Günstiger Anbieter für Telefonanschluss - NUR Festnetz Flat, kein Internet

(Anderer Aspekt: Bei einem Stromausfall kann ich trotzdem telefonieren, wenn ich VoIP habe nicht, vielleicht für Notfälle nicht unwichtig)
Aber nur, wenn ein Telefon benutzt wird, welches komplett aus der Telefonleitung gespeist wird. Schon mit einem DECT-Telefon ist hier meist Feierabend.
 
Ist natürlich richtig. Aber mit Voip hat man halt keine Chance.
 
ein normales analog Telefon direkt an der TAe-Dose funktioniert auch bei Stromausfall.
 
Die günstigste Variante einer Festnetzflat ist übrigens ein "o2 Genion L". Gibts noch bei Mobilcom-Debitel und Talkline unter anderem Namen. Also Mobilfunktarif mit Festnetznummer (Homezone) und Festnetzflat und o2-Flat. Gibts das ganze Jahr ab rechnerisch € 0,00 mtl.
Bsp: http://www.handyliga.de/aktionen/sp...t-flat-m-fuer-0-rechnerische-grundgebuehr.htm

Es gibt neben den GSM-Voiceboxen zum Anschluss alter Telefone auch noch GSM-Tischtelefone. Mit Akku bestückt schützt das auch vor Stromausfällen.
Bsp: http://www.pearl.de/a-PX1708-4071.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Rentnern die solch hohe Telefonrechnungen haben sollte man auch immer mal untersuchen warum die so hoch sind!
Wenn die wirklich dadurch zu stande kommen das sie 12²³h mit irgendwem telefoniert bringt ne Flat ja was aber wenn die Summe dadurch zu stande kommt das sie bei 0900blablabla anruft um 12trilliarden Mark zu gewinnen is auch die Flat fürn Arsch!
 
Ich weiß noch beim Schneechaos hier im Münsterland 2005. Wir haben unser gutes altes Telefon mit Schnur angeschlossen und konnten dann wieder mit unseren Verwandten im Nachbarort kommunizieren.

War schon praktisch, und bei der Vermittlung hat es anscheinend auch keine Probleme gegeben.
 
Die günstigste Variante einer Festnetzflat ist übrigens ein "o2 Genion L". Gibts noch bei Mobilcom-Debitel und Talkline unter anderem Namen. Also Mobilfunktarif mit Festnetznummer (Homezone) und Festnetzflat und o2-Flat. Gibts das ganze Jahr ab rechnerisch € 0,00 mtl.
Bsp: http://www.handyliga.de/aktionen/sp...t-flat-m-fuer-0-rechnerische-grundgebuehr.htm

Aber nur dann wenn man alle 2 Jahre wechselt. Ansonsten würde ich auch zur Vodafone Zuhause Festnetzflat raten. Mittlerweile sind die Auszahlungen nicht mehr so hoch, abe 120 Euro sollte man schon rausbekomen. Dazu dann z.B. die RL 500 wo das bisherige analoge Telefon angeschlossen wird. Dieses muss das Tonfrequenzwahlverfahren unterstützen. Also Wählscheibengeräte gehen nicht ;)

Und auch ganz wichtig: Oma muss verstehen, dass sie auch bei Gesprächen zu ihrer Nachbarin die Vowahl mitwählen muss, außerdem wird immer die Mobilfunkrufnummer übermittelt.
Bei simquadrat.de ist das auch anders lösbar, aber so 100% zuverlässig ist der Anbieter wohl noch nicht.
 
Aber nur dann wenn man alle 2 Jahre wechselt. Ansonsten würde ich auch zur Vodafone Zuhause Festnetzflat raten. Mittlerweile sind die Auszahlungen nicht mehr so hoch, abe 120 Euro sollte man schon rausbekomen. Dazu dann z.B. die RL 500 wo das bisherige analoge Telefon angeschlossen wird. Dieses muss das Tonfrequenzwahlverfahren unterstützen. Also Wählscheibengeräte gehen nicht ;)

Und auch ganz wichtig: Oma muss verstehen, dass sie auch bei Gesprächen zu ihrer Nachbarin die Vowahl mitwählen muss, außerdem wird immer die Mobilfunkrufnummer übermittelt.
Bei simquadrat.de ist das auch anders lösbar, aber so 100% zuverlässig ist der Anbieter wohl noch nicht.

Bei jeder Umstellung kann es Schwierigkeiten geben. Probleme mit der Voicebox oder die indoor Sprachqualität lässt im Mobilfunknetz zu wünschen übrig. Auch konnte ich feststellen, dass eine 1&1-Fritzbox 7270v3 mit einigen älteren DECT-Telefonen nicht mehr kompatibel ist. Der Verbindungsaufbau bei Mobilfunk und VOIP dauert viele Sekunden länger als im klassischen Festnetz. Das hat eine Oma mal kritisiert. Ebenso dass die Telefone nicht mehr in der TAE-Dose stecken sondern an der Box. Kann ein Problem sein, wenn man eine grössere Wohnung mit mehreren TAE-Dosen hat.

Bei 1-Personen-Haushalten lohnen sich kostenmässig keine klassischen nur-Telefon-Anschlüsse mehr. In 2 Jahren zahlt man zB bei 20.- also 480.-, bei 30.- schon 720.- Zum Vergleich: Bei dem Handyvertrag in 2 Jahren bei o2-Netz kostenlos und Vodafone-Netz 24*9.99-120=120.-

Ideal ist, wenn nach Erhalt der Auszahlung das Kündigungsschreiben rausgeht. Dann vergisst man nicht das Ende der 2 Jahre und schliesst dann entsprechend was neues ab.

Die Mobilfunk-Festnetz-Variante hat den Vorteil, dass man auch bei Besorgungen in der Umgebung unter der Festnetznummer erreichbar, wenn man das wünscht und das Handy mitnimmt. Und im Notfall kann unterwegs auf die Festnetzflat und o2-Flat zurückgegriffen werden, da sie deutschlandweit gültig ist. Bei Vodafone kann man nach Verlassen des Zuhausebereichs nicht mehr abgehend telefonieren. Die Homezone ist bei o2 erfahrungsgemäss auch grösser als bei Vodafone.

Hier noch ein Wählscheibe-Tischhandy für Oma: http://www.opis-tech.com/de/tischhandys
 
Ich weiß noch beim Schneechaos hier im Münsterland 2005. Wir haben unser gutes altes Telefon mit Schnur angeschlossen und konnten dann wieder mit unseren Verwandten im Nachbarort kommunizieren.

War schon praktisch, und bei der Vermittlung hat es anscheinend auch keine Probleme gegeben.

da bin ich auf Handy umgestiegen - holländisches Netz :cool:
(weil noch etwas dichter an der Grenze wie Du)

kommt auch heute noch ab und an vor: schweres Gewitter mit starkem Regen und Blitz --> dann werde ich gelegentlich im heimischen Wohnzimmer auf der Couch von den Holländern begrüsst (SMS willkommen in den Niederlanden, Roaminggebühren betragen xxx cent)

und das obwohl ich so wie jetzt (normales Wetter) volles 3G im Vodafone und T-mobile Netz habe
-> scheint als wenn die niederländischen Netze deutlich (!) stabiler sind wie die deutschen
 
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