[ERLEDIGT] Asus Eee PC wieder halbwegs nutzbar machen: welches Linux nehmen?

harry-67

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Hallo zusammen,

ich habe ein Asus Eee PC (Laptop) rumliegen, von dem sich meine Frau nicht trennen will.

Hab dem Teil das Maximum an RAM (ich glaube, es sind 2 GB) und sogar eine SSD gegönnt.
Unter Windows 7 32 bit lief das noch halbwegs annehmbar, aber mit Windows 10 ist es eine Qual.

Nutzen würde ich das Teil gerne zum Surfen und pdfs bzw. eBooks lesen.
Und ab und zu mal ein Word bzw. Excel anschauen.

Von Linux habe ich keine Ahnung und bitte daher um Hilfe:

Ich suche etwas
- mit wenig Ressourcenverbrauch
- mit deutscher "Oberfläche"
und frage mich, ob man in Linux gewohnte Browser installieren kann und sowas wie Office bzw. Open Office.

Optisch sollte es nicht zu "Server-" bzw. "3270-mässig" sein.

Wenn ich das hinbekomme, wird es bei einem T60 versucht.

Danke für jede Hilfe!

Einen bootfähigen Stick sollte ich hinbekommen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Harry :)

Das siehst du falschrum..... Die Installation ist deswegen kompliziert(er) weil du Windowspartitionen mit ins Spiel bringst. Das Vorhandensein von Windows löst dein Problem überhaupt erst aus! ;) die komplette Platte für Linux zu verwenden ist der geschmeidigere Weg, diese Sache Linux anzulasten ist so nicht richtig....

Erhellt dich dieses Video ein wenig?
https://www.youtube.com/watch?v=XBPjx39WD3M

Vielleicht kriegst du an einem anderen Tag wieder Lust auf Pinguine ;)

Grüße von
mumford

Kann ich so nur bestätigen. Normal kommt während der Installation ein Punkt, wo du sinngemäß sagen kannst "Da ist die Platte, mach was du tun musst und erstelle was du meinst erstellen zu müssen." Das nimmt sich mit ner Windowsinstallation nicht viel, bei Windows läuft das sehr ähnlich.

Wo es komplizierter werden kann, ist, wenn man anfängt zu partitionieren, weil man nur Teile nutzen will, einen Dual Boot einrichten will usw.

So wie ich dich verstanden habe willst du aber kein Dual Boot, sondern alles platt machen. In dem Fall kann es sinnvoll sein, bei der Vorbereitung der Installation nochmal auf den Punkt zu achten, wo sinngemäß die Auswahl kommt "da ist das Laufwerk, darfst du komplett platt machen, mach das automatisch was du meinst tun zu müssen".
 
Das ist kein persönlicher Angriff auf alle, die mir gute Tipps gegeben haben.
Aber wenn ich schon an der Installation scheitere (und sorry, da ist Windows wirklich weniger anspruchsvoll), dann ich Linux nichts für mich.
Wie gesagt, für mich.
Falsch. Windows ist bei dem Use Case nicht weniger anspruchsvoll: Du hast schon viel mehr Erfahrung damit, deine subjektive Perspektive ist daher eine andere! Wenn Du mit Linux an einer wirklich kleinen Hürde, wie der Partitionierung, schon aufgibst, dann hat es in der Tat keinen Zweck. Man muss schon es wirklich wollen, einen bequemen Weg Neues zu lernen gibt es nicht.
 
Nuja, ganz so wüst es jetzt ja auch wieder nicht. Zuerst ein wenig Input zum Installieren generell und dann noch zum Partitionieren.

Wenn Du jetzt schon die 30GB freigebuddelt hast, dann lasse doch Linux das einfach automatisch machen und für´s Erste verzichtest Du einfach auf eine separate /home-Partition, sondern ballerst alles in die freien 30GB. Wenn Deine bessere Hälfte die Sache für gut befindet und eventuell kein WIndows mehr mag, dann kannst Du beim Verwenden der ganzen Platte immer noch an einer speziellen Partitionierung tüfteln.
 
Jetzt hab ich die Windows-Partition verkleinert und dadurch 30 GB für Linux übrig; hoffe, eine unformatierte Partition ist dann geeignet.
Das ist genau das Problem. Du versuchst Dual Boot mit Windows. Geschätzte 90% der Anfängerprobleme und Fragen in Foren habe damit zu tun. Mach Windows platt, sprich laß den Installer die ganz Platte nutzen und laß ihn AUTOMATISCH partitionieren. Was der dann macht paßt schon.
 
Moin, Kollegen!

Spart euch die Luft, der Fragesteller verkündigte sich mir per PN und meinte er will hier nix mehr schreiben, das "erledigt"-Häkchen sei gesetzt und es käme dazu von ihm nichts mehr.

Was ich aber sicher preisgeben darf ist: Er HAT die Platte zwischenzeitlich komplett für Linux freigegeben und offenbar auch eine Installation durchgeführt.
Es folgt in der PN ein für mich nicht ganz schlüssiger Teil in dem von GParted die Rede ist, ich kann aber nicht recht nachvollziehen wiewaswann das überhaupt geöffnet wurde, ob während der Installation oder erst später? Jedenfalls ist nun die SWAP Partition nicht angelegt....was mir ebenfalls noch nie unterkam :confused: Ich bin final verwirrt, will aber auch niemanden bedrängen, zumal per PN.

Als altes Admin-Schlachtroß in wissenschaftlichen Foren sind mir Beratungen und Problembekämpfung per Privater Nachricht ein relativ Rotes Tuch,
denn was da von Links nach Rechts gepostet wird entgeht dem Forum an Fachwissen!

Auch vermeintlich "dumme" Diskurse sind immer lehrreich und gehen nicht einfach verloren weil es dem Fragesteller peinlich ist öffentlich gefragt zu haben.

Fasel, fasel! :thumbsup:

Jedenfalls ist hier der Stecker wohl raus, bis der TE das anders entscheidet, ich suche nochmal ein Vid von einer "Fire&Forget"-Installation raus aus dem hervorgeht wie simpel und hakenfrei es EIGENTLICH läuft. Ich hab es wirklich noch nicht erlebt dass sich insbesondere Mint DE bei einer freigeräumtenen Platte irgendwelche Fehlinstallationen erlaubt. Irgendetwas hat er vergessen uns zu sagen.....und bis wir das erkennen ist was hier noch kommt alles Schall und Rauch.


Es empfiehlt sich vorerst
mumford :thumbup:
 
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