Ich brauche Rat!?

Docma

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Hi Leute,

ich besitze ein IBM-Thinkpad R40e (2684), und wohne in einem Studentenheim.
In diesem Studentenheim wurden neue Stromleitungen gelegt, und zum austesten dieser Leitungen sollten die technischen Geräte aus der Steckdose genommen werden(Spannungstest oder so, kenne mich nicht aus).
Zu einem nicht angegebenen Zeitpunkt wurden leider auch Tests durchgeführt (Strom ein/aus etc.) . Genau zu diesem Zeitpunkt hat sich mein Notebook folgendermassen verhalten.
Bevor es zu den Stromabschaltungen kam, befand ich mich schon im Betriebssystem (XP-HOME), als plötzlich die Oberfläche des Betriebssystems eingefroren ist. Es ging überhaupt nichts mehr, weder Taskmanager noch anderes hat nicht geholfen. So musste ich den Rechner mittels Power-Off Taste (5sec. gedrückt halten) ausschalten.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass der Strom abgeschalten ist (Schreibtisch-Licht), habe ich den Rechner aus der Steckdose genommen, und es erneut gestartet (Akku-Betrieb).
Beim einschalten passiert seit dem nun folgendes:
Ich sehe das IBM-LOGO, dann passiert lange lange nichts, und dann sehe ich auf der linken Seite des Bildschirms ein Schloss-Symbol, und daneben ein Abbild eines Computers (glaube ich). Also verlangt der Rechner offensichtlich ein Passwort von mir, welches ich aber nie eingestellt habe!
Nach einem Telefonat mit der IBM wurde mir gesagt, dass es sich hierbei um das POWER-ON-PASSWORT handelt, und ich diesen mit dem Ausbau der CMOS-Batterie umgehen könnte, falls das nicht funktionieren würde, sollte ich mich laut Service-Berater, mich winkend von meinem Notebook verabschieden(wirtschaftlicher Totalschaden- Kosten rund 600?).
Gesagt-Getan, und es hat nicht funktioniert.
Im Internet kursieren Ausdrücke wie EEPROM und weitere Ausdrücke, die eine solide Grundkenntnis der Schaltmechanik fordern (habe diese Kenntnisse nicht), ganz zu schweigen von einem geeignetem Equipment.
Nun möchte ich gerne wissen, ob es möglich ist, dass ein Notebook durch Spannungsunterschiede in der Stromleitung, einen Mainboardschaden davon tragen kann? Vielleicht hätte ich dann einen Ersatzanspruch bei der Elektrofirma, zumal diese zu nicht vereinbarten Terminen tätig waren.
Es gibt hier leider zu viele unterschiedliche Meinungen darüber.
Meine Meinung ist, dass es möglich wäre, aber näheres kann ich dazu auch nicht erklären. Welchen Weg würde der Strom gehen, oder warum reagiert das Mainboard so auf einen Spannungsunterschied.
Wer kann mir helfen? Zumindest Tips, wo ich geeignete Literatur finde, auch im www.

Vielen Dank schon im voraus
 
Die Story von docma ist einfach zu krude, sorry. Sowas seichtes habe ich nicht mehr gehört, seit meinem Schulbanknachbarn in der sechsten Klasse das Hausaufgabenheft von der Katze gefressen wurde.

G.
 
OT!

@goonie
hm , wie gings der Katze denn danach ?
viel schlauer geworden ?
 
Hatte ein ähliches Problem.
Hab das Kennwort ausgelesen, war bei
mir:
racserv
Kannst Du ja spaßeshalber auch mal probieren.

MfG

MinisterK
 
Original von tom_k
OT!

@goonie
hm , wie gings der Katze denn danach ?
viel schlauer geworden ?

@tom_k
Es war doch freiweg gelogen. Keine Katze würde sowas tun, die fressen doch alle nur Premium-Food :) Das wusste auch der Lehrer. Gab Nachsitzen für den Klassenkamerad ...

G.
 
@Docma

Mich interessiert mal der Stand der Dinge.

Ist das Prob. zwischenzeitlich gelöst?
Wenn ja, wie?

Gruß tresi
 
Original von tresi
@Docma

Mich interessiert mal der Stand der Dinge.

Ist das Prob. zwischenzeitlich gelöst?
Wenn ja, wie?

Gruß tresi

Meine Einschätzung: Der kommt nicht mehr...

Profil von Docma
Registriert am: 01.10.2006
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Letzter Beitrag: » Ich brauche Rat!?
Geschrieben: 01.10.2006 20:38

G.
 
