phil83' schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es welche gibt, di nicht so gebaut sind und so quasi eine tickende Zeitbombe darstellen. Muss man sich mal vorstellen: Man verlässt morgens das Haus, die Gaszuvor wird kurz unterbrochen oder von Handwerkern kurz abgestellt, dann wieder angestellt, Gas strömt aus, man kommt Abends heim, macht das Licht an und BUUUUMMMM fliegt einem alles um die Ohren[/font].[/size][/size]Kann ja nicht sein.
Wenn man der Tagespresse trauen kann, dann kommt dies in Deutschland leider immer noch mehrmals im Jahr vor.
Bei Gasherden ist die Sicherung bereits seit vielen Jahren Pflicht. Neuere haben Elektroventile, bei älteren mußt Du beim Anmachen drücken und drehen, sonst macht der Bimetallschalter gleich wieder zu.
Demnach lebt Phil auf einer einsamen Insel ohne Radio, Fernseher und Tageszeitung. und hat einen Uralt-Gasherd zum Kochen.
Nur: Woher kommen dann eigentlich Strom und Internet? ;-)
Nicht ganz ernst gemeinte Grüße
Anfänger
P.S. Zurück zum Thema: Egal, was der Hausherr oder Vermieter will: Reparaturen müssen dem Stand der Technik entsprechen, sonst haftet der Handwerker unbegrenzt. gerade bei möglicherweise teueren Folgeschäden sind Handwerker da eher "überkorrekt" bzw. "übervorsichtig" und machen da eher "zuviel" bzw. "zu teuer"
Gefahr ist nur dann angesagt, wenn Pfuscher ohne Rechnung (mit ausgewiesener Mehrwertsteuer!) arbeiten.
Wenn Du einen Stundenzettel mit Firmeneindruck abzeichnen mußt (ja, ordentliche Handwerkerlegen auf sowas Wert!), dann bist Du auf der sicheren Seite...
Nicht-Handwerker ("Pfuscher") mußt Du gar nicht erst in die Wohnung lassen.