[erledigt] Wordversionen ab Microsoft Office® 2003 - ohne Telefonaktivierung - nur Keyeingabe

Mit MS kenne ich mich nicht wirklich aus, habe hier jedoch im Archiv einige Versionen.
Eigentlich nutze ich LibreOffice (das reicht mir völlig), nur für eine Programmanbindung benötige ich MS Office.

Kaufen oder eigenes Archivdepotat mit alten Versionen nutzen, war für mich die Frage.
 
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Die Abneigung gegen MS Produkte.
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. Aber warum bist du dann nicht konsequent und verzichtest ganz? Wo liegt der Vorteil eine Uralt-Lizenz aus der Schublade zu holen? Die Alternative zu MS-Office ist doch wohlbekannt.

Grüße Thomas
 
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. Aber warum bist du dann nicht konsequent und verzichtest ganz?
Weil es für viele branchenspezifische Windows Softwarelösungenf keine Linuxalternativen gibt.
Nur das allernötigste möchte ich von MS benutzen.
 
Warum es bei einigen so eine Panik vor dem MS-Konto-Zwang gibt, kann ich nicht nachvollziehen
Erzähle einmal den Besitzern von VanMoof Rädern, dass irgend ein Zwang zu Hersteller Servern keine Panik machen muss.

Mit Konto Zwang bei Software habe ich einmal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Der Master PDF Editor konnte mit 12 Monaten Support erworben werden. Danach sollte man entweder weiteren Support erwerben - die typischen Abo Modelle - oder die letzte erworbene Version - ohne Updates eben - uneingeschränkt weiter nutzen.

Nach Ablauf der 12 Monaten machten die Leute von dem Programm allerdings eine eingeschränkte Demo Version aus meinem Programm. Obwohl das Gegenteil in den Bedingungen steht. Versuche mal, von einer US-Firma Regress zu nehmen.

All licenses are valid indefinitely for the software product version they were purchased for. In addition, our customers are provided with free updates and technical support during one year from the date of the purchase. After that, updates and support are available at half-price for any other year.
 
Im Fall von Office gibt es sie aber!

Du hast es nicht verstanden, in diesem Fall nicht!
Du kannst sicher sein, dass ich es geprüft habe.

Mit Konto Zwang bei Software habe ich einmal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Der Master PDF Editor konnte mit 12 Monaten Support erworben werden. Danach sollte man entweder weiteren Support erwerben - die typischen Abo Modelle - oder die letzte erworbene Version - ohne Updates eben - uneingeschränkt weiter nutzen.

Nach Ablauf der 12 Monaten machten die Leute von dem Programm allerdings eine eingeschränkte Demo Version aus meinem Programm. Obwohl das Gegenteil in den Bedingungen steht. Versuche mal, von einer US-Firma Regress zu nehmen.

Genau auf so etwas habe ich gar keine Lust.
 
Erzähle einmal den Besitzern von VanMoof Rädern, dass irgend ein Zwang zu Hersteller Servern keine Panik machen muss.
Tief stecke ich da nicht im Thema. Zunächst sind die Insolvenz-Folgen (Abschaltung von Servern) rein spekulativ. Betroffen wäre dann auch nur die App und ein schnelles googlen führt auch zu möglichen Workarounds. Wenn du auf dieser Basis argumentierst, dürftest du dir auch kein elektronische Ticket für was auch immer kaufen - es könnte ja passieren, dass die Server abgestellt werden.

Was den Master PDF Editor betrifft, habe ich auf die Schnelle in Google keinen Hinweis auf das von dir beschriebene Verhalten gefunden. Das muss nichts heißen und ich will auch nicht unterstellen, dass es bei dir ein Einzelfall ist. Grundsätzlich scheint die Software eher gut bewertet zu sein.
Verallgemeinert kann es sicher vorkommen, dass bei digital geführten Lizenzen Probleme auftauchen. Aus meiner Erinnerung kann ich allerdings sagen, dass Diskussionen über nicht funktionierende Keys früher auch schon zum Alltag gehört haben. So gesehen ist der Verzicht auf einen Konto-Zwang nicht unbedingt besser.