[immer feste druff-modus]

Na , ob er damit überhaupt was anfangen konnte ?

[/immer feste druff-modus]

tom
 
Bin wieder da!!!

Ich kann Eure Skepsis verstehen, aber es gibt noch ehrliche Menschen auf diesem Planeten.
Das Gerät ist nicht geklaut, und um das zu beweisen, muss ich mir keine Märchen einfallen lassen. Ich habe mir von der Firma pro-com Datensysteme eine Rechnungskopie als pdf-file zusenden lassen. Jeder der es sehen möchte, kann mir eine Mail schreiben. Einige aus diesem Forum haben schon eine erhalten, also fragt einfach nach.
Ich hoffe, dass die Frage der Legalität damit ein für allemal geklärt ist.

Nach etlichen Diskussionen bin ich zu folgender Theorie gelangt:
Bei den Spannungsarbeiten, die im Studentenheim damals stattgefunden haben, hat sich der Strom seinen Weg irgendwie ins Notebook gesucht/gefunden.
Durch die Spannungsdifferenzen wird es wohl eine Fehlinformation gegeben haben, so dass mein Notebook auf einmal einige Gerätekomponenten (zumindest eine) als Fremd erkannt hat. Daraufhin hat sich das Gerät einfach "selbst" gesperrt (wahrscheinlich eine IBM-spezifische Einstellung).
Diese Theorie hört sich für mich am logischsten an, ist aber auch am schwierigsten (fast garnicht) zu beweisen.
Ich habe die Fa.ÖZS, welche IBM Notebooks reparieren, mal gefragt, ob ein Nachweis möglich sei, habe aber bisher keine Antwort erhalten.
Die Sache läuft jetzt über einen Anwalt der Österreichischen Hochschülerschaft. Ich kann nur hoffen, dass das Schreiben etwas bewirken kann, ansonsten kann ich es vergessen.

Es geht mir mittlerweile mehr darum ,dass sich die Elektrofirma bzgl. dieses Problems sehr besch.... verhalten hat, und dementsprechend juristisch behandelt werden soll.
Schlicht und einfach zu behaupten, dass man das Passwort von IBM bekommen kann, und dafür nichts zahlen brauche, stimmt einfach nicht.Im nachhinein dann zu behaupten, dass das Problem nicht durch die Firma entstanden ist, ist auch nicht richtig.
Die Freundlichkeit mancher Menschen wird einfach nur als Schwäche gesehen, und genau das ist es, was mich ärgert.
Ich bin mir sicher, dass dieses Problem durch den Spannungsunterschied entstanden ist, und das möchte ich einfach der Gerechtigkeitshalber beweisen.
Genau aus diesem Grund habe ich das Gerät bisher nicht angerührt. Erst einmal habe ich keine entsprechende Lötmaschine, oder anderes Equipment oder das technische Wissen.
Falls es nicht anders geht, muss ich mich aber damit auseinander setzen.

Noch etwas möchte ich an dieser Stelle zufügen. Ich habe nie behauptet, dass ich kein Englisch kann, sondern dass es lediglich eingerostet ist.
Mein 4. Fach im Abitur(1997) war Englisch, anschliessend habe ich mit dem Medizin-Studium begonnen, da braucht man nicht so viel Englisch!
Es ging nur darum, dass ich mit den technischen Ausdrücken nichts anfangen konnte (Was ist bitte ein Interface etc.).
Wenn man so etwas liest, möchte man nichts falsch machen, und macht lieber garnichts, wenn man sich nicht auskennt.
Ich hoffe, dass damit jetzt alle Fragen beantwortet sind.
Ich finde, dass jedem hier geholfen werden sollte, der nachweisen kann, dass sein Gerät legal erworben ist.

Ich wünsche allen noch einen schönen Tag.


Docma
 
Noch etwas:
Wenn es so weiter geht, sind wir ja bald in China! Jetzt sprechen sich schon einige hier für die Informations-Zensur aus. Schon allein die Gedanken daran finde ich gruselig. Habt ihr die Sache schon mal so gesehen? Zensur ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte!!!
 
???

Check ich net, was soll zensiert werden, und warum?
 
Solche Beiträge muss man vermutlich im universell-spirituellen Kontext sehen. Was anderes fiele mir dazu auch nicht ein :)

Halte uns mal auf dem Laufenden, was die Sache angeht. Die skurrilsten Gescheichten schreibt wohl doch das wahre Leben...

Grüße
G.

P.S.: Sorry für den Verdacht, ich entschuldige mich dafür. In dubio pro reo.
 
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