Glasfaserrouter

rigolator

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14 Mai 2012
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Moin Moin,
nachdem sich jetzt den 7 Abend in Folge mein Kabel-Vodafone-Internetanschluss verabschiedet hat, überlege ich, auf Telekomglasfaser umzusteigen.
Nun stellt sich die Frage, welchen Router. Die Telekom liefert ja verschiedene Produkte mit - zu VDSL zeiten, waren die einer Fritzbox unterlegen.
Wie ist das nun?
Setting wird sein, dass die Box im Keller im 19" Schrank landen wird. Auf jedem Stockwerk (Eg, OG, DG) hatte ich bislang eine Fritzbox 7390 bzw 7490 als (W)lan Accespoint und DECT Station angebunden. Hintergrund sind massive 40 cm Bettonstahldecken.
Was würdet ihr mir raten? Telekommodem/Box nehmen und die FB dahinter laufen lassen. Oder in eine aktuelle FB Glasfaser investieren?
Dank Euch
 
Moin, ich bin kein technischer Profi, aber stand vor einer Weile vor einer ähnlichen Situation. Umstieg auf (bei uns nagelneu verlegtes) Glasfaser, der Anbieter hätte mir gern eine neue FRITZ!Box (5530 oder 5590) mit dazu verkauft, Preis wäre sogar halbwegs fair gewesen, ich habe es trotzdem nicht gemacht. Stattdessen habe ich einen Mediaconverter geholt (TP Link MC220L) und ein sogenanntes SFP Modul (muss ich mal schauen wie das heißt) und benutze weiterhin meine gute alte FRITZ!Box 7490. Der Mediaconverter mit dem SFP-Modul sitzt also zwischen Anschluss und Router, wenn man das richtige Zeug und Kabel hat läuft das alles wunderbar und schnell, zumindest kann ich nicht klagen. Mehr Stromverbrauch wohl wegen zwei Geräten, da kann ich aber nichts genaues zu sagen. Solange die 7490 zumindest noch Sicherheitsupdates bekommt nutze ich sie noch, Fritzfon und -Repeater spielen ebenfalls wunderbar miteinander. Habe mich auch in einem Forum beraten lassen, war im Grunde recht unkompliziert und hat mich nicht viel gekostet. Gut ist wenn man ein Backup von der FRITZ!Box macht und das Passwort noch weiß. :)
Aber wie gesagt, bin kein IT-Profi, das können andere sicher besser erklären.

Kurz zusammengefasst noch mal meine gut&günstig-Lösung: FRITZ!Box 7490 (schon vorher vorhanden) + Converter + das richtige Modul + LAN-Kabel + Glasfaserkabel (vom Anbieter; Achtung, die haben eine Schutzkappe drauf, habe ich beim ersten Mal dummerweise in der Anschlussdose versenkt, mir wurde netterweise geholfen) + Rückversicherung von Leuten, die Ahnung haben + Backup aller FRITZ!Box-Daten, Telefonkontakten usw. = schnelles Internet im alten Glanz
 
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Bei und ist die Glasfaser (TCom) schon im Haus, aber noch nicht aktiv. Ich werde bei der Modem-Lösung bleiben, obwohl mir Glasfaser-Router (direkt) empfohlen wurde. Die Spitzenspeeds brauche ich nicht und man ist flexibler. Per Modem auch weniger Aufwand (Änderung) bei uns in der Hausinstallation. Dazu kommt noch ISDN, was ich behalten möchte. Am Modem kann der alte TCom-Router (Speedlink 5501 -Zyxcel) weiter laufen. Einen FB 7590 mit ISDN habe ich zur Reserve noch ergattert.
 
Ich hab nen Auftrag vom Mai '23 für GfK Anschluss bis April/Mai 24. Alles richtig geschrieben.

