Flexing bei T60?

lindsche

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Moin zusammen,

laut dem FAQ deutet wohl bei meinem t60 2007-63g alles auf flexing hin: - muss das gerät zum reballing/reflowing? (sollte eigentlich gerade seminararbeit schreiben)

Lüfter läuft kurz an
Display bleibt aus
Ton lang kurz kurz
HDD läuft an
LED Netz, Akku leuchten, HDD und beide links daneben auch kurz

ich muss dazu sagen, dass der tp vor ca 3 monaten einen harten stoß überlebt hat und ohne probleme weiter lief (fahrradunfall, lap war im rucksack)

habe vor 1 monat als das display nicht angesprungen ist schon alles bis hin zu ram, cmos-batterie, dvd, hdd ausgebaut dann hat das lap erfreulicherweise wieder funktioniert. (zufall, wackelkontakt?)
nun erneute symptome seit 3 tagen, lässt sich nicht mehr reanimieren...

cheers,
lindsche
 
[quote='lindsche',index.php?page=Thread&postID=730673#post730673]
ich muss dazu sagen, dass der tp vor ca 3 monaten einen harten stoß überlebt hat und ohne probleme weiter lief (fahrradunfall, lap war im rucksack)
[/quote]

Könnten Folgeschäden sein. Ich glaub die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch in deinem Fall.
Unabhängig davon kann jedes Notebook von flexing betroffen sein ;) . Egal ob T40, Dell oder T60 :) .
 
es bigt kein flexing am t60.
nicht im dem sinne wie bekannt von T4x serien.
 
die 3 jahre garantie sind leider seit 8 monaten rum...

besteht eine chance das lap durch reflowing/reballing oder durch irgendeinen anderen weg, der weniger als ein gebrauchtes kostet wieder zum betrieb zu überreden?
 
Da steckt man nicht drin :).

Entweder mal hier nachfragen ----------------> www.think-repair.de

Oder dies hier für 100 Euro kaufen ------------------> Klick

Oder dein T60 komplett oder in Einzelteilen verkaufen und ein gebrauchtes mit Garantie kaufen.

vlg
 
Boardtausch, Kostenpunkt ca. 120.-EUR incl. Versand des Boards aus den USA, habe eines bei Ebay.com geholt, brauchst aber mindestens Hardwaremanual, richtiges Werkzeug und Geduld + Zeit, alternativ jemanden, der es für Dich macht.

ATH.
 
mail an think-repair ist schon unterwegs...
wie lange muss ich als ungeübter für den einbau des neuen motherboards rechnen?
 
Ich sach da mal 2 Stunden locker, eventuell auch laenger...

Gruss Bimbo-01
 
Ja, 2 Stunden oder länger. Beim ersten Mal habe ich über 4 Stunden gebraucht. Problem ist, rauszubekommen, wie die ganzen Haken der Plastikteile gelöst werden ohne sie abzubrechen oder anderweitig zu beschädigen.

ATh.
 
reicht das Maintenance Manual T60 39t9448r01?
wegen gutem werkzeug: reicht die standard-ausrüstung an kreuz, schlitz, zangen, etc. oder brauch man spezial-werkzeug?
 
standart ausrüstung reicht, zur not auch "nur" ein cybertool.
wichtig ist das du die richtige grösse an kreuzschraubendrehern hast, damit du festsitzende schrauben rausbekommst ohne den kopf der schraube zu "verhuntzen".
 
Manual sollte reichen, ein kleiner magnetischer Kreutzschlitzschraubendreher (2,5mm) wäre sinnvoll.

ATh.
 
streng genommen sollten die werkzeuge genau nicht magnetisch sein , stichwort ESD.
ist zwar praktisch um die schrauben raus zu ziehen, funktionier jedoc selten ohne das mehrere versuche gemacht werden.
besser eine pinzette....

und du solltest dich vorher entladen/erden an einem heizkörper z.b.
ebenso sollte di unterlage auf der du arbeitest nicht leiten oder sich statisch aufladen.
ideal währe natürlich so ein erdungsband an deiner hand, der zu einer erdung führt.
beispiel
 
Was hat ESD mit magnetisch zu tun ? Ist mir da was entgangen ? Und wenn erst einmal eine der kleinen Schrauben irgendwo reingefallen ist und eigentlich nur Umdrehen und Schütteln hilft, was bei teildemontiertem T60 bestimmt gut kommt, ärgert man sich schwarz dass der Schraubendreher nicht magnetisch war. Repariere schon seit vielen Jahren ohne dass mir der magnetische Schraubendreher Probleme verursacht hat.

ATH.
 
Finde, das ist ein bissl Overkill ;)

Ich hab schon so viele Computer / Notebooks zerlegt bzw. wieder zusammengebaut und mir ist noch nie etwas durch ne statische Entladung kaputtgegangen. Hatte das schonmal jemand? Bzw. sind die Komponenten echt so anfällig??

Magnetische Schraubendreherköpfe nutze ich auch seit Jahren und habe noch nie ein Problem damit gehabt. Die Spannungen bzw. Ströme, die da induziert werden könnten, sind doch absolut marginal im Vergleich.

Was ich mir immer zurechtlege, ist folgendes:

- drei verschiedene Größen Kreuzschlitzschraubendreher (Bei Thinkpads reichen eigtl. zwei, aber
- ich weiß nicht, wie das bei aktuellen Thinkpads ist, aber bei Macbooks etc. benötigt man ab und an auch mal nen Torx Dreher (hab da auch drei verschiedene Größen)
- Pinzette
- kleine Lupe
- LED Lampe, mit der man solche Ecken ausleuchten kann, wo sich Widerhaken etc. verstecken ...
- einen Plastikkeil, ein paar alte EC Karten oder sowas .. ne alte Bahncard hatte ne sehr gute Elastizität für knackige Displaydeckel ;)
- ein größeres Papier, wo ich die verschiedenen Schrauben drauflege und vermerke, wo welche hergekommen ist ;) Das ist das A und O für den Zusammenbau! Dann geht's auch recht fix.
 
Ich habe noch ein T60 Board mit ATI X1300 Grafik.
Wo kommst Du denn her ?
Wenn es nicht zu weit ist könnte ich es auch einbauen.

Gruß

Jens
 
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