Hifi Internet Radio

Ich erlaube mir, meine Erfahrungen zu teilen:

Bei uns stehen seit mehreren Jahren ein Streamer und zwei sog. All-in-One-Geräte von Naim. Naim arbeitet (werbefrei) mit vTuner zusammen. Neben den vorgespeicherten Sendern kann man via Website eigene Stationen hinzufügen. Ähnlich funktioniert es mit einem älteren Sangean WFR-20; Internetradio-Plattform ist dort reciva.com.
Schliesslich können bei verschiedenen UPnP-Servern Radiostationen definiert werden, bei AssetUPnP (Vollversion kostet) durch die Zusammenarbeit mit TuneIn oder bei Minimserver (OpenSource) durch die Erstellung jeweils einer entsprechenden Playlist.
Ist endlich ein Verstärker vorhanden, so ist ChromecastAudio verbunden mit einer App eine wie bereits erwähnt taugliche (bei Verstärker ohne Toslink-Eingang) oder sehr gute (bei Verstärker mit Toslink-Eingang) Lösung, die optisch sehr diskret sein kann (sc., wenn der USB-Anschluss des Verstärkers zur Stromversorgung genutzt werden kann). Eines unserer Kinder hat diese Lösung gewählt, um den Ton von Youtube-Videos über ihren Naim wiederzugeben (Bildwiedergabe übers Tablet).

HighEnd-Klang darf man allerdings bei keiner dieser Varianten erwarten, angesagt ist eher Hintergrundbeschallung; "schuld" daran ist wie von anderen gesagt die Qualität des Ausgangssignals. Der m.E. einzige Vorteil von Internetradio gegenüber dab+ liegt in der Sendervielfalt.

Sonntagsgruss, bcbg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde die aufgerufenen Preise für einen Netzwerkplayer doch heftig.

Ich habe es etwas preisgünstiger realisiert, zumal ich keinen anderen Verstärker wollte.

Man nehme:
Raspberry Pi 3 ca. 40.- €
Original Netzteil ca. 9.-€
16 GB Micro SD-Karte ca. 8.-€
kleines schwarzes Gehäuse mit Luftschlitzen ca. 5.- €
DAC Karte aus China für ca. 11,50€
ein Image von Runeaudio 0.-€

Gesamtkosten ca. 75.-€

Der Zusammenbau und die Konfiguration hat ca. 5 Stunden gedauert.
Jetzt steht im Hifi Rack neben dem Verstärker ein kleiner schwarzer Kasten, welcher über Chinch an den Akai am 93 angeschlossen ist.
Bedienung über Android Smartphone oder Tablet oder PC.
Netztwerkverbindung über Wlan.
Ich kann meine eigenen Internetsender abspeichern, habe meine Synology NAS eingebunden und bin mit dem Klang recht zufrieden.
Sollte mir die Software irgendwann nicht mehr zusagen kann ich zum Beispiel auch zu Volumio oder einer anderen Audiosoftware wechseln.

Der kleine Kasten neben dem Verstärker stört mich nicht.

Der Klang ist für mein empfinden sehr gut. Ich nutze einen alten AKAI AM 93 mit Nubert Nuline 80 Standboxen und dem passenden Nubert ABL Modul.

Ich empfinde den Raspberry Pi 3 mit Dac doch eine recht preisgünstige Alternative gegenüber den hier teilweise aufgerufenen Preisen.

Viele Grüße
Frank
 
Interessant ist zu unterscheiden, ob man einen Streamer mit dem Handy nur bedienen möchte oder ob man über das Handy streamt und am Verstärker nur ein "dummer" Streamempfänger sitzt.

Für mich hat sich letzteres herauskristallisiert, ein Handy kann ohnehin mehr als jeder Netzwerkreceiver und ist zukunftssicher, was bei Hifi-Hardware nicht der Fall ist.

Und meist klingt die bestehende Anlage besser als mit einem neuen Netzwerkreceiver, welche häufig alles außer guten Klang können.

