Entwicklung Festplattenpreise

0,09MB/s... 90KB/s. Bei 4K Blöcken als auch 4K Sektoren sind das 22,5 Zugriffe pro Sekunde. Was dann wiederum 44,4 ms Zugriffszeit entspricht. Hmm das ist langsam - das doppelte müsste eigentlich drin sein. Mit gutem NCQ kommt man auch auf Werte bis hoch zu 100 Zugriffe pro Sekunde. Eine SSD schafft locker einige 10.000 Zugriffe, Benchmarkergebnisse von 40.000-50.000 sind keine Seltenheit, Angaben von 80.000-90.000 findet man auch schon mal. Das entspricht 2.000x so schnell. Kannst du dir vorstellen, warum das was ausmacht? ;)

Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Aber irgendwo haben sie letztens ausprobiert, wie viel das bei einem Virenscan ausmacht. Vorher dauerte der Test wohl mehrere Stunden, davon war die Festplatte 99% der Zeit aktiv, also war die HDD der Flaschenhals und mehrere Stunden dauerhaft beschäftigt. Dann haben sie es mit einer SSD probiert. Ergebnis war, dass der Test noch 30-45 min dauerte. Die SSD war aber nicht der Flaschenhals - die war von dieser Zeit gerade mal 5 min. in Betrieb.
 
@ cuco:

Ich kann zwar nicht auf die Schnelle nicht auf alle deine Sachen antworten, aber nur so ein paar Dinge:

- Firewire 800 ist nicht teuer als USB 3.0, oft sogar billiger. Und man bekommt externe Gehäuse zu guten Preisen, egal ob 2,5" oder 3,5".

- Firewire-Gehäuse haben immer zwei Ports, da Firewire ja auf Daisy Chaining aufbaut. Es kann höchstens sein, daß bestimmte Gehäuse aus Platzgründen nur einen Firewire 800- und einen Firewire 400-Port haben, da geht dann die volle Geschwindigkeit nicht mehr. Meine Geräte haben zwei oder sogar drei Anschlüsse, dazu noch USB und eSATA. Firewire ist nicht auf Hubs angewiesen, USB immer. Und da ein Hub auch als Gerät gilt, muß jeweils pro Hub ein Gerät abgezogen werden. In der Praxis kommt man weder auf 63 Geräte bei Firewire noch auf 127 Geräte bei USB, aber da Firewire keine Hubs benötigt und der Port durchgeschliffen wird, hat man es einfacher, ein simples Kabel reicht.

- Was die Geschwindigkeit angeht, ich bin ja mal gespannt, welche Festplatte (nicht SSD) im Dauereinsatz über 150 MB/s bringt. Hast du USB 3.0 im Einsatz, und bekommst du da volle Leistung? Das hochgelobte USB 2.0 bringt bei Festplatten allerhöchstens die Hälte der 60 MB/s. Da das Protokoll bei USB 3.0 nahezu gleich ist, läßt sich da ähnliches erwarten. Firewire 800 kann durchgängig 80 MB/s liefern. Im Normalbetrieb wird es dazu aber auch nicht kommen, und auch nicht nötig sein, da man kaum ewig lange Streams von Festplatte hat. Diese Werte hier sind bei meinem x61t rausgekommen. Im a31p war das Lesen gleich, aber das Schreiben war eine ganze Ecke langsamer. Muß ich noch mal testen.

- Im Thinkpad-Forum CardBus-Rechner zu 'betagten Geräten' zu zählen ist auch keine so gute Idee, denn eine ganze Menge Thinkpads haben Cardbus, z.B. die komplette x6-Serie, die noch bei vielen im Einsatz ist. Und wer einen gut erhaltenen A31p hat - die werden jetzt 9 Jahre alt - ist auch froh darüber, den zu haben.

