Kaufberatung Allround-PC

Die paar Euro mehr für den empfohlenen thermaltake macho hätte ich wegen des Geräuschpegels dann schon noch investiert und dafür eher beim Gehäuse gespart, aber nun ja, jeder, wie er will.
 
Der Monitor wäre dann aber als nächstes zu ersetzen, oder?

Der hat erst vor zwei Jahren einen Eizo FlexScan F56 ersetzt, und das auch nur, weil ich ihn für umsonst auftreiben konnte :eek:
Im Ernst: Ich habe den Monitor defekt für einen Euro bei Ebay gekauft und die Kondensatoren im Netzteil gegen hochwertige 105 °C-Modelle von Panasonic ausgetauscht. Der dürfte noch eine Weile laufen. Und solange er läuft, wird er nicht ersetzt.
Die 17 Zoll reichen aus und eine höhere Auflösung wird auch nicht gewünscht - Firefox steht standardmäßig auf 150 Prozent und ich meine, sogar bei Vista selbst ist die Skalierung angehoben.
 
So, kurzes Feedback: Die Kiste ist zusammengebaut und alles lief auf Anhieb (okay, die SSD wurde erst beim zweiten Boot erkannt).

Noch kurz ein paar Takte zur Software:
Die Hardware ist eigentlich "designed for Windows 10", "aus Gründen" musste aber Win7 drauf. Ich hatte da im Vorfeld eine Menge drüber im Internet gelesen - größtenteils "ja, man kann auf einem Z370-Board auch Win7 installieren, wenn man viel Zeit hat, die Installations-DVD aufbohrt und die Mondphase stimmt". Ich habe dann auch angefangen, die Chipsatztreiber in das Image zu friemeln, irgendwie ging das aber nicht so richtig und ich habe einfach mal zum Spaß die Win7-DVD reingeschoben.
Erstaunlicherweise lief die Installation fehlerfrei durch und Windows 7 ließ sich problemlos starten. Mit der bekannten Anleitung diverse Gigabytes an Windows-Updates nachgezogen und von der Mainboard-CD die Treiber für Chipsatz, USB 3.0, Audio und Ethernet installiert, das wars. Einziges kleines Malheur: USB-Tastatur und -Maus liefen erst mal nativ, aber die Maus war sehr langsam und bei der Tastatur gingen nicht alle Tasten. Nachdem ich dann über den Gerätemanager die Treiber installiert hatte, machte es "klick" und alle USB-Ports waren klinisch tot - nicht mal die Maus bekam noch Strom. Glücklicherweise habe ich noch eine PS/2-Maus aufgetrieben, mit der konnte ich den Treiber dann wieder deinstallieren und über das Setup von der CD neu installieren. Damit lief dann auch die Maus mit normalem Tempo und die Tastatur vollständig.
 
@Phil2009

kauf was gescheits für die 500€
auch wenn es jetzt "blöd" ist, da du so viel zeit in komponenten suchen gesteckt hast.



HP_Z420_200x200.jpg

HP Z420 Workstation Menge: 1 Stück
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Intel Xeon E5-2630L, 6x 2,0 GHz Menge: 1 Stück
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Gesamtpreis der aktuellen Konfiguration:

542,00 € * bei privta kauf 1 jahr gewährleistung
 
Mal davon abgesehen dass da eine ziemlich lahme CPU drin ist für 542€ die nicht so recht in eine single-CPU Workstation passt.
Aber hey, dafür hat man ja hier die überragende Qualität und Haltbarkeit eines über 5 Jahre alten Rechners.
 
Zuletzt bearbeitet:
@stefanw
für welche werbung? es wurde nach einem guten rechner gefragt.

@padinc
ja genau beste bewährte qualität! mein HP DC 7900 ist 9 jahre alt und hat nie probleme gemacht!
 
...@padinc
ja genau beste bewährte qualität! mein HP DC 7900 ist 9 jahre alt und hat nie probleme gemacht!
Habe einen als Server ausrangierten 7800 usdt wieder in die Gänge gebracht (CPU-Kühler war mit Staub voll und wurde deshalb ausrangiert): da war ich überrascht, wie durchdacht die Teile sind und dass sogar der Lüfter trotz jahrelangem 7x24 Betrieb keine besonderen Geräusche macht.
Und nein, ich bin kein HP Fan boy, mein Moni ist von Samsung, hatte auch schon acer, thinkpad, Selbstbaucomputer und bei den HP consumer Geräten bin ich inzwischen auch etwas vorsichtiger...
 
für welche werbung?


