Fragen zu i1500 und Andere

Neuland2000

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Wahnsinn! Klasse! Ich habe soviel nach i1500 Bildern im Internet gesucht, leider kaum etwas gefunden.

Und jetzt konnte ich endlich mal alle opti. Unterschiede (zu 390?/E?/X?) sehen. VIELEN DANK!
Wie bist du nur daran gekommen? *Neidisch schau :eek:*

Gefällt mir hier alles sehr gut.

War der Acer i1500 jetzt IBM Thinkpad 390E kompatibel oder 390 kompatibel? Und was bedeutet
eigentlich in diesen Zusammenhang "kompatibel" oder "baugleich," laut Internet?
Der Aufbau sieht ganz anders aus.
Das sieht man aber nur, wenn man die Bilder sieht. Nochmals vielen Dank, anhazi!!!!

Und an alle anderen auch!!!
 
War der Acer i1500 jetzt IBM Thinkpad 390E kompatibel oder 390 kompatibel? Und was bedeutet
eigentlich in diesen Zusammenhang "kompatibel" oder "baugleich," laut Internet?
Es bestehen bei i1400 und i1500 Ähnlichkeiten in Bauweise und verwendeten Komponenten (z.b. gleicher Grafickchip, Chipsatz etc.) doch sind zahlreiche Komponenten nicht austauschbar, z.B. bedingt durch andere Spannungsversorgung (19V DC vs. 16V), andere Lage von Anschlüssen auf dem Board, kleinere Displayformate, zusätzliche Multimedia-Komponenten bei i-Serie etc.

Die i-Serie 1400 (ab i1420/i1460/i1480) wurde zwischendurch modifiziert, was auch ein stark verändertes Board-Layout zur Folge hatte, und auch die äußerliche Ähnlichkeit zum 390 nicht mehr gegeben war.

Das waren z.B. meine Feststellungen beim Vergleich 390 zum i1400.

Vergleiche i1500 und 390E
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bestehen bei i1400 und i1500 Ähnlichkeiten in Bauweise und verwendeten Komponenten (z.b. gleicher Grafickchip, Chipsatz etc.) doch sind zahlreiche Komponenten nicht austauschbar, z.B. bedingt durch andere Spannungsversorgung (19V DC vs. 16V), andere Lage von Anschlüssen auf dem Board, kleinere Displayformate, zusätzliche Multimedia-Komponenten bei i-Serie etc.

Die i-Serie 1400 (ab i1420/i1460/i1480) wurde zwischendurch modifiziert, was auch ein stark verändertes Board-Layout zur Folge hatte, und auch die äußerliche Ähnlichkeit zum 390 nicht mehr gegeben war.

Das waren z.B. meine Feststellungen beim Vergleich 390 zum i1400.

Vergleiche i1500 und 390E

Danke Mornsgrans!:) Hab leider erst jetzt den Beitrag gefunden. Dachte schon der Beitrag sei gelöscht.

Also...also wirklich, oft kann ich euren Begeisterung nicht nachvollziehen, a b e r als ich die Fotos vom
(langgesuchten) i-1500 gesehen habe...da ist es "einfach über mich gekommen" :thumbsup: :thumbup: :eek:

Vielleicht wäre es auch für den einen oder anderen interessant, wenn anhazi möglichlicherweise
ein paar "Nacktaufnahmen" (gierig schau) vom Innenleben (Mainbord) des i1500 einstellt?
Wenn es nicht zu viel verlangt ist (Zeitaufwand) solche "anzüglichen" Fotos in Netz zu stellen... :cool:

Aber nur wenn ein def. Gerät vorhanden ist.
"Never change a running System," gilt auch für die Tastatur des 390/E/X
(empfindlichesTrackpointkabelende), da will ich ja niemanden ins Unglück stürzen,
nur weil ich soooo neugierig bin. :rolleyes: Wenn das i1500 die gleiche Tastatur wie der 390X haben sollte.


@ monsgrans

Weißt Du zufällig, warum es eher weniger i-Modelle als Gebrauchtsgeräte auf dem Second Hand Mark gibt?
Hatte es auch die gleiche "Sollbruchstelle" / Konstruktionsfehler, wie die Scharniere des 390X?
Danke Dir monsgram auch für die Anleitung zur Beseitigung. Habe ich getan. Das war ein gefummel...

Und war das i1781?i1721? relativ baugleich zum 390X? Hat das auch schon mal jemand in den Händen
gehalten und kennt die Unterschiede?
Ja, ich weiß ich bin sehr neugierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beiträge hier abgekoppelt.


Und war das i1781?i1721? relativ baugleich zum 390X?
Diese Modelle teilen sich zumindest ein und das selbe Hardware Maintenance Manual. Dies passiert nur bei nahezu baugleichen Geräten.

Wenn das i1500 die gleiche Tastatur wie der 390X haben sollte.
Keine Ahnung, ob die Tastaturen baugleich sind. - Sie besitzen zumindest mal unterschiedliche FRU-Nummern.

Warum es sowenige i-Serien auf dem Gebrauchtmarkt gibt, kann man nur vermuten:
- Ex und Hopp
- geringe Verkaufszahlen
Man weiß es nicht.