Naim ist natürlich die Ausnahme von der Regel, ist auch nicht ganz billig...
 
Wie bei Frank dient bei uns zu diesem Zweck auch schon länger ein Raspberry Pi. Das ist sogar noch ein Modell der ersten Generation. Auf diesem sitzt eine Audiokarte, welche den Ton digital an den Stereoverstärker weiterleitet (analoge Ausgabe mit Cinch wollte ich nicht, wegen Bedenken hinsichtlich von Störeinflüssen durch den Raspberry Pi). Auf dem Raspberry Pi läuft Kodi (via LibreElec) und ein Add-on sorgt für den Zugriff auf Internetradio (ohne zusätzliche Werbung!). Abgesehen davon gibt er auch Videos, TV-Livestreams, Youtube und die digitale Musikbibliothek wieder, die Mediendateien liegen auf einer externen 2.5-Zoll-HDD, die direkt an den Raspberry Pi angeschlossen ist. So funktioniert die Geschichte unabhängig von einem NAS oder einem anderen Server.

Diese Kombi ist bei uns in der Mediabank hinter einer Tür untergebracht. Dort stört sie nicht die Optik der Hifi-Geräte auf dem Möbel, aus gleichem Grund sind dort noch ein Switch und ein FireTV drin. Das ganze war vergleichsweise spottbillig und funktioniert seit Jahren. Gesteuert wird das mit einem Tablet oder Telefon via Yatse. Der alte Raspberry Pi ist sicherlich nicht so flink wie ein aktuelles Modell, aber bislang nicht so langsam, als daß es einen Anreiz zur Erneuerung dieses Ensembles gäbe.
 
Mit diesem Problem habe ich mich auch tagelang rumgeschlagen und nichts vernünftiges gefunden.

Meine Ausgangsbasis:
ein Braun Regie 510 aus 1972, 2 Braun Boxen, alternativ 2 Canton (die Braun klingen einen Tick schöner).
Als Verstärker-Eingang steht nur Line In zur Verfügung; man braucht also das alte Audio-Signal.

Der 1. Punkt von Interesse ist: viele Internet-Radio-Stationen "senden" (streamen ist richtiger) mit 96/128 kBit/s.
Nur wenige auch mit 320 kBit/s. Da ist bei guten Anlagen kein Staat zu machen.
Daher: Geldbeutel blieb zu...

Als (beinahe) kostenlose Lösung habe ich nun trotzdem Internetradio. Mein Thinkpad hilft... :thumbup:

Es gibt den kostenlosen MP3-Player 1by1. Ordnet man man dort als Codec eine sog. "bass.dll" zu, spielt 1by1
nicht nur MP3 (oder flac usw; mit anderem Codec natürlich möglich), sondern auch Internet-Radio-Streams!
Der Stream wird im Thinkpad umgewandelt und von Windows als sog. USB-pnp zur Verfügung gestellt. Man kann
per 3,5" Klinke direkt in den Verstärker gehen oder (so habe ich das gelöst) per WLan an einen alten
Fritz-Repeater N/G weiterleiten.

Fritz-Repeater N/G hat einen Soundchip eingebaut, der den WLan-Stream empfängt, in Audio umwandelt und
per 3,5" Klinke an einen Verstärker weiterleitet.

Als Gimmik habe ich den N/G geöffnet und eine dort eingebaute UKW-Sendeantenne (= ein ca. 4 cm langes
Platinen-Kupfer-Teil) durch 80cm Draht "verbessert". Nun kann ich alles vom N/G empfangene auch per UKW übertragen.
80 cm Antennendraht reichen für 300m Umkreis (ist illegal - ich weiss).

Mit dieser Lösung kann ich alle MP3/Flac/Wav usw. und Internet-Radio-Streams über Wlan und UKW an meine Anlage streamen.
Den N/G gibt es nur noch gebraucht, dafür aber sehr preisgünstig unter 10€.

