Hab "spasseshalber" 'mal versucht, ghostbsd in einer 4GB tauglichen Version auf älteren Maschinchen (sandybridge bzw. eine Generation vorher, 4GB ram) zu installieren, ging nur beim thinkcentre mit Intel Grafik, allerdings startete dieser dann nach der Installation nicht hoch.
FreeBSD: da gibt's ja ein sehr ausführliches Handbuch, aber bei meinem IT-Verständnis wäre ich Wochen damit beschäftigt, bis ich dann eine Umgebung wie mate zum Laufen bekomme, die dann automatisch hoch fährt und mich mit dem I-net verbinden kann. Wlan (ein Teil der Versuchskandidaten sind laptops) dürfte dann noch ein weiterer Knackpunkt sein. Eigentlich möchte ich so etwas wie Mint (installieren und nutzen).
Zur Sicherheit: BSD stellt ja in der Nische Nicht-Windows, Nicht-apple noch 'mal eine kleinere Nische dar (insbesondere für den Desktop-Betrieb).
Da dürften dann noch weniger Schädlinge entwickelt werden.
Mandriva ist denke ich für Viren-Programmierer uninteressanter als debian, da die meisten Linux Anwender mit Debian bzw. Debian Abkömmlingen arbeiten.
Können für Ubuntu entwickelte Viren/Schädlingen auch unter Debian laufen (bzw. vice-versa)? Sind diese z.B. auch unter Mandriva oder Suse lauffähig?
Das Anwendungsszenario ist Internet-banking und die Nutzung von Plattformen wie ebay, ricardo, evtl. amazon bzw das Einloggen in selbige.
Nun gibt es ja schon durch die 2-Faktor Authentifzierung einen recht kräftigen Hebel. Zudem ist die Schwachstelle dann Android bzw. die Android-Bezahl apps (in der Schweiz twint), da ist Aktualität anscheinend ein must.
Ist es überhaupt entscheidend für den Schädlingsbefall, ob Debian, bsd oder eine andere Linux-Distribution gewählt wird oder kommt's vor allem auf den browser bzw. die patches für den browser an?
FreeBSD: da gibt's ja ein sehr ausführliches Handbuch, aber bei meinem IT-Verständnis wäre ich Wochen damit beschäftigt, bis ich dann eine Umgebung wie mate zum Laufen bekomme, die dann automatisch hoch fährt und mich mit dem I-net verbinden kann. Wlan (ein Teil der Versuchskandidaten sind laptops) dürfte dann noch ein weiterer Knackpunkt sein. Eigentlich möchte ich so etwas wie Mint (installieren und nutzen).
Zur Sicherheit: BSD stellt ja in der Nische Nicht-Windows, Nicht-apple noch 'mal eine kleinere Nische dar (insbesondere für den Desktop-Betrieb).
Da dürften dann noch weniger Schädlinge entwickelt werden.
Mandriva ist denke ich für Viren-Programmierer uninteressanter als debian, da die meisten Linux Anwender mit Debian bzw. Debian Abkömmlingen arbeiten.
Können für Ubuntu entwickelte Viren/Schädlingen auch unter Debian laufen (bzw. vice-versa)? Sind diese z.B. auch unter Mandriva oder Suse lauffähig?
Das Anwendungsszenario ist Internet-banking und die Nutzung von Plattformen wie ebay, ricardo, evtl. amazon bzw das Einloggen in selbige.
Nun gibt es ja schon durch die 2-Faktor Authentifzierung einen recht kräftigen Hebel. Zudem ist die Schwachstelle dann Android bzw. die Android-Bezahl apps (in der Schweiz twint), da ist Aktualität anscheinend ein must.
Ist es überhaupt entscheidend für den Schädlingsbefall, ob Debian, bsd oder eine andere Linux-Distribution gewählt wird oder kommt's vor allem auf den browser bzw. die patches für den browser an?





