Einfacher, stromsparender PC

Der Pentium G3220 ist ja eine Haswell-CPU und von daher recht sparsam.Ich habe hier einen Selbstbau-Pc mit dieser CPU ,aber kein Strommessgerät .Allerdings dürfte das Gerät im Idle bei ca 20-25 W liegen ,unter Last liegen die dann grob im Bereich 40-60 W ,aber das hängt natürlich immer stark von den verbauten Komponenten sowie dem Mobo (Und dessen Konfiguration )ab.
Ansonsten haben die Mobos/ Komplett-PCs von Fujitsu einen hervorragenden (Stromspar-)Ruf. Die c`t hat ein Modell wohl (Mit richtiger Einstellung aller Parameter) im Idle auf ca 10W bekommen ,ohne Spezialkomponenten !

Gruss Uwe
 
Die perfekte Lösung gibt es nicht. Da es beim Anschaffungspreis anscheinend nicht auf 100€ ankommt (sollte im gewerblichen Feld auch so sein :)), ist im Grunde auch das ein oder andere Watt beim Verbrauch egal.

Läuft der Rechner 24/7 das ganze Jahr ?

Wie du schon angemerkt hast müsstest du selbst bei einem VOS Gerät "Support" leisten, also ist das nicht der extreme Vorteil.
Die ganze Diskusion um Staubfilter ist m.E. übertrieben, wir reden von einem - wenn auch kleinen - Rechner der ca. 15W brauchen soll.
Da kann zur Not auch ne ganze Wollmausfamilie aufm Kühler leben, bei 15W Verbrauch gibts da keinen Hitzestau.

5 Jahre im Voraus zu schauen bei PC Technik ist immer so ne Sache, wer weiß wie es in 5 Jahren um ATX Rechner bestellt ist und ob die Aufrüstbarkeit wirklich besser ist. Die Geschwindigkeit der Änderung der Technik wird ja nicht langsamer.
A pro po:
Wenn Platz keine Rolle spielt kannst du den alten Tower weiterverwenden und mit Glück bekommst du noch nen 10er für Board+Pentium+DDR2 Ram.

Vom System her würde ich günstig neu kaufen, wenn du nicht auf ein gebrauchtes Thinkpad setzen willst.

AMD AM1 System:
Boards ab 23€ https://geizhals.at/de/?cat=mbam1
CPUs ab 25€ https://geizhals.at/de/?cat=cpuamdam1

Intel Celeron J1800 Board CPU aufgelötet:
ab 45€ https://geizhals.at/de/asrock-d1800m-90-mxguk0-a0uayz-a1089490.html

Intel S1150:
Boards ab 35€ https://geizhals.at/de/?cat=mbp4_1150
CPUs ab 30€ https://geizhals.at/de/?cat=cpu1150

Das S1150 System ist im Grunde das schnellste, braucht aber minimal mehr Strom und ist im Prinzip etwas teurer.
Von der Aufrüstbarkeit am besten, da könnte man noch nen richtigen Quadcore draufsetzen.

Ein brauchbares ATX Netzteil mit 3 oder 5 Jahren Garantie kostet ca. 40€
4GB DDR3 kosten derzeit 30€
Eine 120GB SSD liegt bei 50€, eine 256GB bei 90€.

Alternativ zu dem ATX Netzteil gibts ja auch kleine Gehäuse mit externem Netzteil, das sind die LC Power und Intertech wohl gar nicht schlecht, ob die 5 Jahre halten oder nicht weiß niemand, ein Ausfall ist aber auch bei einem Dell oder Lenovo möglich.
Da anscheinend ein möglicher Ausfall von 2-3 Tagen nicht das allerschlimmste ist, sollte das aber nicht das Hauptkriterium sein !?

Für ein System mit Celeron J1800 Board (45€) + Gehäuse mit kleinem Netzteil (LC Power 1340mi 40€) + 4GB DDR3 (30€) + 128GB SSD (50€) kommt man bei knapp 200€ raus, ohne Betriebssystem.