Natürlich braucht man die Stream-Adressern der Sender. Google oder Wikipedia kennt fast alle. Die muss man leider händisch
in eine Textdatei kopieren und dem 1by1 zur Verfügung stellen.

Hier noch ein Screenshot, wie 1by1 als Internet-Radio aussieht:

Internet-Radio.jpg

Und hier die Senderliste als TXT-Datei für den 1by1:

Internet-Radio-liste.jpg

Als Bastellösung preisgünstig und interessant. Ud toller Sound.
 
Ist ja krass, was es alles für Lösungen gibt, das klingt ja wirklich abenteuerlich - Hut ab vor Deinem Einfallsreichtum! Große Erwartungen an die Audioqualität hätte ich ja nicht, wenn da ein Internet-Stream im Soundchip eines Repeaters umgewandelt und mittels Klinkenstecker ausgegeben wird, aber andererseits ist das für Radioqualität wohl wirklich ausreichend.

Nur mit Deinem Piratensender hätte ich echt Bedenken. Wenn da der Empfang in der Nachbarschaft gestört wird und der Meßwagen anrückt, wird das fett teuer.
 
der repeater hatte doch ein einen steamplayer,... oder irre ich da

pipo kann man auch schön als zuspieler nehmen
 
Große Erwartungen an die Audioqualität hätte ich ja nicht, wenn da ein Internet-Stream im Soundchip eines Repeaters umgewandelt und mittels Klinkenstecker ausgegeben wird, aber andererseits ist das für Radioqualität wohl wirklich ausreichend.

Ich nutze gelegentlich mein Fritz!Fon dafür und war überrascht über die Qualität.
 
Bei mir dient als Internetradio ein Thinclient den ich noch zur Verfügung hatte. Der hängt an meinem Yamaha AX-497 per 3,5er-Klinke-Cinch und gleichzeitig auch an dessen Spannungsversorgung. Auf dem Client läuft ein Debian, die Wiedergabe der Streams übernimmt moc. Bedient wird das Ganze per Nummernblock der unauffällig neben dem Gerät liegt (ich war einfach zu faul für ne Fernbedienung) und ein selbstgebautes Skript, welches die Tastatureingaben abfängt und die moc-Steuerung übernimmt. Das reicht mir völlig aus und war kostengünstig.
 
So, der Onkyo geht definitiv wieder zurück. Ich habe ihn heute Nachmittag ausführlich 1:1 neben dem Visonik gehört und ihm fehlt einfach alles was am Musik hören Spaß macht. Er klingt flach, künstlich und es fehlt die Dynamik. Höhen wirken überzeichnet und Bässe fehlen. Da nutzt es auch nichts dass er ein wirklich gut funktionierendes Internetradio ist.

Zum Vergleich habe ich bei beiden Geräten nur den Leistungsverstärker benutzt (also am Visonik direkt in den Main In und am Onkyo die Eingänge auf "direct"). Daran mein CD Player und einige der Alben die ich öfter höre (auch auf anderen Anlagen) und bei denen ich mir sicher bin wie sie sich anhören sollten.

Wenn ich den Onkyo als Zuspieler für den Visonik nutze (über den Line Out des Onkyo direkt in den Main In des Visonik) klingt er 1:1 so als hätte ich den CD Player direkt am Visonik angeschlossen, es muss also wirklich am Verstärker im Onkyo liegen.
Schade, denn das ist bisher das am besten zu bedienenden Internet Radio und Netzwerkplayer den ich bisher ausprobiert habe.
 
