Guten Tag allerseits,
vielleicht treffe ich ja hier auf jemanden, der diese Leidensgeschichte auch schon durchlebt hat und mir einen Tip geben kann:
Nachdem der R60 meiner Frau nach ca. 2 1/2 Jahren mit XP prof. höchst erfreulich durchgehalten hat (also sehr stabil lief) kam es am Wochenende dann, dass das System nicht mehr anlief.
Da ich glücklicherweise eine nicht allzu alte Datensicherung habe, machte ich gleich kurzen Prozess, und habe das System neu aufgesetzt. Die system-recovery Funktion hat also die Werkseinstellung von vor ca. 2 1/2 Jahren wiederhergestellt, ich habe den Kaspersky Internet Security 2009 dazugetan und stundenlang vom Windows Update gesaugt.
So weit, so gut.
Nun sollten auch noch ein paar IBM bzw. Lenovo Systemupdates dazu (soll ja alles wieder wie neu werden) - über die thinkvantage update Funktion. Klappt auch, alles aber extrem (!!!) langsam, der Rechner scheint zu hängen, nach dem "Affengriff", um den Windows task manager zu starten, dauert es ca. 10...15 Sekunden bis dieser aufgeht, und jetzt wundere ich mich, die CPU Last liegt so um die 50 bis 70%, wobei in der Taskliste nach CPU Auslastung sortiert steht, dass sich "System" etwa 50 bis 60% wegnimmt, wofür, weiß der Geier, den Rest haben der Leerlaufprozess und alle paar Sekunden der Kaspersky um die 20%.
Ab und zu ist ja auch ein update fertig (nach ewigen Zeiten), dann möchte das System gerne neu starten. Tut es auch, meldet sich aber stets damit, dass das System nach einem schweren Fehler wieder ausgeführt wird, und ob es dieses an Microsoft melden soll. Dabei ist es nicht abgestürzt vorher.
Kennt jemand dieses Phänomen, und vielleicht auch, was da besser zu machen wäre?
Gegebenenfalls dankbar grüßt: Steffen Q.
vielleicht treffe ich ja hier auf jemanden, der diese Leidensgeschichte auch schon durchlebt hat und mir einen Tip geben kann:
Nachdem der R60 meiner Frau nach ca. 2 1/2 Jahren mit XP prof. höchst erfreulich durchgehalten hat (also sehr stabil lief) kam es am Wochenende dann, dass das System nicht mehr anlief.
Da ich glücklicherweise eine nicht allzu alte Datensicherung habe, machte ich gleich kurzen Prozess, und habe das System neu aufgesetzt. Die system-recovery Funktion hat also die Werkseinstellung von vor ca. 2 1/2 Jahren wiederhergestellt, ich habe den Kaspersky Internet Security 2009 dazugetan und stundenlang vom Windows Update gesaugt.
So weit, so gut.
Nun sollten auch noch ein paar IBM bzw. Lenovo Systemupdates dazu (soll ja alles wieder wie neu werden) - über die thinkvantage update Funktion. Klappt auch, alles aber extrem (!!!) langsam, der Rechner scheint zu hängen, nach dem "Affengriff", um den Windows task manager zu starten, dauert es ca. 10...15 Sekunden bis dieser aufgeht, und jetzt wundere ich mich, die CPU Last liegt so um die 50 bis 70%, wobei in der Taskliste nach CPU Auslastung sortiert steht, dass sich "System" etwa 50 bis 60% wegnimmt, wofür, weiß der Geier, den Rest haben der Leerlaufprozess und alle paar Sekunden der Kaspersky um die 20%.
Ab und zu ist ja auch ein update fertig (nach ewigen Zeiten), dann möchte das System gerne neu starten. Tut es auch, meldet sich aber stets damit, dass das System nach einem schweren Fehler wieder ausgeführt wird, und ob es dieses an Microsoft melden soll. Dabei ist es nicht abgestürzt vorher.
Kennt jemand dieses Phänomen, und vielleicht auch, was da besser zu machen wäre?
Gegebenenfalls dankbar grüßt: Steffen Q.