Ich hab den Repeater 2400 im Flur durch ne modemlose FB4060 ersetzt und wenn es so weit ist kommt das Glasfasermodem der Telekom für 50€ dran und die 4060 wird zum Router und Mesh Master und die 7590 zu Repeater & Bridge, oder wird ersetzt durch nen bereitliegenden Switch und den arbeitslosen Repeater 2400 und kann dann ne ebenfalls als Bridge & Repeater dienende 7490 ersetzen.
 
Hallo in die Runde,
vielen Dank für Euren Input - war leider durch Erkältung die letzten Tage ausgeknockt.
Insbesondere die Idee mit dem Converter finde ich eine schöne Idee. Ich schau einfach mal, was die Telekom mir nun anbietet. Hier ist gerade ein Ausbauschwerpunkt.
@ Corvus und Django: Die FB konnte man problemlos weiternutzen? Ich glaube, dass wird mein Weg sein.
Dank Euch
 
Ich hab das mal mit meiner alten 7490 am Gigabit Anschluss probiert. Die schafft im Download max. so 250 MBit/s. Ausserdem finde ich mit der neusten Firmware die WebUI wirklich aufreizend langsam. Besser austauschen.

Schon eine 7530 (ohne AX) schafft den vollen Speed 1000 down/500 up. Allerdings dürften die neueren Modelle beim VPN mehr Durchsatz bringen, falls das wichtig ist.

Ob man besser den ONT (Optische Netzwerk Terminierung, also das was oben "Mediakonverter" genannt wurde) des Providers mit einer herkömmlichen Fritzbox verwendet oder eine Glasfaser-Fritzbox direkt anschließt ist Ansichtssache. Allerdings muss man in letzterem Fall den Provider überreden die Seriennummer des ONT zu hinterlegen, manche Provider versuchen das zu "vermeiden".

Einen eigenen ONT anzuschaffen, obwohl der Provider einen bereitstellt, finde nicht sinnvoll.
 
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Hallo in die Runde,
vielen Dank für Euren Input - war leider durch Erkältung die letzten Tage ausgeknockt.
Insbesondere die Idee mit dem Converter finde ich eine schöne Idee. Ich schau einfach mal, was die Telekom mir nun anbietet. Hier ist gerade ein Ausbauschwerpunkt.
@ Corvus und Django: Die FB konnte man problemlos weiternutzen? Ich glaube, dass wird mein Weg sein.
Dank Euch
Moin, ja, bei mir klappt es wie gesagt einwandfrei mit dem Converter und der good old FRITZ!Box 7490. Manch einer sagt sogar die hätte bessere WLAN-Antennen als die neueren Modelle. Im Erdgeschoss bekomme ich auf halbwegs modernen Geräten die vollen 250mbit - war das kleinste Paket, was ich buchen konnte, mir reicht es vollkommen. Im ersten Obergeschoss habe ich noch einen Fritz Repeater 1200 - ebenfalls ein Traum gegenüber dem uralten schwarzen 300er, den ich vorher hatte (der aber auch auf seine Art Kult ist mit dem eingebauten Internetradio/Lautsprecher). Durch den Repeater wiederum kommt dann auch ganz oben in meiner kleinen Post-COVID-Home-Office-Butze noch genug Netz auf meinem tausend Jahre alten Thinkpad an. Ich mag die FRITZ!Box, ich mag mein Fritzfon und ich mag die Mesh-Technologie. Will hier auf keinen Fall Werbung für das ganze AVM-Zeug machen, aber die Gerätschaften harmonieren echt applemäßig gut miteinander und sind dabei fast noch einen Tick sympathischer.

