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Wenn mir der Arbeitsplatz wichtig ist und die Rahmenbedingungen stimmen, dann würde ich mir MS-Office kaufen.Ich behaupte allerdings mal: Der normale private Excel User traegt da nur ein paar Zahlen ein und addiert (oder was auch immer) diese dann ohne VBA oder Makros zu nutzen.
Das geht dann mit jeder Excel Alternative genau so gut
Ich arbeite in einem Bereich, in dem sehr sensible Daten verarbeitet werden. Dort ist es ein NoGo diese Daten auf privaten Endgeräten abzulegen.Ja, normalerweise ist das so.
Wenn der Private PC/Laptop aber performanter und schon vorhanden ist und der AG nicht bereit ist Geld auszugeben, muss man manchmal kompromisse machen.
Auch Kunden schicken Excel-Tabellen mit Makros.
Und auch für private Zwecke nutze ich Excel-Tabellen mit Makros die es als Vorlagen gibt.
Bei Freiberuflern kann es durchaus sein, dass man mit seinen eigenen Geräten und eigener Software arbeitet.Deinen Schilderungen nach zu urteilen, arbeitest du beruflich für Deinen AG auf eigener Hardware? Das kenne ich so nicht. Fürs HomeOffice stellt der AG Hard- und Software.
Genau. Typisch Microsoft!Sehr treffend formuliert! Dieses Prinzip hat Microsoft eigentlich schon immer verfolgt: Stichwort günstige Schüler und Studentenversionen.
Welchen Erkenntnisgewinn hast Du jetzt aus den Antworten gezogen ?
Bin neugierig ob Du jetzt gleich ein Abo abgeschlossen hast.....
Alternativ Freeoffice von Softmaker nutzen, wenn der User eh nur normale Briefe schreibt
Wenn der Private PC/Laptop aber performanter und schon vorhanden ist und der AG nicht bereit ist Geld auszugeben, muss man manchmal kompromisse machen.