Du kannst also ca. 100€ sparen gegenüber dem neuen Lenovo System E73, wurde ja schon verlinkt https://geizhals.at/de/?cat=sysdiv&...ktualisieren&bl1_id=1000&sort=p&xf=451_Lenovo

Die CPU wäre schneller, die 500GB HDD ne Ecke langsamer als ne SSD. Aber ob auch das wirklich gemerkt wird bezweifel ich, ich vermute die CPU Leistung bemerkt man noch eher als die SSD, da ja anscheinend auch überschaubar viele Daten bewegt werden. (Kassenbelege !?)
 
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@morini - interessants Teil. Wie sieht es denn da mit dem Stromverbrauch aus?

Muss wohl demnächst den X2 3800+ EE SFF bei meinen Eltern ersetzen und suche daher einen stromsparenden Nachfolger mit ordentlich Grafik Leistung (atm ist 780G Chipsatz von AMD verbaut).

Was ist "ordentlich Grafikleistung" ?
 
Nochmal zur Anwendung, es läuft im Prinzip der Dienst im Hintergrund, der sich die Aufträge schicken lässt und dann über den Drucker raushaut. Dann wird das Teil immer mal genutzt, um Adressen raus zu suchen oder mal bei Google Maps ne Route zu planen. Die Highend-Anwendung ist vielleicht mal ein Dokument in OpenOffice :cool:
Der Spaß am selbst basteln wäre durchaus auch ein Argument, ich muss nochmal genauer abklären, wie kritisch das Budget ist. Tatsächlich dürfte ein Ausfall unpraktisch, aber nicht kritisch sein. AFAIR kommen die Aufträge per Fax, wenn der Server keine Verbindung zum Client bekommt. Ob das Ding derzeit 24/7 läuft, kann ich gar nicht sagen, zumindest am Wochenende wird das Teil heruntergefahren, glaube ich.
Derzeit ist eine 80 gb HDD eingebaut, deswegen tendiere ich dazu, eine kleine SSD zu verbauen mit 120 gb, da halten sich die Kosten auch in Grenzen und selbst bei einer relativ schwachen CPU dürfte es der Schwuppdizität gut tun. Wenn man da schon was neues hinstellt, sollen die Leute auch das Gefühl haben, dass es ein Schritt nach vorne war :) Wie schätzt ihr die Lebensdauer einer SSD ggü. einer HDD ein, wenn gar nicht viel geschrieben wird, sondern nur die Power-on-time relativ hoch ist? Ich bin da relativ schmerzfrei und hab keine Angst vor SSD, aber man liest in der Regel eher was über die möglichen Schreibvorgänge als die Langzeitstabilität bei geringer Nutzung.
 
Die Haltbarkeit einer aktuellen SSD auf 5 Jahre bei wenig Belastung sollte kein Problem sein.

Der Vorteil des E73 von Lenovo ist übrigens das da anscheinend schon ein optisches LW (DVD Brenner ?) dabei ist, muss man überlegen ob man das braucht. Da die Kiste aber 293€ kostet und du ne SSD willst bist du dann auch schon bei 350€, es sei denn du verhökerst die 500GB HDD (oder nutzt sie zum Backup !?).
 
aviator, denk bitte dran das hd graphics keine hd4600 ist.
die hd graphics in den haswell celeron und pentiums hat ca. die leistung der hd3000.
die hd graphics in den baytrail cpus ist sogar noch deutlich langsamer.
 
Soll heißen, ich werde schwerlich etwas schnellers finden, da im 780G ja schon die HD3200 verbaut ist? Das wäre ja mal richtig mies.
 
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amd hd3200 =| intel hd3000
die intel ist deutlich jünger und schneller, es sind eher 50% mehr leistung ;)
dennoch ist die hd3000/hd graphics der haswell cel/pentium keine rakete.
ausser du hast ne 720p auflösung, aber bei fhd fängt mein x220t an zu schwächeln.



edit: ich bin zu doof das als link zu posten... einfach alles markieren und halt in neuem tab/fenster öffnen...
 
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edit: ich bin zu doof das als link zu posten...
Wir wollen hier ja nicht riskieren, dass jemand an Verdummung eingeht :p
Deufels Videobenchmarklink
Einfach beliebigen Text in deinem Beitrag markieren (am Besten die Beschreibung des Links ;) ) Klick auf die "Link einfügen/editieren" Weltkugel im Editorfenster(oben mittig, eher rechts) und dort deinen Link als URL eingeben und bestätigen.
 
