Floppy ade ...

Und nicht zu vergessen:
Floppy Version von Win95 :D
Und dann immer die defekten Magnetkekse, wenn man mal einen brauchte...
 
Verdammt... ich bin alt, ich weiß nicht, was diese Bukakke oder Bakogan oder sonstwas-Kugeln da sind! :(
Aber ja, auch ich habe noch DOS und Win 3.0 (später auch 3.1 und 3.11) von Diskette selbst installiert! ^^
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Tja - ohne Floppy bei ausgefallenem DSL werden Homebankinganwender mit ihrem tollen Programmen dann ganz blaß, da Stand heute nur Disketten, Magnetbänder und spezielle Festplatten von den Banken angenommen werden dürfen.

Ganz so tot, wie der Artikel glaubhaft machen will, ist die Floppy noch nicht ;)


Btw. OS/2 V4 waren an die 30 Disketten :D
.
 
Koile,

wir können immerhin sagen, dass wir diese Revolution überlebt haben :) - inclusive der Installations-Marathons. Es ist ja nicht so, dass man es nur ein einziges mal aufgespielt hatte.

Wir sind uns bei dieser Meldung bewußt: früher war nicht alles besser - nur anders. "The Wall" wird ja auch nicht mehr aufgeführt ...


patnican
 
Vor allem kann ich sagen, dass ich TROTZ meiner gerade mal 22 Jahre noch weiß, wie PCs vor Windows zu bedienen waren. Ich weiß nicht, wie diese GUI hieß, die mein Vater auf seinen Atari II (übrigens getuned... mit einem zweiten 5,25"-Floppy-Laufwerk!) aufgespielt hatte, aber es hatte schon Stil, auf einem Bernsteinfarbenen Display in einem Zeichenprogramm zu zeichnen oder ein Shell-basiertes Textprogramm zu nutzen, um danach das Kreischen des Nadeldruckers zu genießen. Hach, was war Win 3.0 doch für ein Luxus! ;)
Überlegt Roger Waters nicht, ob er doch noch mal The Wall aufführen will? Ich meine, derartiges gelesen zu haben. Würde es mir definitiv ansehen, den Film kenne ich ja schon auswendig. :thumbup: [MSIE_newline_end ]
 
[quote='Koile',index.php?page=Thread&postID=839375#post839375]Verdammt... ich bin alt, ich weiß nicht, was diese Bukakke oder Bakogan oder sonstwas-Kugeln da sind! :([/quote]
Teresa Orlowski wird Dir sicher bei der Aufklärung behilflich sein :D
 
Hmmm... ich bin offiziell Alt - obwohl ich mich garnich so fühle... Ich habe nämlich gar keine Ahnung was Bakugankugeln sind.

Dafür hab ich noch !!8-Zoll!! Disketten - nicht diese neumodischen 5 1/2-Zoll Teile. Und 3,5er hab ich auch noch - und das Krasse ist - die Teile funktionieren noch und auch die Daten sind noch intakt. Während mir CD-Roms und vor allem DVDs schon in Massen dahin gerafft wurden :-(

Naja... immerhin hatte ich ja 1996 schon einen Rechner mit 33 MHz und war damit meiner Zeit weit hinterher :p
 
[re] Floppy ade ...

jepp, habs gestern auch voller Bestürzung gelesen:D
Evtl auch nur ein Schachzug von sony um den Vekauf anzukurbeln:D:D:D
schliesslich war mein 1. Gedanke "schnell noch paar disketten koofen bevors die nicht meht gibbet" ;)
brauche die teile übrigens immer noch regelmässig, bioshmdf11etcpp
Installationsorgien gingen bis ca 100MB (3 floppies reichen)
Durability: hab auch noch nen C64 aus den 80ern dessen 5.25er zum grossen Teil noch ok sind

Gruss tom_k
 
Trauere den Teilen irgendwie auch nach, allein der Sound beim Lesen/Schreiben.
Aber wenn man sich das reinzieht: das (räumliche) Volumen eines 4,8, wasweißichwieviel-GB- USB-Stick und der äquivalente Stapel Floppys daneben... abgedreht ^^
 
Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch DOS 6.X als "eiserne Reserve" auf 4 Disketten gelagert. Trotzdem, ich trauere den Dingern nicht hinterher. In Zeiten von USB-Sticks sind die Floppys allerhöchstens noch Staubfänger. Der Fortschritt macht zum Glück nicht halt. In 10 Jahren gibts hier einen Thread "Das ende des USB-Sticks", in dem wir uns kaputt lachen, was es "früher" für merkwürdige Speichermedien gab ;)
 
Für Problemanalyse oder BIOS Updates sind Disketten unverändert nützlich.
 
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=842254#post842254]Für Problemanalyse oder BIOS Updates sind Disketten unverändert nützlich.[/quote]Nur was hilft es dir, wenn praktisch kein Rechner mehr ein Diskettenlaufwerk hat? Von jedem halbwegs modernen Bios kann man mittlerweile von USB Datenträgern booten. Bevor ich die Kiste aufschrauben muss, um ein Floppy einzubauen (dessen Anschluss auf immer weniger Mainboards zu finden ist), stecke ich lieber einen USB Stick rein und bin fertig damit.
 
[quote='Draco',index.php?page=Thread&postID=842256#post842256]Nur was hilft es dir, wenn praktisch kein Rechner mehr ein Diskettenlaufwerk hat?[/quote]Es gibt externe USB Diskettenlaufwerke...
 
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=842257#post842257][quote='Draco',index.php?page=Thread&postID=842256#post842256]Nur was hilft es dir, wenn praktisch kein Rechner mehr ein Diskettenlaufwerk hat?[/quote]Es gibt externe USB Diskettenlaufwerke...[/quote]Das ist mir bewusst, aber wo liegt da noch der Vorteil einer Floppy gegenüber einem USB Stick?
 
[quote='Draco',index.php?page=Thread&postID=842258#post842258][quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=842257#post842257][quote='Draco',index.php?page=Thread&postID=842256#post842256]Nur was hilft es dir, wenn praktisch kein Rechner mehr ein Diskettenlaufwerk hat?[/quote]Es gibt externe USB Diskettenlaufwerke...[/quote]Das ist mir bewusst, aber wo liegt da noch der Vorteil einer Floppy gegenüber einem USB Stick?[/quote]Das ist schneller einsatzbereit. Mit einer USB Floppy kommt jedes moderne BIOS zurecht. Einen USB Stick hingegen muss man manchmal zwei- oder dreimal präparieren bis das fragliche Gerät von ihm booten will.
 
Meine Erfahrungen sind da andere. Wenn ein Bios das Booten von einem USB Gerät unterstützt, habe ich noch nie Probleme mit einem USB Stick gehabt. Meiner Ansicht nach wäre es auch unlogisch, weshalb ein USB Floppy besser erkannt werden sollte. Denn letztlich sieht der Rechner nicht was für ein Gerät am anderen Ende vom USB Kabel hängt, sondern nur "aha, da kommen Daten per USB rein".
 
Meine praktische Erfahrung ist, dass die Bootfähigkeit an einem bestimmten Rechner von der Art der Formatierung bzw. des Ortes des Bootblocks abhängt.
 
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