- Der Unterschied beim Strom ist doch da. Firewire hat nämlich 12V bei 1,5A, USB nur 5V bei 0.5 oder 0.9 mA. Geräte, die direkt auch Firewire 400 oder 800 ausgelegt sind, brauchen bei 2,5"-Platten oder anderen Geräten keine zusätzliche Stromversorgung. Für mein Powerbook G4 habe ich ein 2,5"-Firewire 800-RAID-Gehäuse, das ist direkt bootfähig und läuft ohne zusätzliche Stromversorgung. Und macht 2 TB mit. Eine USB-Notebookplatte braucht auch bei USB 3.0 in den meisten Fällen eine zusätzliche Stromversorgung, da einige Platten beim Anlaufen mehr als 1 A ziehen. Die meisten USB-Karten, speziell für CardBus oder ExpressCard, haben deshalb auch einen zusätzlichen Stromanschluß, bei den man sich von einem anderen USB-Port den Strom klauen muß.


USB 3.0 hat natürlich den Vorteil, daß es mehr Geräte dafür gibt und der Anschluß identisch ist. Allerdings nur USB-A, sämtliche anderen Anschlüsse sehen anders aus. Vor allem aus dem Mini-USB-Anschluß ist ein ziemlich breites Ding geweordeb, Was die Dauerleistung von USB 3.0 ist, müßte ja mal gezeigt werden - bei einer Festplatte und einem USB 3.0-Stick. Äußerst merkwürdig ist das Verhalten im System. Ich habe eine Asus U3S6-Karte und eine ExpressCard mit einem NEC 7020x-USB 3.0-Controller in meinem OSx86-System, die laufen mit Treibern von LaCie. Wenn ich den USB 3.0-Port benutze, frißt das System Leistung ohne Ende:

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Das passiert bei einem ganz normalen Kopiervorgang von USB 2.0-Stick zur Festplatte. Das ist aber kein reines OSx86-Problem, auch unter Windows braucht das Betriebssystem wesentlich mehr Leistung, wenn USB 3.0 benutzt wird. Egal ob XP oder Windows 7 64 bit. Ist jetzt natürlich fraglich, ob es sinnvoll ist, wenn man zwar eine schnellere Datenübertragung hat, aber CPU und Betriebssystem dadurch stark belastet werden. Bei Laptops ist das natürlich ein besonderes Problem.


Firewire 800 hat den Vorteil, daß man an eine Karte wesentlich mehr Geräte anschließen kann, ohne auf Hubs zurückgreifen zu müssen, die ja auch Platz und Strom verbrauchen. Bei einigen Geräten kommt man sogar komplett ohne Stromversorgung aus, und wenn nicht, haben Firewire-Geräte dafür (fast) immer einen Standard-Stromanschluß. Bei Firewire bekommt man auch einen gleichmäßigen Datenstrom ohne weitere CPU-Belastung. Unter OS X ist Firewire auch netzwerkfähig. Und es ist die schnellste flexible Schnittstelle für ältere Rechner, da Firewire 800 auch für PCI, PCI-X und CardBus verfügbar ist. Wenn es um 3,5"-Laufwerke geht hat man große Auswahl, es gibt Firewire 800-RAID-Gehäuse mit 2, 4 oder sogar 8 Festplatten. Aber auch 2,5"-Gehäuse gibt es in vielen Varianten, auch mit RAID. Ideal ist Firewire allerdings im Audio- und Videobereich. Wer vorhat, sich ein Multichannel-Audiointerface zu kaufen, ist ist bei Firewire immer besser dran. Ich habe von M-Audio mehrere USB-Interfaces und Firewire-Interfaces, und letztere sind dabei wesentlich besser. Für Videoschnitt wird ja auch gerne Firewire genommen, und Sony's iLink ist ja auch nur der vierpolige Mini-Firewire 400-Port. Das Problem ist halt die Unbekanntheit von Firewire im PC-Bereich, und Firewire 800 ist noch unbekannter. Daß in den Laptops immer nur die vierpolige Buchse ohne Stromversorgung eingebaut ist, macht die ganze Sache auch nicht einfacher. Wer aber eine schnelle externe Speicherlösung sucht und nur einen CardBus-Port am Laptop hat (und das sind viele), sollte sich FW800 mal ansehen. Es kostet nicht die Welt und man wird sich schnell damit anfreunden können.
 
