[quote='Sizzlorr',index.php?page=Thread&postID=617851#post617851]Ich würde nicht auf Nachnahme eingehen, dass kostet nur Zeit und Nerven.
Es ist nur in soweit sicherer, als das er erst sein Geld gegen ein Paket an der Türe eintauscht. Wenn du ihn aber betrügen wollen würdest, wäre es eh Hose wie Jacke. Ob du sein Geld behälst und ihm nichts schickst. Du kannst ja theoretisch auch ein Paket mit Steinen schicken, er darf es erst öffnen, nachdem er bezahlt hat und danach geht auch nichts mehr mit zurückgeben.
Dein Risiko ist, falls er die Ware irgendwo billiger sieht lässt er sie einfach zurückgehen. Dann würdest du auf sämtlichen Kosten sitzenbleiben und auf der Ware. Je nachhdem was es ist, verliert es dann ja auch an Wert. Außerdem wartest du ewig und drei Tage auf deine Kohle von der Post.[/quote]Sry, aber das ergibt doch gar keinen Sinn. Er verkauft: d.h. entweder er bekommt das Geld. Oder aber, der Käufer verweigert die Annahme, dann bleibt er (der VK) auf den Kosten sitzen. Aber im 2. Fall zieht der Käufer daraus ja keine Profit, also wirds da kaum zu Betrug kommen und wenn erstmal ein Kaufvertrag zu Stande gekommen ist, darf man eben diese VK auch in Rechnung stellen (wenn man es auf die Spitze treiben will).
Und jetzt versuch ich mal Licht ins Dunkel zur SA-Zustellung zu bringen:
Es gibt (wie überall) solche und solche Zusteller bei der Post.
Vorschrift: So lange ein sogenannter "Rückstellungsauftrag" vorliegt (d.h. Papierliste und auch Eintrag im Handscanner), werden Pakete an Leute die sowas haben (z.B. viele Firmen) an den gewünschten Tagen (meist Samstags) nicht zugestellt.
Beim Rest ist man angehalten es zu versuchen. Ist es dem Zusteller aber nun bekannt, dass die Fa. Samstags nicht annimmt und keinen Auftrag hat (oder er hat kein Bock das Ding mitzunehmen), stellt er es entweder selbst zurück oder scannt es zum Beladen gar nicht. Wie das im Tracking dann aussschaut, weiß ich leider nicht. Samstagszustellung gibt es überall! Liegt dann eher am Boten oder es liegt eben ein Rückstellungsauftrag vor.
Zur Nachnahme:
Das Geld wird am selben Tag vom Zusteller in den Tresor eingelegt, welcher spästestens am nächsten Tag geleert wird. Darin findet sich die Abrechnung. Das ganze geht an ein zuständiges Zentrum. Von dort werden dann die Überweisungen getätigt. Das Problem ist also immer die Zeit, die das Teil in der Verwaltung liegt. Wie es da aussieht weiß ich nicht
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, aber bitte seit immer lieb zum Postboten. Zumindest wenn es um sowas geht, kann er nix dafür.
Ediith I. Hab gerade erst gelesen, dass NSA das gleiche schreibt. Aber wir haben ja beide Recht
Edith II. @kopernikus. Wenn es auch unter der Woche passiert, definitv ne Beschwerde fertig machen! Aber ich habe jeden Tag zugestellt und wenn es nicht gerade die 31,5kg Pakete sind, kenne ich auch keinen, der die mutwillig liegen lässt. Die Arbeit muss ja so oder so gemacht werden.