Du hast es nicht verstanden, in diesem Fall nicht!
Du kannst sicher sein, dass ich es geprüft habe.
Naja ... von nicht verstanden würde ich mal nicht reden wollen. Ob und wie gut freie Office-Alternativen für deinen Fall sind, müssen wir auch nicht unbedingt erörtern. Vielleicht kannst du ja dennoch darlegen, welches spezielle Microsoft-Feature so unentbehrlich ist. Möglicherweise lassen sich ja doch Workarounds für dein spezielles Problem finden.
Wenn es sich um geschäftliche Projekte handelt, kann ich für mich jedenfalls nicht nachwollziehen, warum man statt einmalig 100€ für eine aktuelle Lizenz in die Hand zu nehmen lieber derartige Klimmzüge vollzieht. Zu Risiken und möglichen Inkompatibilitäten ältere Office-Versionen hatte ich ja schon was geschrieben.

Grüße Thomas
 
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Wenn du auf dieser Basis argumentierst, dürftest du dir auch kein elektronische Ticket für was auch immer kaufen - es könnte ja passieren, dass die Server abgestellt werden.
Stimmt, mache ich auch nicht. Wenn ich mir ein Ticket nicht zur Reserve auch ausdrucken kann dann kaufe ich das auch nicht.

Versuche einmal in China eine Karte für irgend einen Zug zu erwerben, wenn du keinen positiven Eintrag dazu hast. Und einmal eine Ampel bei Rot erwischen und Deine Fahrkarte ist ungültig. Da ist nix mit Papierausdruck.

Ich habe nur ein elektronisches Ticket für den ÖPNV. Die ausschlaggebenden Daten dazu liegen auf dem Server einer großen Deutschen Hochschule. Und was noch viel wichtiger ist: ich habe immer noch eine Plastikkarte dazu und kann ruhig mein Smartphone zuhause vergessen.

PS: ob es so krasse Methoden wie in China und den Fahrkarten auch schon woanders gibt, das weiß ich nicht. Aus dem Reich der Mitte kenne ich das nur, weil ich einmal Ausbilder für Chinesische Leuts war.
 
Versuche einmal in China eine Karte für irgend einen Zug zu erwerben, wenn du keinen positiven Eintrag dazu hast. Und einmal eine Ampel bei Rot erwischen und Deine Fahrkarte ist ungültig. Da ist nix mit Papierausdruck.
Zunächst mal sind wir hier und nicht in China. Dementsprechend muss man sein hiesiges Handeln auch nicht an den Gegebenheiten von der anderen Seite der Welt orientieren. Auch die USA, Heimatland von Microsoft, Google und Apple und Co, hegen diese Praxis nicht und sie werden es als Rechtsstaat aller Voraussicht nach auch nicht tun. Von daher geht auch von dort ansässigen Lizenzservern kein signifikant erkennbares Risiko aus.

Ich habe nur ein elektronisches Ticket für den ÖPNV. Die ausschlaggebenden Daten dazu liegen auf dem Server einer großen Deutschen Hochschule. Und was noch viel wichtiger ist: ich habe immer noch eine Plastikkarte dazu und kann ruhig mein Smartphone zuhause vergessen.
Wenn du unbedingt Untergangsszenarien erzeugen willst, kann es dich auch damit schnell Treffen: Wenn der Kontrolleur meint, er akzeptiert nur Tickets auf dem ÖPNV-Server, weil er allen anderen misstraut, bist du (zumindest zeitweise, aber in der konkreten Situation aber auch definitiv) der Verlierer.

Grüße Thomas
 
Ich denke @xsid meinte mit Anbindung an ein Microsoft-Office-Programm sowas, das zur Darstellung zum Beispiel MS Access benötigt oder wo das Erstellen von Briefköpfen/ Textbausteinen nur über MS Word funktioniert oder der Mail Versand nur über Outlook usw.
Es gibt da viele Programme die solche Schnittstellen von Microsoft nutzen und das ist ja auch sinnvoll, da es die verbreitetste Office-Lösung ist. Gerade Entwickler von Verwaltungsprogrammen für eine kleine Nutzergruppe (BT Professional fällt mir spontan ein) nutzen das meistens.

Aber bei solcher Software benötigt man in der Regel ein halbwegs aktuelles Office, damit alles reibungslos läuft.

Ich verstehe auch nicht was das Problem mit der Aktivierung bei MS sein soll. Man kann sich ziemlich sicher sein, dass Microsoft morgen nicht pleite ist und dass ich das Office bis zum Sankt Nimmerleinstag aktivieren kann, vielleicht mit Hürden wie Telefon-/ SMS- oder WhatsApp-Aktivierung, aber es wird nutzbar sein.
Aber meist werden solche Schnittstellen ja im beruflichen Umfeld genutzt und warum man da nicht alle paar Jahre das Geld für eine aktuelle Officelizenz ausgeben will bzw. Office 365 nutzt, keine Ahnung...

