Falls das noch nicht bekannt ist:
Nach einem Dauertest wurden die Ergebnisse im c't Heft 1/2017 vom 24.12.2016 gelistet: TLC-SSDs Crucial BX200, Toshiba OCZ TR150, Samsung SSD 750 Evo sowie SanDisk Ultra II und die MLC-SSDs Samsung SSD 850 Pro und SanDisk Extreme Pro mit jeweils um 250 GByte.
Das Ergebnis sollte eigentlich alle Nutzer beruhigen, denn selbst die günstigeren TLC-SSDs schafften mehr als doppelt so lange wie der Hersteller versprach: Crucial BX200 mit 188 TB zu versprochenen 72 TB. Und das ganze in einem Test, der nicht dem üblichen Nutzerverhalten entspricht, sondern eher einem Total-Bombardement.
Um z.B. die versprochene 72 TBW (Terabyte Written) bei der Crucial zu reißen, müsste man täglich in einem Jahr mindestens 190 GByte täglich auf die SSD packen, was eigentlich den wenigsten Usern entspricht. Die EVO 750 schafft übrigens 1203 TBW, das 18fache des Versprochenen.
Fazit: als besonders haltbar in diesem Test erwiesen sich die Pro-Modelle von Samsung und SanDisk