Aber mach dich vorher trotzdem lieber noch mal schlau. Keine Ahnung ob Telekom einem irgendwelche Steine in den Weg legt wenn man eigene Wege geht, also irgendwelche Black List / White List Sperren. Ich selbst bin bei einem kleinen lokalen Anbieter, die waren die ersten vor Ort als Glasfaser kam und meiner Einschätzung nach auch die fairsten.
Einen Router vom Anbieter kaufen kann man natürlich auch, hat im technischen Notfall sicher auch Vorteile, nur vom mieten würde ich selber eher abraten (da hat man das Ding irgendwann „abbezahlt“ und zahlt noch weiter weil es einem ja immer noch nicht gehört). 🙂
 
Keine Ahnung ob Telekom einem irgendwelche Steine in den Weg legt wenn man eigene Wege geht, also irgendwelche Black List / White List Sperren.
Du kannst bei TCom im sog. "Telefoniecenter" ( https://telefoniecenter.sgp.telekom.de/fcc ) u.a. auch black/white Listen setzen. Das ist völlig unabhängig vom Router ausschließlich Rufnummer-bezogen (je Tel.-Nr. - normalerweise je account 3 Stck). Ich habe im Tel.center und Router jeweils eigene Listen laufen. Es macht natürlich keine Sinn, doppelt zu definieren, wenn man blocken will. Das Telefoniecenter ist vorgelagert und leitet erst gar nicht zum Router weiter. Whitelist habe ich noch bisher bei beiden nicht gesetzt bisher nur block-Erfahrung. Da man mit * in Gruppen arbeiten kann hat es bisher gereicht.

Ausnahme: bei unterdrückter Nummer bietet das Telefoniecenter eine Service-Nr. via PIN an, bei deren Rückruf innerhalb 1 Minute der "anonyme Anrufer" auf eine spezielle Blockliste gesetzt wird. Funktioniert gut.

Gruß Peter
 
Stattdessen habe ich einen Mediaconverter geholt (TP Link MC220L) und ein sogenanntes SFP Modul (muss ich mal schauen wie das heißt) und benutze weiterhin meine gute alte FRITZ!Box 7490.

Daraus werde ich nicht schlau: Hier ist der Medienkonverter (TP Link MC220L), der aus einer Glasfaserleitung einen RJ45-Port macht. Dann kommt ein SFP-Modul, welches eigentlich im Switch verwendet wird und schließlich eine DSL-FRITZ!Box 7490, die vermutlich mit dem Medienkonverter per RJ45-Netzkabel verbunden wird und die Anmeldung des Glasfaseranschlusses übernimmt.

Irgendwie fehlt mir da die Logik....
 
Danke dafür (albert66) , aber ich meinte mit Black List (vermutlich unklar ausgedrückt) was anderes, also dass der Netzanbieter irgendwelche Schikanen einbaut damit nur die von ihm verkaufte Hardware funktioniert. Keine Ahnung ob das tatsächlich gemacht wird, nur mal rumspekuliert.
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Daraus werde ich nicht schlau: Hier ist der Medienkonverter (TP Link MC220L), der aus einer Glasfaserleitung einen RJ45-Port macht. Dann kommt ein SFP-Modul, welches eigentlich im Switch verwendet wird und schließlich eine DSL-FRITZ!Box 7490, die vermutlich mit dem Medienkonverter per RJ45-Netzkabel verbunden wird und die Anmeldung des Glasfaseranschlusses übernimmt.

Irgendwie fehlt mir da die Logik....
Ja, so wie du es beschreibst ist es wohl, technisch erläutern kann ich das ganze auch nicht.

Also: der Netzanbieter hat mir einen, ich nenne ihn mal „Anschlusskasten“, hingesetzt. (bzw. zwei, ich glaube den großen nennt man HÜP - HausÜbergabePunkt und den kleinen Gf-TA - Glasfaser-TeilnehmerAnschluss).
Von da aus habe ich ein Glasfaserkabel mit dem Converter verbunden, als „Adapter“ (und „Wellenlängengegenstück“) dient das SFP-Modul. Und dann geht noch ein LAN-Kabel vom Converter weiter zur FRITZ!Box. So habe ich mir das nach Anleitung und Beratung zusammengebastelt und es funktioniert für mich sehr zufriedenstellend.
(Mit den ganzen Feinheiten, Wellenlängen usw. kenne ich mich selber nicht aus, deshalb habe ich ja angedeutet, lieber noch mal einen Kenner zu fragen bevor man noch das falsche Modul bestellt. Ich habe wenn ich mich nicht täusche das hier: https://www.fs.com/de/products/29894.html
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Ich hab das mal mit meiner alten 7490 am Gigabit Anschluss probiert. Die schafft im Download max. so 250 MBit/s. Ausserdem finde ich mit der neusten Firmware die WebUI wirklich aufreizend langsam. Besser austauschen.

