Hallo zusammen!
Mein T42p kam heute aus der Garantie-Reparatur wieder, nachdem das Mainboard einen Defekt hatte. Es hatte sich bei kleinsten Bewegungen des Notebooks auf dem Tisch aufgehängt oder ist z.T. gar nicht mehr hochgefahren nach dem Anschalten...
IBM hat das Mainboad ausgetauscht und soweit ich es beurteilen kann läuft auch alles wieder stabil. Soweit so gut.
Jetzt aber der Hammer:
Dazu war auf dem Reparaturschein noch vermerkt, dass die WLAN Karte ausgetauscht wurde, obwohl sie reibungslos lief und nicht vom Reparaturauftrag umfasst war!
Der Schlag traf mich dann aber, als ich feststellte, dass IBM meine Intel 2200 b/g Karte gegen eine Intel 2100 b (nur 11 MBit!!!) austauschte! Die 2200 hatte ich extra selbst dazugekauft und eingebaut, weil mein T42p beim Kauf gerade nur diese 2100 drin hatte. Jetzt haben die vom Service quasi meine gute 2200 "eingezogen"!
Ich vermute, dass das damit zusammenhängt, dass die von mir installierte 2200 keine original IBM war, sondern eine normale Intel Karte, die ich per "1802 Fix" erst zum Betrieb freischalten musste...
Wenn ich nachher Zeit habe werde ich erstmal beim IBM Service anrufen und die 2200 Karte herausverlangen... Ist schließlich mein Eigentum.
Zudem war beim ersten telefonischen Kontakt mit dem Service nicht davon die Rede, dass die meine WLAN Karte austauschen würden. Habe den Herrn am Telefon extra noch gefragt, ob ich meine WLAN Karte, weil ich sie nachträglich integriert hatte, gegen die ursprügnliche tauschen sollte um den Service zu erleichtern... "nein, lassen Sie die ruhig drin" wurde mir gesagt...
Ist euch auch schon mal sowas wiederfahren?
Wie sollte ich am besten reagieren?
Vielen Dank schon im Voraus!
Beste Grüße,
Henning
Mein T42p kam heute aus der Garantie-Reparatur wieder, nachdem das Mainboard einen Defekt hatte. Es hatte sich bei kleinsten Bewegungen des Notebooks auf dem Tisch aufgehängt oder ist z.T. gar nicht mehr hochgefahren nach dem Anschalten...
IBM hat das Mainboad ausgetauscht und soweit ich es beurteilen kann läuft auch alles wieder stabil. Soweit so gut.
Jetzt aber der Hammer:
Dazu war auf dem Reparaturschein noch vermerkt, dass die WLAN Karte ausgetauscht wurde, obwohl sie reibungslos lief und nicht vom Reparaturauftrag umfasst war!
Der Schlag traf mich dann aber, als ich feststellte, dass IBM meine Intel 2200 b/g Karte gegen eine Intel 2100 b (nur 11 MBit!!!) austauschte! Die 2200 hatte ich extra selbst dazugekauft und eingebaut, weil mein T42p beim Kauf gerade nur diese 2100 drin hatte. Jetzt haben die vom Service quasi meine gute 2200 "eingezogen"!
Ich vermute, dass das damit zusammenhängt, dass die von mir installierte 2200 keine original IBM war, sondern eine normale Intel Karte, die ich per "1802 Fix" erst zum Betrieb freischalten musste...
Wenn ich nachher Zeit habe werde ich erstmal beim IBM Service anrufen und die 2200 Karte herausverlangen... Ist schließlich mein Eigentum.
Zudem war beim ersten telefonischen Kontakt mit dem Service nicht davon die Rede, dass die meine WLAN Karte austauschen würden. Habe den Herrn am Telefon extra noch gefragt, ob ich meine WLAN Karte, weil ich sie nachträglich integriert hatte, gegen die ursprügnliche tauschen sollte um den Service zu erleichtern... "nein, lassen Sie die ruhig drin" wurde mir gesagt...
Ist euch auch schon mal sowas wiederfahren?
Wie sollte ich am besten reagieren?
Vielen Dank schon im Voraus!
Beste Grüße,
Henning