Okay, danke dir! Ich glaube, dann werde ich es wirklich mit ZFS probieren. RAIDZ2 ist aber leider wirklich nicht drin, eigentlich hatte ich ja schon nur 2 HDDs eingeplant
Was würde denn nun zwecks Organisation am meisten Sinn machen? Ich möchte ja mit dem Server folgendes abdecken:
- Bilder, Videos und alte Daten (ja, teilweise unsortiert) im Netzwerk verfügbar machen
- Backup der Datenfestplatte meines Raspberry Pi (darauf landen momentan Nextcloud sowie das Backup meines T470p)
Würde man das alles in separate ZFS-Filesystems organisieren? Oder lieber einfach direkt im Pool entsprechende OMV-Datenordner (oder sogar nur einen Ordner für alles, um ein Netzlaufwerk in Windows zu haben?) anlegen und die entsprechend organisieren?
Habt Ihr Eure Homeserver/NAS von außen erreichbar? Und falls ja, noch mit irgendwelchen speziellen Sicherheitsvorkehrungen?
An sich wäre das natürlich super, spontan außerhalb mal auf die Fotodatenbank oder so zugreifen zu können... außerdem könnte ich dann die Backups meines T470p direkt auf den Server laufen lassen. Nextcloud würde ich auf dem Pi lassen, da ich den Homeserver bei Nichtbenutzung in Standby schicken möchte, die Nextcloud soll aber immer verfügbar sein. Aber irgendwie habe ich da Angst, einen Konfigurationsfehler zu machen, wenn ich den Homeserver von außen zugreifbar mache...
Und zu guter Letzt zum Thema Backups: Ist es ratsam, da auch auf ZFS zu setzen und Snapshots in einen anderen Zpool auf meiner USB-HDD zu schicken, analog
dieser Anleitung? Oder wäre es nicht viel einfacher, mittels Rsync oder Duplicati (das nutze ich für die Backups meines TPs sehr gerne) einfach inkrementelle Backups auf die HDD zu packen?