Schon eine 7530 (ohne AX) schafft den vollen Speed 1000 down/500 up. Allerdings dürften die neueren Modelle beim VPN mehr Durchsatz bringen, falls das wichtig ist.

Ob man besser den ONT (Optische Netzwerk Terminierung, also das was oben "Mediakonverter" genannt wurde) des Providers mit einer herkömmlichen Fritzbox verwendet oder eine Glasfaser-Fritzbox direkt anschließt ist Ansichtssache. Allerdings muss man in letzterem Fall den Provider überreden die Seriennummer des ONT zu hinterlegen, manche Provider versuchen das zu "vermeiden".

Einen eigenen ONT anzuschaffen, obwohl der Provider einen bereitstellt, finde nicht sinnvoll.
Kann gut sein, ich spreche ja nur für mich und habe eh nur ein kleines 250mbit-Paket gebucht. Die kommen perfekt an. Gratis bereitgestellt wurde mir auch nichts, also auch einen ONT nur gegen Geld, deshalb habe ich den günstigeren TP-Link selbst gekauft.
Klar, hätte auch ne neue FRITZ!Box vom Provider bekommen, sogar etwas unterm Marktpreis, aber für mich persönlich war mir die 7490 zu sehr ans Herz gewachsen um sie noch vor Supportende abzustoßen. Ich glaube für Converter, Modul und Kabel habe ich zusammen keine 40€ bezahlt, upgraden kann ich irgendwann ja immer noch.
 
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Man braucht ne Art Code, um den Anschluss nach Fertigstellung frei zu schalten. Bei mir ist ja noch lang nicht so weit, die werden locker ein Jahr überziehen.
Der steht auf dem Router oder Modem der T-Kom. Man könnte also mit nem Router/Modem der T-Kom zum Ablesen jederzeit eigene Hardware nutzen.

Wenn man sich das Geld sparen will sollte man sich kümnern, daß man den Code auf anderem Weg bekommt.
Der Telefonsupport versteht bloß Bahnhof und ich würde da vorab in nen Laden gehen, die können auch jederzeit L2 Support anrufen.

Ich hatte da schon ein Erlebnis, weil ich der Einzige im Haus war, der bei der Vorvermarktung unterschrieben hatte und danach von O2 zu T-Kom VDSL wechseln musste. (Da die ja alle Wohnungen anschließen wollen, was anfangs aber nicht zu ahnen war, hätte ich auch noch ein paar Jährchen bei O2 VDSL bleiben können, bis mir das nicht mehr reicht, wenn da jemand anders voran gegangen wäre)
Internet funzte nach Umstellung, aber wohl bloß bis zu einem Reboot, weil in meiner 7590 noch die Zugangsdaten von O2 vorhanden waren, ich hatte gehofft die würden das per TR064 ändern. VOIP ging gar nicht und der Support noch weniger.
In meinen T-Kom Account mit allen Daten kam ich erst mit Verzögerung nach der Umstellung, und zwar mit meiner TelNr, die von O2 portiert wurde und damit bekannt war. Und nicht mit der Magenta App, sondern nur per Browser. Und nachdem es einmal geschafft war auch mit der App.

Außerdem wollen die Provider ja ne Ausnahme von der Routerfreiheit bei GfK, da wird das sicher nicht besser in Zukunft,auch wenn sie damit nicht durchkommen .

