Hat jemand Erfahrungen mit der TB4 Dock 4B0, dual UHD und einem längeren TB4-Kabel zwischen Thinkpad und Dock?

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Ich hab ein P16s gen 2 an einer TB4 Dock 4B0*. Daran hab ich einen Samsung Neo G9 57" (Dual UHD) Monitor angeschlossen. Funktioniert so weit seit bald 2 Jahren ohne Probleme.

*Die Dock wurde noch mit dem dünnen TB4-Kabel ausgeliefert. Neuere Docks werden mit diesem hier ausgeliefert.

Ich würde gerne etwas mehr Ordnung auf dem Schreibtisch schaffen. Dafür brauch ich ein längeres TB4 Kabel, ca. 1,5, besser 2m lang.

Hat jemand Erfahrung mit Dual 4k/UHD Setups an der TB4 Dock in Verbindung mit längeren Kabeln? Wenn ja, welches funktioniert?

Es gab wohl schon mal ein paar Fragen zu längeren Kabeln, aber da war nie so recht klat, welche Monitore betrieben werden. Und bei 2x4k@60Hz geht halt schon ordentlich was durchs Kabel durch.

Vielen Dank
 
Lösung
Gestern das Lindy aus Beitrag #2 beim A bestellt, heute schon da.

Der erste schnelle Test mit Arbeitslaptop P16s Gen 2 (Intel) und TB4-Dock 40B0 135W am Samsung Neo G9 57" Dual-UDH war erfolgreich. Das Display wurde sofort erkannt und hat gleich die richtige Auflösung bei 60Hz ausgegeben.

Einen ausführlichen Test will ich wegen Urlaub grad nicht machen. Mein Plan nach dem Urlaub sieht so aus: Erstmal ein, zwei Tage fliegend verlegt betreiben, dann in den Arm des Ergotrons einfädeln.

Falls das Setup Probleme machen sollte, werd ich hier nochmal Feedback geben.
E-Marker und eine Zertifizierung benötigen die passiven TB4-Kabel von Lenovo trotzdem, was den Preis von 32€ realistischer erscheinen lässt als ein bloßes voll beschaltetes USB-C-Kabel vermuten lässt.
Das stimmt, aber die aktiven Kabel brauchen das ja auch. Wir vergleichen ja nicht Äpfel mit Birnen, beides sind zertifizierte Thunderbolt-Kabel, beide haben daher E-Marker im Stecker. Nur die langen Kabel haben eben noch die Signalaufbereitung zusätzlich mit drin ("aktiv").
 
Klar!
Ich wollte nur den hohen Preis eines passiven USB-C-Thunderboltkabels im Vergleich zu einem passiven (USB3) USB-C-Kabel verdeutlichen.
Vom Innenaufbau sind diese Kabel völlig identisch, nur der Leiterquerschnitt kann immer etwas anders sein. Der Unterschied liegt im USB-C-Stecker.
Aber selbst reine USB2-C-Kabel können E-Marker (ICs) in den Steckern haben.
Und nicht zuletzt müssen Kabelhersteller die Thunderbolt-Zertifizierung teuer bezahlen, was bei USB4 nicht der Fall ist.

Ein 2-Meter-Stück benötigen die Meisten eh nicht. Deswegen tut's ein 70cm langes, passives und spezifikationskonformes fürs TB4-Dock.
Und wer 2m Kabel für 10 Gbps (USB 3.2 Gen2) braucht, kann genauso gut ein viel teureres Thunderbolt 4/5 Kabel kaufen, wenn er es nicht permanent benötigt. So hat man für alle Fälle ein langes, universelles USB-C-Kabel griffbereit.
 
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