iPhone - Skype - Telekom....

techno

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Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, auf dem Apple-Smartphone die VoIP-Funktionen von Skype zu nutzen.


 
Internettelefonie auf dem iPhone ist für die Deutsche Telekom ein rotes Tuch. Hemmungslos droht sie ihren Kunden saftige Rechnungen oder gar den Rauswurf an, sollten sie es wagen, die Skype-App auf dem Apple-Smartphone zu nutzen.

Ein Telekom-Sprecher sagte der "Wirtschaftswoche", iPhone-Kunden, die unberechtigt Datenverbindungen zum Telefonieren nutzten, müssten im "Extremfall" damit rechnen, dass die Telekom ihnen einseitig den Vertrag kündige.

Wie das Magazin berichtet, herrscht in dem Unternehmen aber durchaus Unbehagen darüber, so mit seinen Kunden umzuspringen. Einige Manager seien der Ansicht, man solle Skype und andere Internettelefonie-Dienste zulassen. Nur Videotelefonie müsse verboten bleiben, da sie zu große Datenmengen verschlinge.

Skype eröffnet Musik-Abo-Dienst

Vom kostenloser Telefonie können mobile Skyper aber ohnehin nur noch kurze Zeit träumen. Ab kommenden Jahr will das Luxembourger Unternehmen dafür Gebühren kassieren. Das so verdiente Geld will es möglicherweise in seinen neuen Musik-Abo-Dienst "Rdio" stecken. Nutzer des Dienstes können für eine Monatsgebühr von rund fünf Dollar etwa fünf Millionen Musiktitel der vier großen Plattenfirmen und mehrerer kleinerer Labels über den Computer oder ihr Handy so oft anhören, wie sie möchten. Downloads sind allerdings ausgeschlossen. Für rund zehn Dollar können die Stücke aber auch offline genossen werden. Ähnlich wie bei Facebook bietet Rdio auch eine soziale Netzwerkfunktion: Nutzer können beispielsweise von ihren Freunden gehörte Songs automatisch in ihre Playlist übernehmen.


 
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=867022#post867022]Nur Videotelefonie müsse verboten bleiben, da sie zu große Datenmengen verschlinge[/quote]

Öh... wenn ich die von mir verbratene Datenmenge bezahle z.B. flatrate, Volumentarif, ..., kann es denen doch egal sein, wie ich das tue. Wenn sie nicht die nötigen Ressourcen haben, ist das nicht das Problem der Kunden, sondern des Anbieters. Können ja die Bandbreite drosseln.
Komische Geschäftspolitik.

Munter. Grimsrud

Edit: Vielleicht sollte man sich beim rosa Elefanten mal ein paar Gedanken machen. Ich mein, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Telekom, wie alle andere Anbieter auch, eher nicht damit rechnen, dass ihre Kunden, ihre Flatrates bis zum brechen ausnutzen. Ich habe z.B. das Internet M Pack von o2, welches mir für glaube ich 10€ erlaubt, 200MB Daten in UMTS Geschwindigkeit zu verbraten... alles was danach kommt, kostet keinen Cent mehr, aber läuft dann halt nur noch in GRPS Geschwindigkeit. Jetzt verbrauche ich mit meinem Handy ungefähr 40MB pro Monat. 160MB verfallen dann halt einfach. Toll für o2... blöd für mich. Aber ich denke, dass ich da nicht der Einzige bin, den das betrifft. Und das ist genau der Punkt: die ANbieter rechnen halt damit, dass die meisten Anwender ihre Flat nicht vollkommen ausreizen... weder hinsichtlich der Bandbreite, noch hinsichtlich des Verbrauchten Volumens.

Allerdings hat wohl niemand damit gerechnet, dass die Menschen nicht nur doof sind, sondern das, was sie bezahlen auch nutzen. Man erinnere sich nur an diese lustigen FLATRATES, wo man dann am Ende des Monats dann Post vom Anbieter bekam, mit dem Hinweis, dass man xx GB zuviel runtergeladen hatte und daher den Vertrag kündigen werde.
Wie gesagt: wenn man sich da verkalkuliert, weil man eben nicht vom Worst Case ausgeht (Nutzung der max. Bandbreite und des max. Datenvolumens), dann ist das Problem nicht der Kunde, sondern der Anbieter.
 
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