Was ist denn mit einem Quadcore-Atom-Serverboard?
Der hat 4 echte Kerne mit je 2,4Ghz, Turbo bis 2,6Ghz. Der hat wohl auch genug Dampf und ist nicht so teuer. Außerdem ist der Stromverbrauch sehr sehr niedrig. Graphikpower wird ja eh kaum benötigt. Und wenn die Leistung nicht reichen sollte gibts den für ca. 100€ mehr ja noch als Octacore, ich denke aber nicht dass das hier nötig sein wird. Der Octacore mit Turbo heißt c2750 (hat ungefähr 57,5% der Performance eines E3-1225v3). Der Quad sollte aber wie gesagt für die Anwendung dicke reichen. Und unter 30 bei Volllast und unter 20ww im Idle sind ja auch sehr toll. Nur hat der C2550 (der verlinkte) soweit ich es erkennen konnte einen normalen DDR3-Slot, dass Supermicroboard mit dem c2750 allerdings Ddr3-Sodimm-Ecc. Also bei einen der Boards noch NT, Gehäuse und 4-8Gb Ram und ne SSD. Sollten dann für ne 240er oder 256er SSD noch um die 80€, für 8GB Ram um die 60€, NT vllt so 20-50€ jenachdem was man holt und Gehäuse auch nochmal zwischen 10 und 50€ sein. Biste dannnfür nen stromsparendes System mit genug Dampf für den Zweck um die 450€ los, bei ner 120er SSD und nur 4gb Ram sind es dann wohl unter 400€. Dafür brauchste nur gut ein Viertel an Strom von dem Dell Poweredge T20.
 
@Raph:
Das verlinkte Board kostet satte 266€, ich sehe da überhaubt keinen Sinn drin.

Ein Sockel 1150 Celeron System mit Dualcore ist vermutlich schneller in den Anwendungen (mehr Takt, höhere IPC) und 200€ kostet weniger.
Und der Verbrauch ist quasi identisch, weit unter 20W im Idle möglich, und unter Last auch nicht mehr als 40-50W.

@TE:
Was mir noch eingefallen ist, das MSI ist ein gutes Barebone:
http://geizhals.de/msi-probox23-936-b08311-001-a1093919.html
90€ für Mainboard, Gehäuse und 120W Netzteil und CPU Kühler.
Braucht es noch nen Celeron für 30€, 4GB DDR3 für 30€ und die 120GB SSD für 60€.
Bist du bei ca. 200€.
Die Kiste ist winzig, braucht im Idle glaube ich ca. 15W (bei hwluxx im Forum gabs nen Test) und schnell genug.
 
@deufel - dankeschön

Der jetzige Monitor läut auf 1280x1024
 
@Helios:
Das Shuttle ist nicht verkehrt, aber das von mir vorher vorgeschlagene MSI ist nicht schlechter und vermutlich billiger.
 
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Der Preis dürfte beim Shuttle definitiv höher liegen. Andererseits ist es auch massiv leistungsstärker und für einen 24h/7d-Einsatz konzipiert.
 
Bei einem 10h/Tag 5x oder 6x die Woche hält auch jeder normale Rechner 5 Jahre.
60h/Woche sind etwa 3000h im Jahr, macht 15.000h in 5 Jahren, keine Laufzeit wo man Spezialhardware braucht.

Und wieso massiv leistungsstärker ?
In das MSI kann man genauso von Celeron bis Core i7 alles einsetzen, und das Netzeil hat sogar 120W.
Was größeres als ein Celeron wäre für die angeführten Aufgaben m.E. aber rausgeschmissenes Geld.

Edit:
Verbrauch unter Last ist sogar nur eher bei 30W und im Idle ca. 10W mit einem Pentium (undervoltet).
http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=193420&pid=1803343#pid1803343
 
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Shuttle Comes with First Broadwell-based Fanless PC

Following the introduction of the XH97V and SH97R6 barebone PC models that have been prepared for the fifth generation of Intel Core processors, Shuttle today introduces a new member to the product family - the DS57U. This is the company's first barebone PC with a built-in Broadwell processor. As a successor to the DS47 and DS437 models, the DS57U also belongs to the 1 litre PC class. The DS57U is delivered as a barebone PC and includes the case, motherboard, cooling system and power supply unit as its core components as standard.

