Shokado bento
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Also erstmal muß ich sagen, daß es sich hier immer noch um eine Spekulation meinerseits handelt. Habe weder eine Erklärung eines Monitorherstellers gefunden noch meine Behauptung mal durchgerechnet.
Prinzipiell genauso. Die Gleichung für die Lorentzkraft ist ja folgende
F=q (v x B) wobei F = Ablenkkraft, v= Geschwindigkeit der Elektronen, B=Magnetfeld Vektoren sind, also gerichtete Größen.
q ist die Ladung, ein Skalar.
Die Art der Gleichung (Kreuzprodukt) sorgt dafür, daß wenn v in x-Richtung verläuft und B in z-Richtung dann F - also die Kraft, die den Elektronenstrahl ablenkt in y-Richtung zeigt.
So: Stell dich nun auf Nord/Südpol und male ein Koordinatensystem mit x/y Achsen auf den Boden. z-Achse zeigt gen Himmel.
Das Magnetfeld verläuft an den Polen entlang der z-Achse. Deinen Monitor hast du so aufgestellt, daß die Blickrichtung entlang der x-Achse geht. Dann wird der Elektronenstrahl entlang der y-Achse abgelenkt (für den der davorsitzt würde es so aussehen, als ob nach links oder rechts) Da du dein Koordinatensystem am Pol beliebig hinmalen kannst ist es egal wie du den Monitor in der x/y Ebene drehst.
Am Äquator isses ein wenig schwerer. Da hat man die Möglichkeit, den Monitor so zu stellen, daß die Blickrichtung Nord/Süd ist, also entlang der Magnetfeldlinien. Da nun Elektronenflugrichtung und Magnetfeldrichtung gleich sind gibts keine Ablenkung.
Stellt man ihn in Ost/West Richtung, dann "fliegen" die Elektronen Ost/West, während das Magnetfeld "Nord/Süd" zeigt. Die Kraft wirkt also entlang der z-Achse (oben/unten)
Am Äquator (und Mischformen zwischen Pol/Äquator wie in Europa) käme es also tatsächlich darauf an, wie man den Monitor positioniert.
Das ist auch der Grund, warum ich schon wieder anfange an meiner schönen Theorie zu zweifeln.
Denn der Effekt muß winzig sein, sonst würde er deutlich auffallen. Jedenfalls nicht genug, um einen solchen Hinweis zu verfassen.
Prinzipiell genauso. Die Gleichung für die Lorentzkraft ist ja folgende
F=q (v x B) wobei F = Ablenkkraft, v= Geschwindigkeit der Elektronen, B=Magnetfeld Vektoren sind, also gerichtete Größen.
q ist die Ladung, ein Skalar.
Die Art der Gleichung (Kreuzprodukt) sorgt dafür, daß wenn v in x-Richtung verläuft und B in z-Richtung dann F - also die Kraft, die den Elektronenstrahl ablenkt in y-Richtung zeigt.
So: Stell dich nun auf Nord/Südpol und male ein Koordinatensystem mit x/y Achsen auf den Boden. z-Achse zeigt gen Himmel.
Das Magnetfeld verläuft an den Polen entlang der z-Achse. Deinen Monitor hast du so aufgestellt, daß die Blickrichtung entlang der x-Achse geht. Dann wird der Elektronenstrahl entlang der y-Achse abgelenkt (für den der davorsitzt würde es so aussehen, als ob nach links oder rechts) Da du dein Koordinatensystem am Pol beliebig hinmalen kannst ist es egal wie du den Monitor in der x/y Ebene drehst.
Am Äquator isses ein wenig schwerer. Da hat man die Möglichkeit, den Monitor so zu stellen, daß die Blickrichtung Nord/Süd ist, also entlang der Magnetfeldlinien. Da nun Elektronenflugrichtung und Magnetfeldrichtung gleich sind gibts keine Ablenkung.
Stellt man ihn in Ost/West Richtung, dann "fliegen" die Elektronen Ost/West, während das Magnetfeld "Nord/Süd" zeigt. Die Kraft wirkt also entlang der z-Achse (oben/unten)
Am Äquator (und Mischformen zwischen Pol/Äquator wie in Europa) käme es also tatsächlich darauf an, wie man den Monitor positioniert.
Das ist auch der Grund, warum ich schon wieder anfange an meiner schönen Theorie zu zweifeln.
Denn der Effekt muß winzig sein, sonst würde er deutlich auffallen. Jedenfalls nicht genug, um einen solchen Hinweis zu verfassen.