Werbung für "privta", welche Du in Deinem Thread erwähnt hast?

es wurde nach einem guten rechner gefragt.

Der Thread besteht nicht nur aus dem Ausgangspost. Aus den nachfolgenden Posts geht meines Erachtens hervor, dass inzwischen kein Rechner mehr gesucht wird.

ja genau beste bewährte qualität! mein HP DC 7900 ist 9 jahre alt und hat nie probleme gemacht!

Neben meinem X220 in der Dock auf dem Tisch und meinem selbst zusammengebauten Rechner unter dem Tisch steht auch noch ein dc7800 Convertible Minitower unter dem Schreibtisch, den ich noch gelegentlich für Tests nutze.
Probleme hatte ich mit dem HP noch nie. Trotzdem ist es lächerlich, wie Du die HP WS über alle anderen Geräte stellst.

Mein Selbstbau:
Gehäuse: Corsair
Board: Asus
CPU: Intel i5
SSD: Samsung
HD: WD
GraKa: Nvidia Quadro
Netzteil: Cooler Master
RAM: Kingston
OS: Microsoft

Wenn irgendwas davon ausfällt, bekomme ich an jeder Strassenecke Ersatz. Das Gerät läuft aber seit dem Zusammenbau (Jahre her) stabil.

Was soll denn an einem solchen Gerät schlecht sein, oder was spricht dagegen?
Der Zusammenbau geht so schnell, dass es für mich kein Argument ist.
Garantiezeit ist bei vielen der Komponenten sogar deutlich über den 36 Monaten einer neuen HP Workstation. Klar, den Fehler muss ich selbst finden, aber daran scheitert es auch nicht.Die meisten Geräte fallen sowieso aus, weil die Besitzer sich nicht ab und an die Zeit nehmen, die Lüfter zu reinigen oder overclocken, ohne zu wissen, wie weit sie gehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, kurzes Feedback: Die Kiste ist zusammengebaut und alles lief auf Anhieb (okay, die SSD wurde erst beim zweiten Boot erkannt).

Noch kurz ein paar Takte zur Software:
Die Hardware ist eigentlich "designed for Windows 10", "aus Gründen" musste aber Win7 drauf. Ich hatte da im Vorfeld eine Menge drüber im Internet gelesen - größtenteils "ja, man kann auf einem Z370-Board auch Win7 installieren, wenn man viel Zeit hat, die Installations-DVD aufbohrt und die Mondphase stimmt". Ich habe dann auch angefangen, die Chipsatztreiber in das Image zu friemeln, irgendwie ging das aber nicht so richtig und ich habe einfach mal zum Spaß die Win7-DVD reingeschoben.
Erstaunlicherweise lief die Installation fehlerfrei durch und Windows 7 ließ sich problemlos starten. Mit der bekannten Anleitung diverse Gigabytes an Windows-Updates nachgezogen und von der Mainboard-CD die Treiber für Chipsatz, USB 3.0, Audio und Ethernet installiert, das wars. Einziges kleines Malheur: USB-Tastatur und -Maus liefen erst mal nativ, aber die Maus war sehr langsam und bei der Tastatur gingen nicht alle Tasten. Nachdem ich dann über den Gerätemanager die Treiber installiert hatte, machte es "klick" und alle USB-Ports waren klinisch tot - nicht mal die Maus bekam noch Strom. Glücklicherweise habe ich noch eine PS/2-Maus aufgetrieben, mit der konnte ich den Treiber dann wieder deinstallieren und über das Setup von der CD neu installieren. Damit lief dann auch die Maus mit normalem Tempo und die Tastatur vollständig.

Kurz als Anmerkung, warum immer dieses Heckmeck wegen installierbar geredet wird. Hauptsächlich liegt es daran, das heute keiner mehr DVDs nutzt ;) Per USB gibt es einige Probleme mehr, aber die hast du gekonnt umschifft ;)

Ich hätte wohl auf nen Ryzen 2200g gesetzt, und etwa 30€ beim CPU + Board gespart.
 
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