Die VanMoof-Geschichte ist eine ganz andere... das hatte schon lange einen fischigen Geruch... ich hab mich immer gefragt wer sich so überteuerte Räder kauft, die auf App-Anbindung setzen und dann noch von einem Startup, das keinerlei Reputation hat...

Und zu den Tickets: Da ich so wenig überflüssigen Müll wie möglich hinterlassen will, gibt es bei mir wo es geht alles digital statt tote Bäume oder gepresstes Erdöl. Ein Smartphone hat ohnehin jeder, also wozu noch ausdrucken oder Plastikkarten produzieren. Wenn es ginge würde ich auch alle Bankkarten, Krankenkarten, Ausweise in digitale Karten wandeln.
Nur weil man etwas digital hat, heißt das nicht, dass die weg sind, wenn man das Smartphone verliert oder dass es nicht genauso sicher ist. Es gibt durchaus Möglichkeiten solche Sachen lokal zu sichern und beim Wechsel des Endgeräts wiederherzustellen usw.
 
Jetzt aber mal ehrlich. Dass die Cloud-Dienste-Anbieter die Konten nach Kinderpornografie scannen und oft direkt sperren ist bekannt, seit vielen Jahren. In Einzelfällen gibt es False-Positives, so what? Soll man deswegen keine aktuelle Software mehr kaufen, denn praktisch jede weit verbreitete kommerzielle Software benötigt heute eine Online Aktivierung.
Ich sehe in dem verlinkten Artikel kein Argument das gegen die Aktivierung von Software bei Microsoft spricht.

Ich käme nie auf den Gedanken Nacktfotos, egal von wem und welchem Alters, beziehungsweise generell Fotos, unverpackt und unverschlüsselt in die Cloud zu schieben. Ehrlichgesagt kann ich da nur mit dem Kopf schütteln, wie man so naiv sein kann.
Und das ist ja kein Microsoft-Problem, jeder Speicheranbieter im Netz muss entsprechend reagieren wenn er auf verdächtige Inhalte aufmerksam wird.
 
Der Artikel bei Heise ist schon wichtig, um den Gebrauch von "Cloud" als das darzustellen was es ist: naiv. Es wird maschinell gescannt, und wie immer bei solchen Technologien ist die Quote von Fehlalarmen hoch. Eine unglaubliche Anzahl Menschen legen ihre Existenz auf fremden Servern ab, die sich Neudeutsch auf einmal "Cloud" nennen, und machen sich überhaupt keine Gedanken darüber, was dies bedeutet. Der Artikel weist auf die geringen Möglichkeiten hin, die einem nach einer Sperrung bleiben, seine eigene Unschuld zu beweisen.

Zur Aktivierung: Ich habe selber eine Bildbearbeitungssoftware, die sich nicht mehr aktivieren läßt, weil die Aktivierungsserver abgeschaltet wurden. Für mich ist das jetzt kein Problem, denn ich war bereits 2013 auf eine aktivierungsfreie Software von Adobe umgestiegen, die einfach funktioniert und meinen Ansprüchen bis heute vollkommen genügt.
 
@MiHinz


Das schon probiert?

OT
Wenn Du keine speziellen Anforderungen hast empfehle ich dir LibreOffice.
 
Zuletzt bearbeitet:
er akzeptiert nur Tickets auf dem ÖPNV-Server
das macht nix 😎 Das neue Lesegerät der Kontrolleure verbindet Deutschlandweit immer mit dem passenden Server. Egal ob Karte oder Smartphone. Wenn es um eventuelle Schwarzfahrer geht, versuchen die Jungs - und Mädels - bei den Kontrollen wirklich jeden zu erwischen.
Auch die USA, Heimatland von Microsoft, Google und Apple und Co, hegen diese Praxis nicht und sie werden es als Rechtsstaat aller Voraussicht nach auch nicht tun.
die USA machen das schon lange; und die sollen ja auch ein Rechtsstaat sein. Du kannst ja einmal versuchen und "NEIN" sagen, wenn der Officer bei der Einreise Dein Smartphone haben will. Und "verdächtiges" auf Social Media Konten bringen Dir einen schnellen Rückflug. Es war immer sehr lustig, wenn meine Frau mit ihrem US-Passport durchgewunken wurde und ich - lange Haare, Vollbart - erst einmal "Yes Sir" ... "No Mam" üben musste. Von wegen Land der Freien (n)
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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