Die i1720 und i1721 waren baugleich mit 390 und 390E. Kann man auch schön an den technischen Daten im Wiki ablesen.
Die Problemzone "Gehäusebrüche durch schwergängige Scharniere" besaßen fast alle alten Thinkpad-Serien - ich habe auch ein 755C und 365 mit diesem Problem.
 
Die i-Serie sollte seinerzeit für IBM den Consumermarkt aufmischen. Bis dahin war IBM ja nur im professionellen Segment vertreten, und nach den Pleiten im Hardware- und Software-Markt in den mittigen 90-er Jahren (PS/2 mit MC-Architektur sowie OS/2 - beides primär verursacht durch ein völlig abseitiges Marketing) stand IBM damals kurz vor der Pleite. Die i-Modelle waren damals die ersten Notebooks von IBM, die es auch beim Pro-Markt und bei Saturn/Media-Markt gab. Aber die Preise (wie auch die Qualität) lagen über Consumer-Niveau, und so haben sich die Geräte nur sehr zögerlich verkauft. Daher findet man die heute so selten.

Gruß
enrico65
 
Die i-Modelle waren damals die ersten Notebooks von IBM, die es auch beim Pro-Markt und bei Saturn/Media-Markt gab.
...neben dem Thinkpad 701Cs, das 1995 ebenfalls bei Saturn erhältlich war. - Hatte damals eigenhändig zwei von denen gekauft.
 
@enrico65

@Mornsgrans


Danke für die Infos. Ich wollte ja eigentlich in dem ursprünglichen Tread
nicht vom Thema ablenken, war nur so neugierig.

Ihr denkt also, das es so wenige I-Series Notebooks gibt, liegt daran,
das die i-Serie sehr teuer war, für den dt. Consumermarkt.
Ja, daran kann es liegen. Wobei, wenn ich mich richtig erinnere,
der Neupreis für die 7xx Serie auch ganz schön hochpreisig war.
"Man weiß es nicht."
Das stimmt wohl. Ist ja auch nicht sooo wichtig, aber neugierig war ich schon.
Mir ist aufgefallen, das es wirklich sehr wenige Geräte in der Bay gibt. Auch keine
mit der "üblichen Sollbruchstelle" des 390/e/x Modells.
Wennn überhaupt konnte ich mehr angebotene Modelle
in der USA finden. Aber der Versand wäre viel zu teuer gewesen.
Aber auch in der USA nur eher selten, im Vergleich zum 390/X/E oder ähnliches.
Bei 300 (?) Millionen potenzieller Kunden.

Mir gefällt z.B. das man bei den I-Modellen auch im ausgeschalteten Zustand CDs
hören konnte etc. Also schon ein paar Unterschiede.
 
IBM hatte auch bei Consumermodellen gewisse qualitative Ansprüche, daher war die i-Serie immer noch etwas teurer, als vergleichbare Geräte anderer Hersteller.

Die i-Serie 1400, 1500 und 17xx besitzen die gleiche "Sollbruchstelle", wie die 390er Reihe, da fast identische Teile verwendet wurden, und ALLE Scharniere nach einiger Zeit schwergängig werden/wurden.

Leider ist mir noch kein funktionierendes i1400/1500 untergekommen, dessen CD-Playerqualitäten ich hätte testen können.
 
@Neuland2000:

Der Preisunterschied zwischen IBM einerseits und Olivetti, Schneider u.s.w. andererseits war damals schon noch deutlich spürbar. Ich kann mich noch gut erinnern, dass beim Pro-Markt seinerzeit rund 1000,00 DM dazwischen lagen. Den 701-er gab es einige Zeit zuvor mal bei Saturn. Daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Aber das war wohl ein Versuchsballon, denn der 701-er war kein Consumergerät, und die Business-Serien, die später kamen, gab es auch nicht mehr beim Kistenschieber. Zur Zeit der i-Serien war ja bereits das Pentium III-Zeitalter angebrochen, und damals erhältliche 770-er, 600-er oder auch 570-er waren nicht beim Billigheimer erhältlich. Diese Serien sind im Projektgeschäft verkauft worden. Der 770-er in der Spitzenausstattung kostete damals über 20000,00 DM. Davon hätten Saturn & Co. keine Geräte verkauft.

Gleichwohl haben manche IBM-Business-Geräte auch den Weg zum Kistenschieber gefunden. Ich erinnere mich noch gut, dass ich in den 90-er Jahren mal bei einem wenig später in Konkurs gegangenen PC-Shop, der zu Rewe gehörte, eine größere Anzahl PS/2 E-Modelle gekauft habe. Diese waren damals bereits Auslaufmodelle, und man bekam die Restbestände des PS/2 E beim Rewe-Billigheimer als Endkunde günstiger als bei IBM mit Händlervertrag. Dadurch konnte ich den PS/2 E zum Consumer-Preis verkaufen, woraufhin die Maschinen wie warme Semmeln weggegangen sind. Aber das Modell war seiner Zeit weit voraus - ein Desktop so groß wie ein Thin Client, ohne Lüfter, mit BL-CPU und PCMCIA-Erweiterungssteckplatz und einem Flachdisplay. Das war damals feinste Sahne. Gibt es heute auch noch kaum gut erhaltene Geräte von dieser Serie.

Gruß
enrico65
 
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