Ist es möglich, der Onkyo klingt eigentlich "richtiger" als der Visonik, also der Visonik verbiegt die Frequenzen einfach wie eben lange gewöhnt? Moderne Verstärker verstärken doch so linear, daß man - gemessen an den Frequenzgängen der Boxen - gar keinen "Verstärkerklang" erwarten sollte. Und Visonik das sind doch die Geräte aus den 70ern, die so aussehen wie das Bedienfeld eines russischen U-Boots aus dem kalten Krieg. ;) Denn wenn der Onkyo wirklich etwas verändern würde, dann müßtest Du das auch dann bemerken, wenn der Onkyo - so wie Du das ausprobiert hast - dazwischengeschaltet wird.
 
wenn das richtig aber scheisse klingt ^^

ich war mit meinem onkyo eigentlich zufrieden, aber jetzt versäumt er es ein relais anzusteuern, -> kein ton mehr.... allerdings würd ich den yamaha nicht wieder hergeben

die apps sind einfach mies (obwohl das protokoll offen liegt)

ich versteh das nicht, warum haben die dinger kein vernüftiges webui



naja, man kann bekanntlich nicht alles haben
 
Denn wenn der Onkyo wirklich etwas verändern würde, dann müßtest Du das auch dann bemerken, wenn der Onkyo - so wie Du das ausprobiert hast - dazwischengeschaltet wird.

-> Nicht wenn das nur die Leistungsstufe des Verstärkers ist die das beeinflusst.
Außerdem bin ich mir ehrlich gesagt nicht so ganz sicher ob ein Verstärker, der gleichzeitig Webradio, DAC, Streaming Receiver und FM/AM Radio ist für den Preis noch so viel Budget für einen guten Leistungsverstärker hat.

Aber davon mal abgesehen, mein NAD klingt nicht so kalt (zumindest an meinen Canton Lautsprechern, an den Visonik konnte ich ihn noch nicht testen).

Und selbst wenn der Visonik nicht exakt linear verstärkt, sollte ein Album das 2011 remastered wurde dann nicht besser, angenehmer und runder klingen wenn man es auf dem lineareren Verstärker spielt?

Ich weiß nicht, das ist alles sehr subjektiv. Vielleicht spielt es auch eine Rolle dass der Onkyo nagelneu ist und erst ein wenig laufen muss um besser zu klingen. Das ließt man ja doch ab und zu, ob da allerdings was dran ist kann ich auch nicht sagen, evtl. gewöhnt man sich dabei auch einfach an den Klang des neuen Gerätes.
Mein kleiner NAD C315 BEE wurde gebraucht gekauft (ca. 1 Jahr alt), der hat mich direkt nach dem anschließen überzeugt ohne irgendwas verstellen zu müssen.

Irgendwie ist das wie mit dem Auto kaufen, es muss halt irgendwie klick machen, so dass man direkt weiß: Genau das will ich!
 
Wenn ich sehe, wie du dein Bedürfnis formulierst und weil du noch einen CD-Player zu nutzen scheinst (m.aW. die Musik nicht gestreamt wird), würde ich dir doch nahelegen, dab+ nochmals in Betracht zu ziehen Entsprechende Tuner in Hifi-Design gibt es einige (NAD, Pioneer, Sony etc.).
Falls du Streaming nicht nur für Internetradio, sondern zB für die Wiedergabe gerippter CDs oder heruntergeladener Alben nutzen möchtest, werfe ich als preiswerte Fertiglösungen ein :
Noxon A560+ (http://www.noxonradio.de/de/hybrid-radio/14560.html)
Pioneer N-P01 (http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/n-p01)
Gruss bcbg
 
Mein kleiner NAD C315 BEE wurde gebraucht gekauft (ca. 1 Jahr alt), der hat mich direkt nach dem anschließen überzeugt ohne irgendwas verstellen zu müssen.

Genau das meinte ich.

Ich persönlich habe noch keinen Netzwerkreceiver gehört, der neben der ganzen Ausstattung auch noch gut klingt.

Deswegen nehme ich das Handy als Receiver und Abspieler und leite den Ton über Bluetooth oder wlan weiter zu einem gut klingenden Verstärker.

Oder du nimmst ein altes iphone 4S über Klinke auf Cinch, die klingen auch gut.
 
