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Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, auf dem Apple-Smartphone die VoIP-Funktionen von Skype zu nutzen.
Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, die Skype-App auf dem Apple-Smartphone zu nutzen.
Ein Telekom-Sprecher sagte der "Wirtschaftswoche", iPhone-Kunden, die unberechtigt Datenverbindungen zum Telefonieren nutzten, müssten im "Extremfall" damit rechnen, dass die Telekom ihnen einseitig den Vertrag kündige.
Wie das Magazin berichtet, herrscht in dem Unternehmen aber durchaus Unbehagen darüber, so mit seinen Kunden umzuspringen. Einige Manager seien der Ansicht, man solle Skype und andere Internettelefonie-Dienste zulassen. Nur Videotelefonie müsse verboten bleiben, da sie zu große Datenmengen verschlinge.
Skype eröffnet Musik-Abo-Dienst
Vom kostenloser Telefonie können mobile Skyper aber ohnehin nur noch kurze Zeit träumen. Ab kommenden Jahr will das Luxembourger Unternehmen dafür Gebühren kassieren. Das so verdiente Geld will es möglicherweise in seinen neuen Musik-Abo-Dienst "Rdio" stecken. Nutzer des Dienstes können für eine Monatsgebühr von rund fünf Dollar etwa fünf Millionen Musiktitel der vier großen Plattenfirmen und mehrerer kleinerer Labels über den Computer oder ihr Handy so oft anhören, wie sie möchten. Downloads sind allerdings ausgeschlossen. Für rund zehn Dollar können die Stücke aber auch offline genossen werden. Ähnlich wie bei Facebook bietet Rdio auch eine soziale Netzwerkfunktion: Nutzer können beispielsweise von ihren Freunden gehörte Songs automatisch in ihre Playlist übernehmen.
Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, auf dem Apple-Smartphone die VoIP-Funktionen von Skype zu nutzen.
Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, die Skype-App auf dem Apple-Smartphone zu nutzen.
Ein Telekom-Sprecher sagte der "Wirtschaftswoche", iPhone-Kunden, die unberechtigt Datenverbindungen zum Telefonieren nutzten, müssten im "Extremfall" damit rechnen, dass die Telekom ihnen einseitig den Vertrag kündige.
Wie das Magazin berichtet, herrscht in dem Unternehmen aber durchaus Unbehagen darüber, so mit seinen Kunden umzuspringen. Einige Manager seien der Ansicht, man solle Skype und andere Internettelefonie-Dienste zulassen. Nur Videotelefonie müsse verboten bleiben, da sie zu große Datenmengen verschlinge.
Skype eröffnet Musik-Abo-Dienst
Vom kostenloser Telefonie können mobile Skyper aber ohnehin nur noch kurze Zeit träumen. Ab kommenden Jahr will das Luxembourger Unternehmen dafür Gebühren kassieren. Das so verdiente Geld will es möglicherweise in seinen neuen Musik-Abo-Dienst "Rdio" stecken. Nutzer des Dienstes können für eine Monatsgebühr von rund fünf Dollar etwa fünf Millionen Musiktitel der vier großen Plattenfirmen und mehrerer kleinerer Labels über den Computer oder ihr Handy so oft anhören, wie sie möchten. Downloads sind allerdings ausgeschlossen. Für rund zehn Dollar können die Stücke aber auch offline genossen werden. Ähnlich wie bei Facebook bietet Rdio auch eine soziale Netzwerkfunktion: Nutzer können beispielsweise von ihren Freunden gehörte Songs automatisch in ihre Playlist übernehmen.