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Mein X200 hat ja auch per se einen Firewire 400 Anschluss, und USB 2.0 schiebt maximal 17 MB/s durch die Leitung, von daher suche ich schon länger nach sowas. War nur immer ziemlich abgeschreckt durch die hohen Gehäusepreise.

Wo bekommt man denn günstige 2,5"-Firewire-Gehäuse?
 
Ich habe meine Firewire-Gehäuse alle von ebay. Man kann zwar nicht erwarten, jeden Tag eins für lau zu zubekommen, halt gelegentlich mal reinschauen. Ich habe mein G-RAID Mini für 44 Euro bekommen und ein anderes Gehäuse für IDE-Notebookplatten für unter 30. Es lohnt sich auch mal, auf ebay England (ebay.co.uk) zu schauen, da kann man auch Glück haben, trotz teurerem Pfund und etwas höheren Versandkosten. Auf Ebay Österreich oder Niederlanden schaue ich auch gelegentlich. Ebay USA eignet sich für Gehäuse weniger, man bekommt sie zwar gelegentlich günstig, aber das hohe Porto macht den Preis dann kaputt.
 
ich hab hier eine usb3-platte, die mehr als 130 mb/s schafft und mit lediglich 5400 upm arbeitet. eine 7200er-platte liefert die daten noch etwas schneller. mit firewire 800 würde die paltte auf weniger als ihre derzeitige durchschnittsgeschwindigkeit von 99 mb/s gebremst werden. somit ist firewire800 auch jetzt schon unterdimensioniert für 3,5"-platten.

@ lezard: du musst bedenken, dass du zusätzlich zum firewirekabel noch ein weiteres für den strom brauchst, also eines, das den strom bei usb abzapft oder ein netzteil, da die im pc-bereich verbauten firewire-ports nur 4 pole haben, die de datenübertragung dienen. die beiden kontakte zur stromversorgung fehlen dabei leider.
 

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Firewire-Gehäuse sind leider teurer als USB-Varianten. Das hat zum einen mit dem unterschiedlichen Angebot zu tun und zum anderen an den Lizenzkosten für Firewire.

da die im pc-bereich verbauten firewire-ports nur 4 pole haben
Im PC-Bereich haben die Anschlüsse eigentlich immer alle 6 Pole. Beim Notebook sind es nur 4, das stimmt.
 
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ich meinte damit "pc"-laptops, im gegensatz zu macs.
an desktops hab n dem moment gar nicht gedacht.
 
- Firewire-Gehäuse haben immer zwei Ports, da Firewire ja auf Daisy Chaining aufbaut. Es kann höchstens sein, daß bestimmte Gehäuse aus Platzgründen nur einen Firewire 800- und einen Firewire 400-Port haben, da geht dann die volle Geschwindigkeit nicht mehr. Meine Geräte haben zwei oder sogar drei Anschlüsse, dazu noch USB und eSATA. Firewire ist nicht auf Hubs angewiesen, USB immer. Und da ein Hub auch als Gerät gilt, muß jeweils pro Hub ein Gerät abgezogen werden. In der Praxis kommt man weder auf 63 Geräte bei Firewire noch auf 127 Geräte bei USB, aber da Firewire keine Hubs benötigt und der Port durchgeschliffen wird, hat man es einfacher, ein simples Kabel reicht.
Alle mir bisher untegekommenen Geräte und Gehäuse hatten immer nur 1x Firewire oder halt 1xFirewire +1xUSB. Letztere waren aber immer teurer, als Geräte nur mit 1xFirewire oder nur mit 1xUSB. Und da man wie gesagt mit nur Firewire an einem ganzen Stapel von Laptops und Rechnern alt aussieht, muss man eh für maximale Kompatibilität immer Gehäuse mit Firewire und USB kaufen - und die sind immer teurer als Geräte nur mit USB.

