Ich erlaube mir, meine Erfahrungen zu teilen:
Bei uns stehen seit mehreren Jahren ein Streamer und zwei sog. All-in-One-Geräte von Naim. Naim arbeitet (werbefrei) mit vTuner zusammen. Neben den vorgespeicherten Sendern kann man via Website eigene Stationen hinzufügen. Ähnlich funktioniert es mit einem älteren Sangean WFR-20; Internetradio-Plattform ist dort reciva.com.
Schliesslich können bei verschiedenen UPnP-Servern Radiostationen definiert werden, bei AssetUPnP (Vollversion kostet) durch die Zusammenarbeit mit TuneIn oder bei Minimserver (OpenSource) durch die Erstellung jeweils einer entsprechenden Playlist.
Ist endlich ein Verstärker vorhanden, so ist ChromecastAudio verbunden mit einer App eine wie bereits erwähnt taugliche (bei Verstärker ohne Toslink-Eingang) oder sehr gute (bei Verstärker mit Toslink-Eingang) Lösung, die optisch sehr diskret sein kann (sc., wenn der USB-Anschluss des Verstärkers zur Stromversorgung genutzt werden kann). Eines unserer Kinder hat diese Lösung gewählt, um den Ton von Youtube-Videos über ihren Naim wiederzugeben (Bildwiedergabe übers Tablet).
HighEnd-Klang darf man allerdings bei keiner dieser Varianten erwarten, angesagt ist eher Hintergrundbeschallung; "schuld" daran ist wie von anderen gesagt die Qualität des Ausgangssignals. Der m.E. einzige Vorteil von Internetradio gegenüber dab+ liegt in der Sendervielfalt.
Sonntagsgruss, bcbg
Bei uns stehen seit mehreren Jahren ein Streamer und zwei sog. All-in-One-Geräte von Naim. Naim arbeitet (werbefrei) mit vTuner zusammen. Neben den vorgespeicherten Sendern kann man via Website eigene Stationen hinzufügen. Ähnlich funktioniert es mit einem älteren Sangean WFR-20; Internetradio-Plattform ist dort reciva.com.
Schliesslich können bei verschiedenen UPnP-Servern Radiostationen definiert werden, bei AssetUPnP (Vollversion kostet) durch die Zusammenarbeit mit TuneIn oder bei Minimserver (OpenSource) durch die Erstellung jeweils einer entsprechenden Playlist.
Ist endlich ein Verstärker vorhanden, so ist ChromecastAudio verbunden mit einer App eine wie bereits erwähnt taugliche (bei Verstärker ohne Toslink-Eingang) oder sehr gute (bei Verstärker mit Toslink-Eingang) Lösung, die optisch sehr diskret sein kann (sc., wenn der USB-Anschluss des Verstärkers zur Stromversorgung genutzt werden kann). Eines unserer Kinder hat diese Lösung gewählt, um den Ton von Youtube-Videos über ihren Naim wiederzugeben (Bildwiedergabe übers Tablet).
HighEnd-Klang darf man allerdings bei keiner dieser Varianten erwarten, angesagt ist eher Hintergrundbeschallung; "schuld" daran ist wie von anderen gesagt die Qualität des Ausgangssignals. Der m.E. einzige Vorteil von Internetradio gegenüber dab+ liegt in der Sendervielfalt.
Sonntagsgruss, bcbg
Zuletzt bearbeitet: