Fotodruck, dpi erhöhen für Dummies

Naja die Grafik ist ja jetzt schon erstellt.
Wie sieht das Teil eigentlich aus, lässt du uns da mal reinschauen, dann können wir auch sehen wie detailliert das img ist!

Möglicherweise lässt sich das wirklich einfach hochskalieren ohne dass man viel merkt!

Grüße ...cc
 
DIe DPI/PPI Angabe ist wirklich wurscht- aber Du solltest das Bild auf A3 300PPi hochskalieren und dann erst weiteres einfügen, sonst wird das nix- Du gehabst Dich aber auch beratungsresistent....
 
Und wenn dann sollte das Bikubisch glatter hochgerechnet werden!

Aber mir is eigentlich wurscht.
 
Die Grafik ist in 5min. wieder bei dir wenn du vertrauen hättest und sie jemanden schicken würdest per PN der sie dir hochrechnet.

Hilfe ist da um sie anzunehmen aber die Entscheidung musst du treffen.
 
[quote='Doehns',index.php?page=Thread&postID=570870#post570870]Den Druckfirmen ist die mitgelieferte DPI-Angabe meistens egal- die skalieren das eh so um, dass es aben auf das Format passt.
Je nach verwendetem Drucker (Fotobelichter oder Tintenstrahl ) können 250-300 PPI gedruckt werden.
Für A3 mit 300PPI musst Du laut der Tabelle Dein Ursprungsbild eben auf 3508 x 4961 Pixel hochskalieren.
Das geht mit entsprechenden Algorithmen (Lancros3, doubloe Spline und wie sie alle heissen) etwas besser, als über die reine Verdopplung der Pixel- aber Wunder kann man da nicht erwarten.
Wenn das Bild aber nur als Hintergrund dienen soll, könnte es reichen.
Alles neue wie Text etc. dann aber in der hohen Auflösung einfügen-dann sollte zumindest der Teil optimal gedruckt werden.
Falls Du Powerpoint hast und Dein Drucker PPT drucken kann, dann mach es am besten damit- da bleiben TTF/PS Schriften vektorbasiert und werden dann erst beim Druck in die optimale Auflösung umgewandelt. Wissenschaftliche Poster für Kongresse machen wir immer so.[/quote]Zustimmung, so würd ichs machen.
 
Natürlich wirst sie mir aber per mail senden müssen den per pn werden wir die nicht durch bringen!

Hast gleich pn mit meiner e-mail.
 
Naja es bringt nichts, Sofern du nicht nachträglich Texte usw. einfügst. Ausser das die Druckerei nicht mehr meckert ;)
 
Das geht schon, einfaches Plakat (4c) 2 Verläufe (ganz leicht stufig durchs hochrechnen, sieht keiner aus der Ferne!) --> lässt sich schön hochrechnen.
 
Lass halt n Gauss über die Verläufe, dann müsste das schon irgendwie passen.
 
Wollt da gar net viel weichzeichnen oder andere Filter drüber laufen lassen, die Verläufe sind einfärbig in transparente, sieht echt keiner wenn er von 2-3 Metern aufs Plakat draufsieht.

Ausserdem ist die Grafik sehr dezent, da achtet man nicht so drauf.
 
Vektorgrafik[/url]). Bei der Vergrößerung von Fotos kommt es jedoch in aller Regel zu hässlichen Effekten. Um Dir überhaupt etwas raten zu können, müsste man genau wissen, was für ein Hintergrundbild bei Dir vorliegt und was Du damit machen willst.

Liegt das Bild als JPG vor? Das wäre blöd. Der erste Schritt wäre dann, den Hintergrund in einem verlustfreien Format abzuspeichern (z.B. Tiff). Beim JPG-Format verlierst Du mit jedem erneuten Abspeichern Bildqualität und riskierst Artefakte.

Erster Schritt wäre gewesen, Deine 1488 x 2105 Pixel (Din A4) auf 2104 x 2976 Pixel (Din A3) zu skalieren. Die hierzu nötige Dialogbox sollte sich bei Photo Impact nach Drücken von "Ctrl + G" öffnen. Die 180 dpi Auflösung hätte ich so gelassen bzw. vielleicht wäre ich auf 150 dpi runtergegangen - für Poster meist völlig ausreichend. Welche Möglichkeiten zur Skalierung Photo Impact anbietet, weiß ich nicht, je nach Beschaffenheit des Bildes ist dieses oder jenes besser (Bikubisch, bilinear, Pixelwiederholung ...).

Erst nach dem Skalieren wäre dann der Text hinzugekommen. Denn warum ihn mitskalieren, also wiederum Qualität verschenken?

Falls Du Dich reinfuchsen willst, Im Netz findest Du zahlreiche Seiten zu Photo Impact:

- http://www.photoimpact-schule.de/tutorials.htm
- http://www.html-world.de/program/photoimpact_1.php
- http://www.grafikland.com/tutorialf.htm
- ...

Welche davon etwas taugt, weiß ich nicht.
 
Was ich noch als allgemein Info beisteuern möchte: DPI ist nur zweitranging und gibt nur eine Art Maßeinheit wieder.
Hat ein bild 1600x 1200 Pixel ist es ertmal Wurst, ob es 72 dpi oder 300 dpi hat. Durch das reine Ändern der DPI wird (direkt) keine Qualität gewonnen.
Heisst aber: Wird das bild 1:1 nach dpi gedurckt, so ist das 72 DPI wesentlich größer und grobkörniger als das 300 DPI Bild.

Oft wird jedoch die gewünschte Größe genommen, so das es "passt" und nicht die Originale des Bildes. Heisst, es wird sowieso skaliert.

Sollte das schon jemand geschrieben haben, sorry, und falls ich falsch liege, berichtig mich! Würde mich dann auch interssieren ;)

Gruß
 
Du liegst richtig, hatte ich auf Seite 1 irgendwie versucht zu erklären, aber naja... mit begrenztem Erfolg *g*

Man muss einfach sehen, dass

Auflösung
------------------ = DPI
Druckfläche

Mathematik ist ja für viele einfacher verständlich als Grafik :D
 
[quote='ThinkFlou',index.php?page=Thread&postID=571175#post571175]Die Hintergrundgrafik ist ja von jemanden gemacht der sich auskennt.[/quote]Ich weiß net so ganz den normal hätte die Arbeit gleich auf 300dpi gemacht werden müssen für den Druck und gleich in der richtigen Größe.

Fakt ist eben, dass man eine Arbeit mit 300dpi und als PDF nicht JPG in den Druck schickt, denn keine Druckerei lässt sich gern auf weniger ein.
Und natürlich hätte das Image als Vektorgrafik (Bsp.: Illustrator) gemacht werden müssen.
Auch der Farbmodus RGB ist für den Druck natürlich schlecht gewählt.

Grüße ...cc
 
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