Ich hatte von etwa 2016 bis 23 die große O2 Box auf Zyxel Basis, mittlerweile veraltet.
Die war noch eine Gratis-Leihgabe, die bloß im Schrank Platz weg nahm. Bei Miet-Routern steht anscheinend (bei O2 zumindest) der Zeitwert auf der Rechnung und nach 5 Jahren sind sie abgeschrieben. Bei mir stand da nix und sie wollten das Teil zurück nach 7-8 Jahren.
 
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Außerdem wollen die Provider ja ne Ausnahme von der Routerfreiheit bei GfK, da wird das sicher nicht besser in Zukunft,auch wenn sie damit nicht durchkommen .
M.W. (bin noch mitten im Bestell- / Aktivierungsprozeß, GF im Keller) war von TCom-Seite nie die Rede von Routerpflicht. Lediglich eine Liste, welche Typen unterstützt werden, bzw. empfohlen werden. Deren eigener Speedport Zyxel 5501 steht nicht drin, obwohl er nach bekunden eines IT-Laden-Inhabers bei ihm problemlos weiter läuft (via GF-Modem).

Gruß Peter
 
Vielleicht sollte man sich erstmal einigen, ob man von Router, Modem oder Modemrouter spricht.
Wenn man ein Modem hat, im Fall des Glasfaseranschlusses also einen ONT, dann kann man dahinter betreiben was man will, insofern es grundlegend technisch kompatibel ist. Dahinter kommt WAN raus. Das steckt man per Kabel direkt in den PC, in seinen Switch oder einen WLAN-Router als Uplink. Ob der WLAN-Router jetzt ne alte Fritzbox ist, ein ZyXel 5501 oder ein reiner WLAN-Router wie die Fritzbox 40x0 ist dabei unerheblich. Im Zweifel bleibt ein vorhandenes V-/ADSL/+ oder Cable-Modem.halt ungenutzt und fertig.
Der ZyXel ist insofern nicht direkt mit Glasfaser kompatibel, als dass er kein GPON/AON-Modem hat. Also muss ein ONT davor.

Keine Ahnung, was die Telekom genau macht. Viele Anbieter verbauen ja einen ONT mit dem Hinweis, dass das der Netzübergabepunkt und keinesfalls ein Router ist. Was technisch auch stimmt. Trotzdem kann man ggf. mit hohem Aufwand dafür sorgen, dass ein eigenes Modem freigeschaltet wird.
Afaik wird hier (Deutsche Glasfaser) kein ONT gesetzt, wenn man den Anschluss "mit eigener Hardware" bestellt. Daher ist hier aktuell noch die Überlegung für FritzBox 5690 Pro oder einfach einen ONT holen und die alte Fritzbox 6490 dahinter weiter betreiben als Router.
Ersteres bietet WLAN 7, 6GHz, stärkerer Hardware und noch laufenden Support, letzteres kostet nur 20-40€ und eröffnet die Möglichkeit bei Gefallen irgendwann auf eine andere Fritzbox umzusteigen oder nur 20-40€ in den Sand gesetzt zu haben, falls doch ein ONT installert wird und die DG sich zu arg sträubt.
 
Noch gilt ja Routerfreiheit überall, aber bei Glasfaser soll es abgeschafft werden wenn es nach den Providern geht, aus der Politik kam wohl noch keine Reaktion.
Ein Modem vom Provider mit irgendwas Eigenem dahinter wäre auch dann noch konform, es sei denn die wollen bloß noch ganze Router vermieten dann.
Ne 4060 und das Modem fürn Fuffi verbrauchen und kosten so viel Strom wie ne 5590,aber die 4060 hat das bessere Wlan.
Die Anfang 23 angekündigte 5690 versprach die beste aber auch teuerste Fritzbox zu werden, wenn es dann auch nicht ganz so schlimm wurde beim Preis.
Es sah aber bis sie iwann letztes Jahr kam so aus, als würde ich vorher nen Anschluss kriegen und nach der Email daß die Bauphase gestart sei vor fast genau nem Jahr hab ich dann die 4060 geholt.
Lt Netzkarte ist die Straße jetzt auch erschlossen, ganz ohne Gehwegaufriß (und angeschlossene Haushalte).

