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Hier noch ein wenig Lesestoff darüber: ...
Da ich Defender nutze: sind solche bugs auch bei anderen AV-Herstellern "gang und gäbe"? Mir ist schon klar, dass es keinen 100% Schutz gibt und ich mich vor allem durch mein Surf- und email Öffnungsverhalten sichere.2) Eine weitere, schwere Sicherheitslücke im Windows Defender wurde letzten Freitag mit dem ausserplanmässigen Patch geschlossen. Die Ausnutzung der Sicherheitslücke war lächerlich einfach. Der Angreifer musste lediglich eine missgestaltete Datei dem Opfer entweder über Email, Chat Messenger, File Download oder durch Anklicken einer infizierten Webseite mit einer JS Datei.
Es braucht keine Aktion seitens des Clients, da MsMpEng sofort anfängt, neue Inhalte auf einem Zielrechner zu scannen und der Angreifer erhält sofortige Kontrolle über den Zielrechner. Die gepatchte Version der Windows Defender-Engine lautet: 1.1.13903.0.
Brain.exe war schon immer die bessere Software, aber auch diese kann "Sicherheitslücken" enthaltenund ich mich vor allem durch mein Surf- und email Öffnungsverhalten sichere
Brain.exe war schon immer die bessere Software, aber auch diese kann "Sicherheitslücken" enthalten
Spätestens wer den Snowden Film gesehen hat weis das man sich sowieso nicht mehr schützen kann.
Du lässt also auch die Haustür offen stehen, packst dein Tafelsilber mitnahmefertig ein, legst noch deine Kontoverbindungen dazu und postest das dann auf Facebook?Spätestens wer den Snowden Film gesehen hat weis das man sich sowieso nicht mehr schützen kann.
Du lässt also auch die Haustür offen stehen, packst dein Tafelsilber mitnahmefertig ein, legst noch deine Kontoverbindungen dazu und postest das dann auf Facebook?
Ach was, nicht mal das können sie: Die sortieren den Müll in verschiedenfarbige Müllsäcke, brabbeln dabei wie eine durchgeknallte Talkshow-Uschi und haben die erotische Ausstrahlung eines gusseisernen Kleiderständers! Von so etwas geht nun wirklich keine Gefahr aus, und da kann man auch nicht mit einem Virenscanner helfen.... oder deine Frau in Wirklichkeit ein Geheimagent ist: Es gibt noch andere Gefahren, vor denen man sich schützen kann und sollte.
*KopfschüttelKein Mensch benutzt Tafelsilber, Kontoverbindungen sind kein Geheimnis und Facebook hat wohl auch keine Haustür.
Ja, genau.Ach was, nicht mal das können sie: Die sortieren den Müll in verschiedenfarbige Müllsäcke, brabbeln dabei wie eine durchgeknallte Talkshow-Uschi und haben die erotische Ausstrahlung eines gusseisernen Kleiderständers! Von so etwas geht nun wirklich keine Gefahr aus, und da kann man auch nicht mit einem Virenscanner helfen.
Ob es ernsthaft ist, wird bezweifelt....
Die Macher der Malware NotPetya wollen offenbar gegen 100 Bitcoin (derzeit rund 245.000 Euro) den Schlüssel herausgeben, mit dem Opfer die meisten ihrer Daten entschlüsseln können – offenbar mit Ausnahme des irreversibel beschädigten MBR. Das zumindest geht aus einem anonymen Statement hervor, das der Kaspersky-Forscher Aleks Gostev entdeckt und über Twitter öffentlich gemacht hat.
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Es seien "neue Aktivitäten" beobachtet worden, zitiert die Nachrichtenagentur AP die sogenannte Cyberpolizei. Demnach scheint es Hinweise darauf gegeben zu haben, das von den Servern für die Steuersoftware MeDoc ein neues Update versendet wurde oder bald werden sollte, das weiteren Schaden hätte anrichten können.
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Der Angriff war offenbar keine Hauruck-Aktion, sondern gut vorbreitet: Die Täter verteilten mindestens drei trojanisierte Versionen der Bibliothek; die erste am 14. April, die zweite am 15. Mai und die dritte schließlich am 22. Juni. Zwischenzeitlich erhielten die MeDoc-Nutzer mehrere Versionen ohne Trojaner-Code – offenbar von den legitimen Entwicklern. Dabei kam es anscheinend zu für die Angreifer unerwarteten Überschneidungen: So erschien nur zwei Tage nach einer trojanisierten Fassung schon wieder eine saubere Kopie der Bibliothek, einen weiteren Tag später versuchten die Täter den Schädling Win32/Filecoder.AESNI.C durch die Backdoor zu verbreiten.
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mornsgrans schrieb:Sehr spaßig wird es mal werden, wenn Microsoft Server auf die gleiche Weise kompromittiert werden und hunderte Millionen Anwender durch die MS-Zwangsupdate-Philosophie binnen weniger Tage mit Schadsoftware "beglückt" werden. - Ich bin sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis das eintritt.
... und wir müssten für 1 oder 2 Wochen ohne Elektrizität auskommen. Nichts ginge mehr. Wozu dann noch konventionelle Kriege führen?
Es passiert danach aber ja nicht unbedingt was. An vielen Stellen wird nur an den Auswirkungen rumgedoktort.Ich persönlich finde es gut, dass so etwas endlich mal passiert wird, um den blauäugigen "Alles-Vernetzern" und "alles ist sicher" - Leuten aufzuzeigen, dass sie auf Sand bauen.
Dass fast alles irgendwie vernetzt ist, lässt sich wohl kaum sinnvoll aufhalten. ... Probleme haben dabei momentan diejenigen, die das Tempo nicht halten können. Das Tempo von Aktualisierungen, neuen Sicherheitsfunktionen, neuen Releases. Da kann man uralte Protokolle nicht abschalten, weil dann Geräte nicht mehr funktionieren würden. Systeme nicht aktualisieren, weil dann spezielle Software nicht mehr laufen würde.