Also Toshiba behauptet, dass ihre Gehäuse "absolut gasdicht" sind, zusätzlich zum Sensor, der sich bei doch vorhandenen Leckagen lange vor erreichen eines kritischen Levels melden soll.
Und auch Seagate schreibt zum Thema Dichtigkeit ähnliches in seinem Whitepaper: https://www.seagategov.com/files/ww...seagates-helium-drive-technology-paper-de.pdf Dort steht auch ein bisschen über die genutzten Techniken, die entwickelt wurden, um die HDDs dicht zu bekommen und welche Erfindungen dabei von Maxtor und welche von Seagate stammen. Auch welche Möglichkeiten genutzt wurden, um das Metall "dicht" zu bekommen und wo und wie mit zusätzlichen Dichtungen gearbeitet wurde, findet sich dort.
Aber ganz ehrlich: Als Hersteller würde ich so etwas auch immer behaupten Auch wenn die Dinge darin durchaus stimmen werden, ist natürlich ein Bias vorhanden. Als Hersteller wir man schließlich wohl kaum seine Schwachstellen präsentieren.
Fakt ist: Bisher gibt's auch ~8 Jahre nach Erscheinen der ersten Helium-HDDs in Serie keinerlei Auffälligkeiten die auf eine erhöhte Ausfallrate von heliumgefüllten HDDs schließen lassen. Damit sind die ersten Platten mindestens seit 3 Jahren aus der Garantie raus, eventuell sogar schon bis zu 6 Jahre. Und damit bleibe ich dabei, dass es keinen Beweis gibt, dass die Hersteller die Platten absichtlich so trimmen, dass sie exakt nach Ende der Garantie aufgeben. Das bleibt für mich im Bereich der Mythen und ich warte weiterhin auf eine externe Quelle, die in der Lage ist zu beweisen, dass es sich doch um die Wahrheit handelt. Eine "physikalische Tatsache" ist es jedenfalls nicht - oder wäre noch zu beweisen, Gegenargumente für die Theorie kamen hier ja schon einige.
Und auch Seagate schreibt zum Thema Dichtigkeit ähnliches in seinem Whitepaper: https://www.seagategov.com/files/ww...seagates-helium-drive-technology-paper-de.pdf Dort steht auch ein bisschen über die genutzten Techniken, die entwickelt wurden, um die HDDs dicht zu bekommen und welche Erfindungen dabei von Maxtor und welche von Seagate stammen. Auch welche Möglichkeiten genutzt wurden, um das Metall "dicht" zu bekommen und wo und wie mit zusätzlichen Dichtungen gearbeitet wurde, findet sich dort.
Aber ganz ehrlich: Als Hersteller würde ich so etwas auch immer behaupten Auch wenn die Dinge darin durchaus stimmen werden, ist natürlich ein Bias vorhanden. Als Hersteller wir man schließlich wohl kaum seine Schwachstellen präsentieren.
Fakt ist: Bisher gibt's auch ~8 Jahre nach Erscheinen der ersten Helium-HDDs in Serie keinerlei Auffälligkeiten die auf eine erhöhte Ausfallrate von heliumgefüllten HDDs schließen lassen. Damit sind die ersten Platten mindestens seit 3 Jahren aus der Garantie raus, eventuell sogar schon bis zu 6 Jahre. Und damit bleibe ich dabei, dass es keinen Beweis gibt, dass die Hersteller die Platten absichtlich so trimmen, dass sie exakt nach Ende der Garantie aufgeben. Das bleibt für mich im Bereich der Mythen und ich warte weiterhin auf eine externe Quelle, die in der Lage ist zu beweisen, dass es sich doch um die Wahrheit handelt. Eine "physikalische Tatsache" ist es jedenfalls nicht - oder wäre noch zu beweisen, Gegenargumente für die Theorie kamen hier ja schon einige.