- Was die Geschwindigkeit angeht, ich bin ja mal gespannt, welche Festplatte (nicht SSD) im Dauereinsatz über 150 MB/s bringt. Hast du USB 3.0 im Einsatz, und bekommst du da volle Leistung? Das hochgelobte USB 2.0 bringt bei Festplatten allerhöchstens die Hälte der 60 MB/s. Da das Protokoll bei USB 3.0 nahezu gleich ist, läßt sich da ähnliches erwarten. Firewire 800 kann durchgängig 80 MB/s liefern. Im Normalbetrieb wird es dazu aber auch nicht kommen, und auch nicht nötig sein, da man kaum ewig lange Streams von Festplatte hat.
Ich habe zwar USB3.0 aber derzeit nicht im Einsatz. Selbst wenn man bei USB 3.0 die effektive Datenrate nochmals halbieren muss, sind wir mit ca. 150MB/s immer noch bei knapp der doppelten Geschwindigkeit, die Firewire800 im Bestfall bringt. Und wieso wird es dazu im Normalbetrieb nicht kommen? Externe Geräte sind ja gerade die optimalen Backup-Lösungen und Datengräber für Musik- und Filmsammlung. Ich finde, GERADE da kommt es zu langen Streams mit sequentiellen Daten.

- Im Thinkpad-Forum CardBus-Rechner zu 'betagten Geräten' zu zählen ist auch keine so gute Idee, denn eine ganze Menge Thinkpads haben Cardbus, z.B. die komplette x6-Serie, die noch bei vielen im Einsatz ist. Und wer einen gut erhaltenen A31p hat - die werden jetzt 9 Jahre alt - ist auch froh darüber, den zu haben.
Ich meine Geräte, die NUR Cardbus haben und kein ExpressCard. Denn wenn ExpressCard vorhanden ist, lässt sich ja auch USB3.0 nachrüsten. Wenn nicht schon vorhanden.
Was meinst du denn mit der x6-Serie? Geräte wie T60, T61? Die haben schon ExpressCard!

- Der Unterschied beim Strom ist doch da. Firewire hat nämlich 12V bei 1,5A, USB nur 5V bei 0.5 oder 0.9 mA. Geräte, die direkt auch Firewire 400 oder 800 ausgelegt sind, brauchen bei 2,5"-Platten oder anderen Geräten keine zusätzliche Stromversorgung. Für mein Powerbook G4 habe ich ein 2,5"-Firewire 800-RAID-Gehäuse, das ist direkt bootfähig und läuft ohne zusätzliche Stromversorgung. Und macht 2 TB mit. Eine USB-Notebookplatte braucht auch bei USB 3.0 in den meisten Fällen eine zusätzliche Stromversorgung, da einige Platten beim Anlaufen mehr als 1 A ziehen. Die meisten USB-Karten, speziell für CardBus oder ExpressCard, haben deshalb auch einen zusätzlichen Stromanschluß, bei den man sich von einem anderen USB-Port den Strom klauen muß.
Eigentlich ziehen die Dinger beim Anlaufen 600mA bis 1,1A. Das war für die USB2.0er mit 500mA zu viel, funktionierte aber zum Teil trotzdem. Bei 900mA sollte das kein Problem mehr darstellen, wofür bei USB3.0-Gehäuse noch ein Y-Kabel brauchen. Vielleicht liegt es trotzdem bei - dann ist es aber als Abwärtskompatibilität zu USB2.0 gedacht.


