Fragen eines Anfängers (T400) zu Mint/Ubuntu

EasyThinker

Member
Themenstarter
Registriert
4 Juni 2012
Beiträge
44
Guten Tag zusammen,

ich bekomme demnächst (Mo) ein T400. Ich mache mir bis dahin Gedanken zum OS und dessen Einrichtung und bin bei Linux gelandet. Weil ich es sehr intuitiv finde und gut damit umgehen kann, bevorzuge ich Mint 16 (Cinnamon) Ich kann es zwar bedienen, habe allerdings keine Erfahrung mit dem Terminal - musste bisher noch nicht viel ändern (benutze es derzeit in einer VM). Um es kurz zu machen: Das soll aufs TP rauf.

Ich habe mich eingelesen in die Thinkwiki Einträge zu Linux, aber oft den Zusatz: "Veraltet" o.ä. bemerkt, was mich als Neuling irritiert, da ich den aktuellen Stand nicht kenne. Ich möchte das T400 möglichst effizient nutzen und daher auch die Möglichkeiten des Stromsparens ausschöpfen. Ich würde gerne wissen, ob der Artikel "Linux Stromsparen" noch für Mint 16 (13.10) oder Mint 17 (14.04) gültig ist und wenn nicht, ob es evtl. schon abgedeckt ist durch die bisherige Entwicklung oder bei TLP enthalten ist. Davon abgesehen sollte ich meiner momentanen Kenntnis nach neben TLP noch ThinkFan und ThinkPad Extras PPA installieren sowie bei "Ubuntu Schnelleinstieg" den Abschnitt Thinkpad beherzigen. (Wenn ich etwas vergesse bitte einwerfen)

Kann mir jemand bei meiner Unwissenheit behilflich sein? Vielen Dank im Voraus :) Falls ich etwas grundlegend auslasse oder etwas falsch ist, bitte einwerfen :eek:
 
würde es gerne mal ausprobieren, um einen tieferen Einblick in die Linux Welt zu bekommen.
( ^^ Kann aber auch auf Win7 ausweichen :) )
 
Es sollten sich ja Quellen zu deinen Aussagen finden, daher gib sie mal her (Thema Sicherheitsupdates zurückhalten) .. oder kommt da der kleine Linux-Troll wieder raus? :)

Zurückhalten würde ja heißen: Sie kämen nie! Wenn zeitnah ein "Update-Pack" rauskommt spricht da nichts gegen.

Zudem muss man nicht alles updaten, man kann (und sollte).

Mint ist eine gute anfängerfreundliche Distribution, ich persoenlich würde aber jedem lernwilligen eher andere Distributionen an die Hand geben:

- Debian
- Archlinux
- Gentoo
- LFS

In der Reinfolge .. von "ich will ein wenig lernen und ich hab nich so die Ahnung von der Materie" bis hin zu "gib mir die volle Dröhnung, ich kann auch mit Rückschlägen leben, weil das System mal wieder kaputt ist.
 
Es sollten sich ja Quellen zu deinen Aussagen finden, daher gib sie mal her (Thema Sicherheitsupdates zurückhalten) .. oder kommt da der kleine Linux-Troll wieder raus? :)

Zurückhalten würde ja heißen: Sie kämen nie! Wenn zeitnah ein "Update-Pack" rauskommt spricht da nichts gegen.

Zudem muss man nicht alles updaten, man kann (und sollte).

Mint ist eine gute anfängerfreundliche Distribution, ich persoenlich würde aber jedem lernwilligen eher andere Distributionen an die Hand geben:

- Debian
- Archlinux
- Gentoo
- LFS

In der Reinfolge .. von "ich will ein wenig lernen und ich hab nich so die Ahnung von der Materie" bis hin zu "gib mir die volle Dröhnung, ich kann auch mit Rückschlägen leben, weil das System mal wieder kaputt ist.

ab Post #16 wurde ich stutzig, daher fragte ich nach einer Erklärung.

Linux Mint hatte ich früher mal gehört (aber nie wirklich drauf geachtet) und war dann zufällig auch auf dem ausgelieferten T400 installiert.
 
@Allegutennamenwarenweg:

Mir fehlt ein wenig die Aussage: "Hey wir halten Sicherheitsupdates zurück!"

@ Deckelmouck:

Der obere Teil war für Allegutenamenwaren weg :)

Für dich is der untere Kram entscheident, ab "Mint ist eine gute ...."

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jo mach das :)

Debian ist eine gute Lerngrundlage .. ob du dabei immer bleibst? Man weiß es nicht .. es gibt nen haufen guter Distributionen .. und man wechselt, gerade am Anfang, viel .. aber durch so Distributionen wie debian kriegt man ein Gefühl wo z.B. Configurationsdatein liegen, wofür welcher Ordner ist, da sich debian recht gut am LFH http://www.tldp.org/LDP/Linux-Filesystem-Hierarchy/html/ entlanghangelt .. nicht perfekt aber schon brauchbar ;)

Wovon ich persoenlich am Anfang die Finger lassen würde, wären fertige Distributionen wie Ubuntu, Fedora etc pp, da dort der Lerneffekt relativ gering ist, man aber schnell ein laufendes System hat.

Wenn du wirklich testen willst und kannst, also das T400 nicht "produktiv" läuft, fang so nah an der Konsole an wies nur geht. Wenn du was fitter bist spricht nichts gegen eine fertige Distribution.

@Allegutenamenwarenweg

Da steht nichts davon das Updates zurückgehalten werden! Da steht das diese in einem Pack gebündelt werde und 1 x im Monat zur Verfügung gestellt werden. Bei 99,9% aller Bugs/Fehler/Sicherheitslücken auch tatsächlich ausreichend. Interessant ist wie die mit Problemen wie Heartbleed umgehen .. und da gabs, soweit ich das gerade von einem Mint-User zu hören bekam, einen "außergewöhnlichen" Patchday der Zeitnah war.
 
denke auch, dass ich einiges mal Testen werde. auch Linux Mint (nicht LMDE). Produktiv habe ich ein MacbookPro und das soll auch so bleiben, das T400 ist nur zum Basteln und für nebenbei manche Probleme zu lösen (z.B. Datenrettung von einer Festplatte die in einem Laptop mit defekt war)
 
Und damit entspricht die LMDE-Updatepolitik exakt der von Windows.
Was aber nicht zu deiner früheren Aussage passt, in der du das Vorgehen mit "Servicepacks" verglichen hast. Servicepacks kommen unregelmäßig und in größeren Abständen, Patchdays regelmäßig und (relativ) zeitnah.
Also: Deine frühere Aussage dazu hat die Situation übertrieben negativ dargestellt. Aber das ist bei dir und dem Thema Linux ja normal.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben