Ersatz für Apple MacBook Pro 2021 M1 gesucht

endhirn

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Hallo zusammen,
ich möchte hier gerne mit einer Frage auf euer Schwarmwissen zurückgreifen.
Ja, ich muss zugeben, dass ich privat (neben einem alten X260) recht zufrieden auch ein MacBook Pro 2021 M1 (M1 Pro 8-Core CPU | 14-Core GPU | 16 GB | 512 GB SSD) betreibe. Beruflich nutze ich ein P14s Gen 4 AMD.
Jetzt ist es leider so, dass mir beim MacBook Pro nun häufiger die 16GB Arbeitsspeicher nicht mehr ausreichen.
Aufrüsten geht ja bekanntlich nicht und so habe ich mich mal wieder bei den Thinkpads umgeschaut und bin dann natürlich bei den üblichen Verdächtigen gelandet:
  • T14 Gen 5
  • T14s Gen 5/6
  • P14s Gen 5
Wichtig sind mit mindestens 32GB Arbeitsspeicher, eine vernünftige Akkulaufzeit, Linux (Fedora) sollte vernünftig laufen und es sollte im Gesamtpaket wenn möglich kein deutlicher Rückschritt zum MacBook Pro sein.
Klar könnte ich mir einfach ein neues MacBook Pro holen, aber bei den Preisen schaut man doch gerne auch mal wieder in das andere Lager ;-)

Im Grunde wollte ich hier mal fragen, ob vielleicht jemand ähnliche Überlegungen hat/hatte und vielleicht schon Erfahrungen mit dem Umstieg gemacht hat?

Vielen Dank für euren Input!
 
Apple stellt heute die neuen Macbook Pro mit M4 vor. Schau mal wie es sich dort mit dem Arbeitsspeicher verhält. Man muss (leider) sagen, dass der M4 jeden Intel/ Qualcomm Prozessor sehr sehr alt aussehen lässt... Und beim Mac Mini sind jetzt 16GB Standard. Lässt hoffen, dass es beim MBP wenig Aufpreis für 32GB sind.
 
Vielen Dank.
Auf das M4 MBP warte ich tatsächlich.
Hoffentlich kommen die Geräte mit M4 Pro in der Basis mit 24GB Arbeitsspeicher.
Vermutlich wird man dies dann aber auch wieder am Preis merken. Das wird sich Apple bezahlen lassen.
 
Apple sollte endlich mal mit ihrem kundenfeindlichen Mist aufhören und LPCAMM2 für RAM und m.2 für SSDs benutzen ._. Das würde die Geräte so viel attraktiver machen...
 
Bin kein großer Mac User, aber gibt es auch reine Office Geräte mit 14" Display? Das MacBook Pro mit 14" scheint ja eher als Workstation gedacht zu sein.
@endhirn

Beruflich nutze ich ein P14s Gen 4 AMD
Ja wieso holst du dir dann kein P14s G4 / G5 ? :)
PNFamilyScreen / FormFactorDisplay / PSUnitGraphicsCPURAMHDDOSWWANTouch
21ME000PGEThinkPad P14s AMD Gen514,0"FHD+400Radeon™ 780MR7-8840HS32GB1024GBWin 11 Prooptionalyes
21ME000EGEThinkPad P14s AMD Gen514,0"FHD+400Radeon™ 780MR7-8840HS32GB1024GBWin 11 Prooptionalno

Hier noch die technischen Fähigkeiten zum Nachlesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wieso holst du dir dann kein P14s G4 / G5 ? :)
Dies war tatsächlich mein erster Reflex.
Gelandet war ich dann bspw. hier: https://ok1.de/ThinkPad/ThinkPad-P14s-14/ThinkPad-P14s-AMD-Gen-5-21MFS00200::3924.html
(Bin für den Bezug berechtigt).

Der Punkt ist aber, dass mein P14s Gen 4 AMD für die Arbeit gerne öfter mal den Lüfter anschmeißt, auch wenn es meiner Meinung nach nicht sehr belastet wird. Wenn ich bspw. paar Daten aus einem Dask Dataframe in eine PostgreSQL Datenbank lade, dann ist die CPU laut Taskmanager zu 8-10% ausgelastet. Dafür läuft dann der Lüfter schon ordentlich laut.
Da habe ich die Vermutung, dass es mit einem P14s Gen5 nicht wirklich besser ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich würde sagen, T14s Gen 6 AMD: https://ok2.de/ThinkPad/T14s-14/ThinkPad-T14s-AMD-Gen-6-21M164GE::3637.html

Die Ryzen AI Plattform bringt eine hohe Leistungsfähigkeit und das T14s hat ein hochwertigeres Design als das normale T14 oder P14s. 64 GB RAM wirst du bei Apple zu dem Preis nicht mal ansatzweise bekommen.

Das neue T14s Gen 6 habe ich auf der Liste.
Ich hatte mir dieses Modell angesehen: https://ok1.de/ThinkPad/ThinkPad-T14s-14/ThinkPad-T14s-Gen-6-AMD-21M2S00G00::4187.html
Da muss ich jetzt nur noch auf ein paar Tests warten
Leistung, Laufzeit, usw. kann ich gerade schlecht einschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es leider so, dass mir beim MacBook Pro nun häufiger die 16GB Arbeitsspeicher nicht mehr ausreichen.
Was lastet denn die 16 GB so aus und was für Einschränkungen hast du dadurch? Eigentlich funktioniert die Speicherverwaltung bei den angebissenen Äpfeln doch einigermaßen gut, so dass normalerweise keine dramatischen Performance Einbrüche merkbar sind.
 
Was lastet denn die 16 GB so aus und was für Einschränkungen hast du dadurch? Eigentlich funktioniert die Speicherverwaltung bei den angebissenen Äpfeln doch einigermaßen gut, so dass normalerweise keine dramatischen Performance Einbrüche merkbar sind.
Docker, paar VMs, VS Code, Browser mit unzähligen Tabs und wenn dann hier und da mal ein Python Skript läuft, dass noch nicht optimiert ist, dann wird es einfach eng. Problem ist tatsächlich die Zuweisung von Arbeitsspeicher für die VMs.
 
Ähnliches Szenario bei mir. Als Alternativen hatte ich die T14s im Auge (Snapdragon und AMD).
Bestellt habe ich jetzt ein M4 Pro mit 48 GB. Das Gesamtpaket aus Bildschirm, Webcam, Lautsprechern, Mikro und der gesamten Verarbeitung, bei gleichzeitig flüsterleisem Betrieb mit irrer Laufzeit, gab den Ausschlag.

Das T14s Snapdragon hätte mich aber durchaus gereizt.
 
Den Preisaufschlag für 24 auf 48 GB RAM mit ca € 460 empfinde ich allerdings echt krass ,um nicht zu sagen frech ...
Allerdings. Die Apple-übliche Preispolitik. Ohne es jetzt nochmal nachgeschlagen und genau im Kopf zu haben:
Bei den aktuellen iPhones kostet die Variante mit maximalem (Daten-)Speicher so um die 50% mehr als die Variante mit dem kleinsten Speicher. Bei ansonsten völlig identischem Gerät.
Bei allen anderen Herstellern sind die Aufschläge weitaus niedriger.
Die Strategie dahinter scheint mir klar: Apple schafft eine Basisvariante, die gar nicht soooo teuer ist als "Lockangebot", die aber praktisch niemand kauft.
Gibt es eigentlich Statistiken darüber, welche Anteile die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an den Gesamtverkäufen des jeweiligen iPhone-Modells haben?
Das Apple diese Preispolitik verfolgt ist übrigens meiner Meinung völlig legitim. Es liegt keine Monopolstellung vor und es liegt allein an den Käufern, ob sie die Sache mitmachen wollen oder nicht.
 
Dann schau dir nicht die neuen MacMini an. Mit 32gb RAM und 1 TB SSD kostet der Mac Mini mehr als das doppelte. Statt 700€ im Ausgangszustand bezahlt man 1619€. Das ist so absurd.
Richtig, das ist absurd. Vor allem wenn man weiß, was in frei konfigurierbaren Rechnern entsprechende Speichermodule kosten. Daher lege ich mir auch keine Apple-Produkte zu, obwohl es mich eigentlich seit Jahren allein schon aus Neugier reizt. Ist ja nicht so, dass die Geräte keine Faszination ausüben.
 
Ähnliches Szenario bei mir. Als Alternativen hatte ich die T14s im Auge (Snapdragon und AMD).
Bestellt habe ich jetzt ein M4 Pro mit 48 GB. Das Gesamtpaket aus Bildschirm, Webcam, Lautsprechern, Mikro und der gesamten Verarbeitung, bei gleichzeitig flüsterleisem Betrieb mit irrer Laufzeit, gab den Ausschlag.

Das T14s Snapdragon hätte mich aber durchaus gereizt.
😄 Beim M4 Pro mit 48 GB hänge ich auch gerade. Habe es nur noch nicht über mich gebracht den Mondpreis für das RAM Upgrade wirklich zu bezahlen. Apple bietet hier eben das beste Gesamtpaket. Das T14s mit Snapdragon ist grundsätzlich interessant, aber zum einen ist die CPU im Gegensatz zum M4 Pro deutlich langsamer und wie es hier mit der Nutzbarkeit von VMs usw. aussieht, konnte ich bisher nicht rausfinden. Ich finde es aber gut, dass es nun etwas mehr Konkurrenz gibt.
Allerdings. Die Apple-übliche Preispolitik. Ohne es jetzt nochmal nachgeschlagen und genau im Kopf zu haben:
Bei den aktuellen iPhones kostet die Variante mit maximalem (Daten-)Speicher so um die 50% mehr als die Variante mit dem kleinsten Speicher. Bei ansonsten völlig identischem Gerät.
Bei allen anderen Herstellern sind die Aufschläge weitaus niedriger.
Die Strategie dahinter scheint mir klar: Apple schafft eine Basisvariante, die gar nicht soooo teuer ist als "Lockangebot", die aber praktisch niemand kauft.
Gibt es eigentlich Statistiken darüber, welche Anteile die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an den Gesamtverkäufen des jeweiligen iPhone-Modells haben?
Das Apple diese Preispolitik verfolgt ist übrigens meiner Meinung völlig legitim. Es liegt keine Monopolstellung vor und es liegt allein an den Käufern, ob sie die Sache mitmachen wollen oder nicht.
Die Wahrheit ist aber auch, dass die MacBook Pro M4 Pro Basisvariante wohl den meisten Personen, die ein MacBook Pro brauchen ausreichen wird. Für viele Arbeiten reicht auch ein aktuelles MacBook Air.
Mein MacBook Pro mit M1 Pro ist immer noch ausreichend schnell und nur wegen der CPU würde ich nicht umsteigen.
Die Grenzfälle, die mehr Arbeitsspeicher oder auch SSD benötigen, zahlen dann eben dafür.
Die Preise für Upgrades sind natürlich vollkommen überzogen, aber ich hoffe, dass sich nur die Personen die Upgrades klicken, die sie auch wirklich benötigen.
2021 habe ich ein Gerät mit 16GB Arbeitsspeicher gekauft, da ich nicht mehr gebraucht habe. Drei Jahre später sieht es eben anders aus.
Trotzdem finde ich es wichtig, sich selbst immer wieder zu hinterfragen - daher auch meine initiale Frage nach MacBook Pro Alternativen.
Richtig, das ist absurd. Vor allem wenn man weiß, was in frei konfigurierbaren Rechnern entsprechende Speichermodule kosten. Daher lege ich mir auch keine Apple-Produkte zu, obwohl es mich eigentlich seit Jahren allein schon aus Neugier reizt. Ist ja nicht so, dass die Geräte keine Faszination ausüben.
Ja, ist absurd, aber das Upgrade klickt man sich hoffentlich nicht nur zum Spaß ;)
Mit einem Apple Gerät kauft man sich eben nicht nur die Hardware, sondern eben auch MacOS.
Ich nutze hier selbst noch einen Mini PC mit Fedora, eine Workstation mit Solus und auf dem X260 läuft ein Linux Mint.
Alternativen teste ich also regelmäßig und für den Heimgebrauch ist Linux mittlerweile mehr als brauchbar! Vom Einsatz als Server-System spreche ich hier nicht, da gibt und braucht es keine Alternative.
Als Arbeitsrechner komme ich selbst aber immer wieder gerne zu Apple bzw. MacOS zurück.
ich kann natürlich nur für mich sprechen. Jeder hat andere Anforderungen und Wünsche.
(Windows taucht hier nirgends auf, da mir das nicht mehr ins Haus kommt)
 
Als Arbeitsrechner komme ich selbst aber immer wieder gerne zu Apple bzw. MacOS zurück.
Naja, schlussendlich wird dir dann ja keine Wahl bleiben. Es bleibt dabei - wer MacOS will, muss ein Macbook nehmen - wer nicht daran gebunden ist, braucht keins. Bin gespannt, ob Apple irgendwann mal gezwungen wird, den Vendor-Lockin aufzuheben & MacOS auch anderweitig verfügbar zu machen.

Ob nun MacOS ist nunmal reine Geschmacks- und Gewöhnungssache. Ich persönlich kann mit MacOS garnichts anfangen (vmtl. primär Gewöhnung an Windows - aber MacOS ist halt in meinen Augen einfach vor ein paar Jahren/Jahrzehnten im Design hängen geblieben).

Aber das hier ist schon ziemliches Coping.
Die Grenzfälle, die mehr Arbeitsspeicher oder auch SSD benötigen, zahlen dann eben dafür.
Schau dir mal an, wie groß Spiele heutzutage sind. Oder höher aufgelöste Videos. 512 GB sind lächerlich in 2024 als Standardgröße. Und 700€ für ne 2 TB-SSD ist vollkommen lächerlich (de facto ist es ja sogar mehr, da man die 512GB da ja auch opfert). Gute, schnelle 2TB SSDs bekommt man für 150€. Beim Ram würde ich dir evtl. zustimmen (wobei ich mich ein wenig frage, woher MacOS Ram zaubert, wenn ich mir anschaue, wie viel Speicher alleine Browser, IDEs, Mailprogramme und Co. haben wollen). Aber spätestens bei der SSD - nein.


Ob insgesamt ein MacBook das beste Paket schnürt, das ist übrigens auch subjektiv, abhängig davon, was man braucht. Braucht man extreme Akkulaufzeiten & einen guten Sleep-Modus? Dann kommt man kaum an einem Macbook vorbei (da bin ich durchaus auch ein wenig neidig). Will man unbedingt MacOS? Dann auch - Macbook. Da gibt es schlicht und ergreifend keinerlei Alternativen.

Reichen einem ein paar Stunden Akkulaufzeit (je nach Modell auch locker ein Arbeitstag) und will man kein MacOS, dann bekommt man exzellente Geräte von anderen Herstellern mit z.B. deutlich besserer Aufrüstbarkeit, brauchbarem Speicher, besseren Input-Geräten, usw. usf. von anderen Herstellern.
 
Ob nun MacOS ist nunmal reine Geschmacks- und Gewöhnungssache. Ich persönlich kann mit MacOS garnichts anfangen (vmtl. primär Gewöhnung an Windows - aber MacOS ist halt in meinen Augen einfach vor ein paar Jahren/Jahrzehnten im Design hängen geblieben).
Wie geschrieben - ich teste immer wieder gerne unterschiedliche Linux Distributionen mit unterschiedlichen Desktops und ganz ehrlich, meine Aufgaben kann ich damit auch erledigen. Mit MacOS oder eigentlich besser gesagt mit der damit vorhandenen Software und Integration geht es aber an einigen Stellen schneller und einfacher. Schneller als mit Parallels habe ich bspw. bisher noch keine VM aufgesetzt (GUI-basiert).
Trotzdem wäre ein Umstieg auf Linux für mich denkbar, nur muss der Preis und die Leistung für die dazu notwendige Hardware dann auch passen.
Bevor ich bspw. 2500€ für ein x86 Gerät ausgebe, dass eine kürze Akkulaufzeit, schlechtere CPU, womöglich ein schlechteres Display, usw. hat und ich damit zusätzlich etwas mehr Zeit für die Erledigung meiner Aufgaben benötige, lege ich lieber die 600€ drauf und kaufe mir das MBP.

Ich bin wirklich kein Apple-Fanboy - ich suche für mich persönlich nur das richtige Werkzeug. Wichtig ist in dem Satz das "persönlich". Jeder hat andere Anforderungen und soll sich das Gerät kaufen, dass diese am besten erfüllt!
Aber das hier ist schon ziemliches Coping.
Schau dir mal an, wie groß Spiele heutzutage sind. Oder höher aufgelöste Videos. 512 GB sind lächerlich in 2024 als Standardgröße. Und 700€ für ne 2 TB-SSD ist vollkommen lächerlich (de facto ist es ja sogar mehr, da man die 512GB da ja auch opfert). Gute, schnelle 2TB SSDs bekommt man für 150€. Beim Ram würde ich dir evtl. zustimmen (wobei ich mich ein wenig frage, woher MacOS Ram zaubert, wenn ich mir anschaue, wie viel Speicher alleine Browser, IDEs, Mailprogramme und Co. haben wollen). Aber spätestens bei der SSD - nein.
😄 Ja, mag zu einem gewissen Teil so sein. Irgendwie muss man sich die Preise ja schön reden, denn:
Die Preise für die jeweiligen Upgrades sind einfach überzogen! Da stimme ich vollkommen zu.

Aber genau weil das so ist, hoffe ich eben, dass sich die Upgrades nur die Personen klicken, die sie wirklich brauchen oder denen Geld einfach egal ist.
Wenn ich hauptsächlich ein Gerät fürs Gaming suche, kaufe ich mir hoffentlich kein Gerät von Apple (oder doch und nutze Geforce Now, usw.).
Ansonsten muss jeder selbst subjektiv eine Kaufentscheidung treffen.
Man kann sich über die Preise natürlich ärgern, gleichzeitig sind die wenigstens aber wahrscheinlich gezwungen ein Apple Gerät zu kaufen und wenn unbedingt der Wunsch besteht, dann tut es vielleicht auch das 1000€ MacBook Air und es muss nicht gleich das 3000€ MBP sein ;)

Abschließend kann ich nur jeden ermutigen selbst zu recherchieren und an solch regen Diskussionen in Foren teilzunehmen :)
 
Ich krame den Thread mal wieder aus, da in der Familie W11 Ersatz zu einem Macbook Pro M2 gesucht wird.
Gibt es da mittlerweile taugliche Alternativen, auch im Hinblick auf die Multimedia Fähigkeiten wie Filme schauen, etc.
Soll heißen, Display und Lautsprecher sind auch wichtig.
 
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