USB 3.0 hat natürlich den Vorteil, daß es mehr Geräte dafür gibt und der Anschluß identisch ist. Allerdings nur USB-A, sämtliche anderen Anschlüsse sehen anders aus. Vor allem aus dem Mini-USB-Anschluß ist ein ziemlich breites Ding geweordeb, Was die Dauerleistung von USB 3.0 ist, müßte ja mal gezeigt werden - bei einer Festplatte und einem USB 3.0-Stick. Äußerst merkwürdig ist das Verhalten im System. Ich habe eine Asus U3S6-Karte und eine ExpressCard mit einem NEC 7020x-USB 3.0-Controller in meinem OSx86-System, die laufen mit Treibern von LaCie. Wenn ich den USB 3.0-Port benutze, frißt das System Leistung ohne Ende:
[Bild]
Das passiert bei einem ganz normalen Kopiervorgang von USB 2.0-Stick zur Festplatte. Das ist aber kein reines OSx86-Problem, auch unter Windows braucht das Betriebssystem wesentlich mehr Leistung, wenn USB 3.0 benutzt wird. Egal ob XP oder Windows 7 64 bit. Ist jetzt natürlich fraglich, ob es sinnvoll ist, wenn man zwar eine schnellere Datenübertragung hat, aber CPU und Betriebssystem dadurch stark belastet werden. Bei Laptops ist das natürlich ein besonderes Problem.
Dazu kann ich jetzt wenig sagen, da ich noch nicht ausprobiert habe, wie es sich mit der Systemlast von USB3.0 verhält. Ich schätze aber, das hängt sehr stark vom eingesetzen Controller ab.

Ideal ist Firewire allerdings im Audio- und Videobereich. Wer vorhat, sich ein Multichannel-Audiointerface zu kaufen, ist ist bei Firewire immer besser dran. Ich habe von M-Audio mehrere USB-Interfaces und Firewire-Interfaces, und letztere sind dabei wesentlich besser. Für Videoschnitt wird ja auch gerne Firewire genommen, und Sony's iLink ist ja auch nur der vierpolige Mini-Firewire 400-Port. Das Problem ist halt die Unbekanntheit von Firewire im PC-Bereich, und Firewire 800 ist noch unbekannter. Daß in den Laptops immer nur die vierpolige Buchse ohne Stromversorgung eingebaut ist, macht die ganze Sache auch nicht einfacher.
Das stimmt, das habe ich auch schon genutzt, beispielsweise um Videos von einer MiniDV-Kamera zu überspielen. Aber du sagst es - Strom kommt aus der vierpolien Buchse nicht. USB3.0 ist inkl. Stromversorgung schon eingebaut. Firewire nur ohne Strom, da müsste ich noch nachrüsten.
 
Gibt es denn Geräte mit CardBus und ExpressCard? Das wäre ja eine merkwürdige Kombination. Ich meine die x6-Serie, also x60, x60s, x60 Tablet und das gleiche als x61. Aber auch andere, ältere Thinkpads werden noch gerne eingesetzt, die sind ja keine Wegwerfware. Die eingebauten Firewire-Controller in nomalen Laptops sind aber grundsätzlich nicht so doll, und da sie ja eh nur FW400 sind und keine Stromversorgung mitbringen kann man sie für Festplatten eh nicht zählen. Für reinen Datenaustausch zur Kamera oder mit iLink ist auch kein Strom notwendig, da die Geräte ja eine eigene Stromversorgung mitbringen. Aber die ganzen Kameras die wir haben, müssen auch bei USB immer eingeschaltet bleiben, sonst passiert da gar nix.

Bei Firewire meine ich hier grundsätzlich eine CardBus- oder ExpressCard-Karte mit eigenem Firewire 800-Controller. Der interne zählt für mich gar nicht, ich glaube ich habe den sogar abgeschaltet. Da meine interne Platte ja schön groß ist, brauche ich nur gelegentlich eine externe, die ist dann aber Firewire 800.

Weshalb die Systemlast bei USB 3.0 so hoch ist, weiß ich auch nicht. Es sind jeweils ganz normale NEC Controller für PCI-E 1x. Was mich gewundert hat, ist das selbst Windows 7 keine Treiber für USB 3.0 mitgebracht hat. Hat Apple vielleicht deshalb kein USB 3.0 eingebaut, weil es so viel Last zieht und dadurch die Laufzeit bei Laptops verkürzt wird? Aber ob Thunderbolt eine so viel bessere Wahl war...
 
wollt ihr nicht langsam mal nen eigenen thread aufmachen?
 
die cardbus-only geräte sind imho definitiv "betagt", nicht jedoch "überaltert". cardbus ist einfach nicht mehr stand der technik und geräte, die 4 und mehr jahre alt sind, sind nun wirklich nicht mehr taufrisch. trotzdem find ich mein x61 einfach klasse.
 
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