr als 50 KG und da die Tragkraft um die 100 KG wiegt ist das Volumen auch entsprechend klein.
Was die Isolierung betrifft du kannst einen raum aufhezien wie du willst wenn der nicht richtig isoliert dauert es nicht lange und der ist wieder genauso kalt wie voher
erstens wiegt Styropor nicht viel kann sehr Flexibel sein ( besonders diese Alubeschichten heizkörper Platten und verleiht deinem Boot zusätzlichen Auftrieb.
Du kannst ja die Teile mit tepichklebeband befestigen so das Du sie wieder abmontieren kannst .
Im prinzip kannst Du ja sowie hinetn auch voren den Raum verlkleinern je kleiner das Volumen desto weniger muss beheizt werden .
ansosnetn geht auch ein wasser abweisender billigschlafsack der bis zu
-5° C die wärme hält.
 
@paddel

kannst du dein boot nicht mit ein paar rettungsdecken aus'm
verbandskasten isolieren. das kann doch dauerhaft drinbleiben.
die haben den vorteil, das sie hitze und kälte reflektieren.
dann bleibt das kalte draussen und das warme drin :D

garga
 
wenn das 12kg wiegt kannste das auch auf die spitze stellen solange das nicht auf Beton auftickt
wenn Du damit irgendwo nur leicht beschleunigt anstösst muss es weitaus mehr aushalten,
die Biegekräfte und der Druck auf die Wände in rauhem Wasser
betragen ein mehrfaches Deines Körpergewichts.

"ein/ausbaufähig" ist klar, deshalb die Tüten damit das nicht anpappt.



Wie wärs eigentlich mit Isomatten?
Wenn die sich stumpf kleben lassen kannst Du Dir eine mehrschichtige Tüte machen.

Gruss tom

p.s.
alles was schwerer ist als luft bringt hier Auftriebsverlust
 
in 2 Plastiktüten klettern, das Boot entern und zwischen den Tüten ein paar Dosen Bauschaum verballern - die Frage wäre nur, wie Du wieder 'rauskommst :D

Mit Akku bei der Temperatur ist's Essig, die bringen keine Leistung. Nicht die Physik, die Chemie ist Dein Freund... klick
 
ich gehe mal davon aus das dies ein Wettbewerbsboot ist, also gewisse Vorgaben hat.
Bauschaum oder andere Martialien die dauerhaft drinnen bleiben und den Auftrieb bzw. Schwimmeigenschaften verändern sind wohl ziemlich suboptimal.
Ich denke wie Tom.K oder Garga schon sagten wären entweder diese Themodecken (Wobei diese nicht Isolieren sondern nur die Wärme refletieren) oder Isomatten ( es gibt da ja auch beschitete Matten) angebracht.
wenn du eine feuerfeste Untlage hast müsste auch ein spiritusbrenner (zb. Trangia) und ein Blumentopf für wärme schaffen den Kocher samt Bluentopf und Teller kannst du ja 15min in die einstiegsluke stellen Du musst darauf achten das die Heisse Luft ungehindert abziehen kann. dazu einen leisen 12cm Lüfter der die Luft in den innen raum pustet ( gut ist nicht ganz lautlos macht aber keinen Krach) und das boot müsste warm sein.
 
Warum nicht einfach eine Isopren-Hose. Und mit den Akkus kannst Du den Schweiss aus dem Boot pumpen, der an den Knöcheln rausläuft :D
Bei den alten BW-Schlafsäcken konnte man nahe den Füssen einen Reissverschluss öffnen, um samt Schlafsack mal zum Pieseln austreten zu gehen(falls Du die Füße festschnallen willst, wie in Ruderbooten), und oben hatten sie sogar Ärmel. Den Regenschutz konnte man auch entfernen, so dass, die Dinger eigentlich ideal sein sollten- unten eh, und oben kann man sie ja soweit runterkrempeln, wie man es braucht. Ähnliche Schlafsäcke gibt es sicher lich auch mit Hohlfasern und somit wasch oder gar kochbar.
Ich würde denken, dass so ein Schlafsack nach einer langen Ausfahrt ziemlich durchgeschwitzt ist, ganz ohne Heizung, und auch wenn man ihn nur unterhalb der Bootsoberkannte trägt- deshalb die Waschbarkeit beachten.
Aber auf jeden Fall einfacher als das Boot gegen die Wasserfläche zu isolieren , und dann den ungenutzten Raum zu heitzen.
 
Also, alles was mit Feuer zu tun hat, geht nicht - da sind meine Beine, die sollen nicht in Flammen stehen.

Neopren usw geht auch nicht, da wir Hosen anziehen müssen, auf denen wir fest im Boot sitzen und nicht hin und her rutschen - das haben wir schon ausprobiert.

Das mit der Decke werd ich wie schon gesagt, mal ausprobieren, und ja - das Boot ist für Wettkämpfe ausgelegt, darf nicht leichter sein, wie 12 kg, darf nicht länger sein....

Das mit dem Schlafsack geht ja mal irgendwie garnicht.

Mal schauen

Gruß Patrick
 
Original von Paddelpatrick
Neopren usw geht auch nicht, da wir Hosen anziehen müssen, auf denen wir fest im Boot sitzen und nicht hin und her rutschen - das haben wir schon ausprobiert.

Wär' mir zwar neu, daß Neuopren rutscht... aber selbst wenn, dann trag's doch drunter.
 
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