Gibt es keine Grenzen mehr?

wobei das X61 kein 17-Zoll-Laptop ist, gell? Insofern hat man von vorneherein unterschiedliche Nutzungsprofile: 17": Desktopersatz, steht meistens an einem Ort, Steckdose ist eh daneben, 12": ein mobiles Arbeitstier, wo ich halt auf einen leistungsfähigen und tauschbaren Akku angewiesen bin.
 
na dann wiederhole ich mich doch auch noch mal: wenn wir über das Problem reden, dass in ein 17-Zoll-Desktop-Replacement (<-- das hier bezeichnet wohl die Hauptnutzung?) ein fest installierter Akku eingebaut ist, ist dein Beitrag über ein 12-Zoll-ich-schleppe-es-immer-mit-mir-rum schlicht kein Argument. Wenn Du magst, kann ich es auch noch einmal anders formulieren?
 
Dann frage ich Dich warum das vermeintliche Desktop-Replacement eine Akkulaufzeit von 8h hat, wenn es nicht für die Nutzung ohne Netz gedacht ist (ein typischer Desktopersatz der Konkurrenz schafft selten mehr als 3h). Schließlich könnte man mit einem kleineren Akku viel Geld, Gewicht und auch Volumen einsparen. Auch wäre es nicht nötig einen Akku zu verbauen der angeblich 1000 Zyklen übersteht, bei so wenig Nutzung im Akkubetrieb täte es auch einer mit 500 Zyklen.
Du siehst also, so ganz wasserdicht ist Deine Argumentation nicht, das liegt vor allem daran, dass sich das 17" MacBookPro sowohl preislich, als auch von der Ausstattung her an eher professionelle Kunden richtet. Da kommt mir auf Anhieb die klassische Apple-Klientel in den Sinn: Grafiker und Musiker. Und ich behaupte mal, dass gerade diese Leute KEINEN Desktop-Ersatz suchen, denn den klassischen Desktop brauchen sie so oder so. Vielmehr ist eine leistungsstarke Maschine mit großem Bildschirm gefragt, denn der Musiker möchte auch am Veranstaltungsort oder vielleicht bei einem Kunden möglichst viele Tonspuren darstellen können, während der Grafiker/Fotograf schon bei einer Fotosession sehen will ob die Fotos was geworden sind, bzw. er einem Kunden oder Kollegen seine Arbeit präsentieren möchte.
Solche Leute werden sich auch nie ein 12"-Gerät anschaffen, da sie ihre Arbeit gar nicht unterwegs machen können. Aber sie können ihren Arbeitsplatz verlagern wenn sie eine entsprechend leistungsfähige Maschine mit großem Bildschirm mitnehmen.

Von daher kommt es wie ich schon sagte auf das Nutzungsverhalten an. Als reiner Desktopersatz ist ein MacBookPro ohnehin viel zu teuer. Es würde auch keinen Sinn machen das Gerät derart schmal (und damit laut) zu konstruieren wenn die Mitnahme nicht angedacht wäre. Und wie ich schon anfangs erwähnte, spricht auch die lange Akkulaufzeit dafür.
 
Wir werden es wohl nie Wissen werden... Warum und wofür manche Artikel/Dinge hergestellt werden. Macht ein Ferrari Sinn? Rennen werden so da nicht mit gefahren und "Normal" sind eher Nachteile damit....

Also was soll es? Angebot und Nachfrage- da spielt es überhaupt keine Rolle was einige hier vermuten... Der Apple Erfolg spricht auch für sich...

Wie auch immer, die Technik die dahinter steckt ist das wichtige... Benutze immer noch Zeitweise mein Ericsson T28World mit Li-Polymer Akku... 10 Jahre alt und nicht Tod zu kriegen...
 
Zur eigentlichen Thread-Uberschrift:

25 Dollar für einen zerkratzten Nano

Apple hat sich im Nano-Rechtstreit mit Klägern geeinigt.

Die ersten Modelle von Apples iPod nano besaßen eine etwas empfindliche Oberfläche. Das führte dazu, dass bei einigen Modellen das Display so sehr zerkratzte, dass der Nano fast unbrauchbar wurde. In den USA haben sich einige Besitzer solcher zerkratzten Nanos zusammengetan und Apple auf Schadenersatz verklagt. Nun hat sich Apple mit den Klägern geeinigt und zahlt, je nach Modell, 15 bzw. 25 US-Dollar an jeden betroffenen Nano-Besitzer.


..........

Wer einen alten Nano hat, kann sich ja mal melden (bei Apple)
 
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