Den Zyxel VDSL Router als Basis für die O2 Box gab es auch als Speedport, da mussten aber alle Tasten und Leds versetzt werden, damit das zum Hausdesign der T-Kom passt, wie schon bei der FB7490 oder noch ältere 7390.
Der hatte aber glaub keinen modemlosen WAN Port und die Umwidmung von nem Port am Switch war bloß bei AVM lange üblich.
 
Wenn der ZyXel kein WAN kann, dann ist er wohl auch gar nicht direkt hinter dem nutzbar 😬. Vielleicht hat der IT-Ladenbetreiber doch was anderes oder wollte erstmal was anderes verkaufen.

Ich wünschte übrigens, ich hätte schon damals in der ersten Runde vor 3 Jahren unterschrieben und nicht vor 6 Monaten erst. Dann wäre die Mindestvertragslaufzeit nämlich schon durch und ich könnte jederzeit frei die Technologie wieder wechseln, wenn mir das doch nicht passt.
 
Der Zyxel, den ich meine kam um 2015 raus und jetzt bin ich mir sogar sicher, daß DER kein WAN hat. An dem hing meine FB3390, weniger wegen der schlechteren Hardware, sondern weit flexiblerer Firmware. Und auch die erstmals allein am TAE hängende 7490 hatte noch keinen, aber 7590 dann, bei der 3390 musste ich da nen LAN Port opfern und die O2 Box hatte außer Modem halt noch TAE fürs Teflon,was der 3390 fehlte, DECT Basis erst recht.
 
Woah. Jetzt kommt meine Netzwerktechnik 4.
Wenn ich dem Modem den DHCP austreiben kann (oder den Modemrouter), dann kann ich den Modemrouter doch auch als Bridge/Switch betreiben ohne das Modem davon zu nutzen, oder?
Also das Umschalten des LAN-Ports auf WAN bei Fritzen sorgt hauptsächlich dafür, dass der Port nach Außerhalt der DMZ/des internen Netzes wandert und keine Adresse per DHCP an daran angeschlossene Geräte mehr Verben werden(?).
 
Bei nem Modem ist immer die dahinter liegende Instanz für DHCP verantwortlich und auch für Zugang zum Internet PoP.
An die Provider - Blackboxen kam früher eine Fritzbox per WAN am Switch oder ein Router ohne Modem , weil den Trick sonst kein Gerät beherrschte, und zwar per PPPoE und mit Subnetz.
O2 hat kurz vor Einführung der Routerfreiheit PPPoE per Firmwareupdate aus den eigenen Routern raus genommen, das habe ich mit der "Kleinen O2 Box" mitgemacht, die Große hatte es dann gar nicht erst.

Ich weiß nicht, ob das Feature genau deswegen bei der Fritzbox eingeführt wurde, aber ich habe dann erst im Einrichtungsassistenten ne Methode gefunden wo die FB die Einwahl, DNS und DHCP vom andern Router bekommt, aber nicht zur dummen Bridge wird dadurch.
Das GfK Modem der T-Kom wird jedenfalls mein erstes reines Modem, gekauft zum Einmalpreis und mit dem Key zur Registrierung am Central Office oder PoP.

Beim Wechsel von O2 zur T-Kom hatte ich ja weder per Brief noch Email noch direkt auf den Router und später auslesbar meine Zugangsdaten gekriegt.
Und der Telefonsupport war epische Zeitverschwendung, die Frau hat immer wieder im Kopf Absturz/Reboot gemacht und neu behauptet alles Nötige wäre hinten/unten auf nem Bäpper am Router. Aber nicht der O2 Box und auch nicht meine privat gekauften Fritzboxen, was auch nicht ungewöhnlich war im 7. oder 8. Jahr der Routerfreiheit.
Deswegen vorher sicherstellen, daß am Termin alles da ist.
 
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