Wenn zwei neue, moderne Verstärker hörbar unterschiedlich klingen (freilich alle Regler auf Null bzw. Directmodus), ist einer von beiden defekt.

Was die Frage zu dem 2011 remasterten Album angeht - das läßt sich nicht pauschal beantworten. Das klingt nicht zwangsläufig "besser", denn einerseits empfindet jeder Satz Ohren etwas anderes als "angenehmer" und zum anderen zielt das Mastering - auch und gerade der letzten Jahre - häufig nicht auf hochwertige Wiedergabeketten. Die Musik ist meist so abgemischt, daß sie auch noch im Auto, über ein Weckradio oder eine China-Soundbar hörbar ist. Besitzer von wertiger Hifi-Ausrüstung kennen das Leid, weil ihr Equipment so gut ist, daß sie diese schlechten Abmischungen sofort als solche erkennen können. Ich würde den Klang noch mal mit den anderen Boxen checken.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, der Onkyo ist wieder beim Händler, leider hat man ihn nicht ausgetauscht, sondern mir den Kaufpreis erstattet....

Da ich keine Lust habe nochmal einen neuen zu kaufen (der Preis ist inzwischen gestiegen) habe ich mich nochmal ein wenig mit dem Streaming an sich auseinandergesetzt und probiere gerade folgende Lösung aus:
Stick mit Musik in meinem Cisco X3500 -> DLNA Server
BubbleUPnP auf meinem Smartphone -> DLNA Controller
Google Chromecast Audio -> DLNA Renderer

Das ganze funktioniert einigermaßen gut, hat aber mehrere Nachteile:
  • keine gapless Wiedergabe von FLAC oder WMA auf dem Google Chromecast (es gibt wohl eine DLNA Controller App die das kann indem sie auf dem Smartphone puffert, aber das funktioniert wohl nicht so 100%ig)
  • Webradio geht nur wenn mein Smartphone gleichzeitig Server und Controller ist (also den Stream aus dem Netz empfängt und an den Chromecast sendet), das kostet massiv Akku

Von der Qualität des Chromecast Audio bin ich beeindruckt, für den Preis klingt er wirklich ok. Man hört natürlich den Unterschied zu einem guten CD-Player (selbes Album vorausgesetzt), aber ich kann mich nicht beschweren.

Das einzige was mich wirklich stört ist dass er kein gapless kann, das ruiniert einfach jedes Album dass darauf setzt...

Im Moment liebäugele ich noch ein wenig mit dem Teufel Raumfeld Connector 2, der sollte gapless können und evtl. auch eine etwas bessere Soundqualität bieten.
Eine weitere Alternative wäre auch der NAD MT2, da wirds preislich allerdings schon etwas heftiger (knapp 200€).

Was mich an dem ganzen DLNA Konzept ein wenig stört ist dass man (egal welcher Renderer) irgendwie immer Webradio vom Server aus aktiv senden muss (also per Smartphone z.B.). Eine Lösung für Webradio mit einer reinen Controller App auf dem Smartphone geht wohl nur bei einigen Fritzboxen die irgendwie intern Streams aus dem netz senden können.
 
Mich würde ja noch immer deine Meinung zum renkforce oder zu dem Teil von pearl.de interessieren... ;) die kosten auch beide nur je 150€.
 
Eine Lösung für Webradio mit einer reinen Controller App auf dem Smartphone geht wohl nur bei einigen Fritzboxen die irgendwie intern Streams aus dem netz senden können.

Mopidy/PiMusicBox kann auch Webradio-Streams abspielen, die Steuerung erfolgt via Webinterface und App. Funktioniert anscheinend auch mit dem HifiBerry, um hochwertigen Sound zu bekommen.

Grüße

Fabian
 
@Mitsch: Die Dinger stelle ich mir sicherlich nirgendwohin wo man sie sehen kann, dazu sehen mir die Dinger zu fürchterlich aus.
 
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