The system is powered by a pre-installed Intel Celeron 3205U dual-core processor (2x 1.5 GHz), which also is part of the delivery. The 14-nm architecture and power consumption of less than 15 W promise low energy costs together with improved performance. The completely fanless DS57U not only works remarkably quietly, it is almost maintenance-free, as the passive cooling ensures that no dust is sucked into the machine.



Once the two screws on both covers of the steel case are undone, space for one 2.5" hard drive or SSD drive and two SO-DIMM sockets with a capacity for up to 16 GB of DDR3L memory comes to light. One Mini-PCI Express slot (full-size) is available for additional expansions, e.g. an mSATA module. A second Mini-PCI Express slot (half-size) comes already fitted with a WLAN module.

With its ultra-slim dimensions of 20 x 3.95 x 16.5 cm (DWH), the DS57U as the first Shuttle barebone sports two Intel Gigabit Ethernet interfaces. Plus, 2x USB 3.0, 1x DisplayPort, 1x HDMI and audio ports can be found. Also at the rear side of the machine sits a multi-pin connector for remote power-on (e.g. in the case of fixed installation in an awkward position). The front panel unveils a card reader, four USB 2.0 ports and two RS-232 interfaces for connecting peripheral devices.

"We are delighted to expand our product family with the DS57U, which adds the latest Intel processor generation to our portfolio. We see the DS57U as a versatile PC platform, which can in principle be used wherever efficiency, quietness and longevity are required. For Shuttle, this also means a further step in the direction of vertical markets where precisely these features are in demand," says Tom Seiffert, Head of Marketing & PR at Shuttle Computer Handels GmbH.

The DS57U can be operated in various positions, e.g. upright or mounted on suitable surfaces or monitors with the supplied VESA mount.

The recommended retail price for the Shuttle Barebone DS57U is EUR 192.00 (ex VAT). The machine launched with this press release is available from specialist retailers Europe-wide as of now.

Source: TechPowerUp - Shuttle Comes with First Broadwell-based Fanless PC
 
Ich bin etwas skeptisch gegenüber ganz passiv gekühlten Systemen.
Die Leistungsfähigkeit eines Kühlkörpers ist leider sehr stark eingeschränkt wenn man nur eine Konvektionskühlung hat.
Bauteile altern zumindest quadratisch zur Temperatur, ein passives System, dass sich auf hohere Temperaturen einpendelt ist grundsätzlich stärker belastet.
In einem Blumenladen ist die Staubbelastung auch nicht so hoch wie in einer Schreinerei, da hätte ich keine Bedenken mit dem Luftstrom.

Wenn bis zum heutigen Tag ein Pentium 4 lief (der sehr viel Strom verbraucht und obendrein auch noch langsam ist) dann sollte auch für die nächsten Jahre der Celeron in einem NUC ausreichen. Alternativ gibt es ja auch noch die etwas teureren I5 Modelle.

Intel hat diese Systeme fast zu "Kampfpreisen" verkauft und daher werden sie sicher auf dem Gebrauchtmarkt länger verfügbar bleiben als Spezialsysteme.
Der NUC ist aber auch so "günstig" dass man sich ruhig einen zweiten Rechner kaufen kann (ihn irgendwofür verwendet) und im Fall aller Fälle direkt austauscht.
Alternativ kann man auch durch die Stromersparnis nach zwei Jahren einen (neueren) NUC anschaffen und hat dann zumindest Ersatz.

Rechner fallen aus, egal wie gut die Bauteilqualität ist. Das ist nur eine Frage des Zufalls!
Was ist schon ein Vor ort Service wenn er erst nach zwei Tagen tauscht oder nur über 2 Jahre läuft?
Was würde passieren, wenn der Rechner einen Tag lang ausfällt?

Ich kenne einige Intel Boards die schon ewigkeiten im Betrieb sind (in Messgeräten) die meisten anderen Boards sind mittlerweile an altersschwäche gestorben.
Die Bauteilqualität scheint mir eher Industriestandard zu sein im Vergleich zu Asrock und c.o. die probieren mit "gelabelten" Bauteilen zu "blenden.

Ich habe in meinem Server eine Uralte Intel SSD (X25 noch ohne Trim). Innerhalb von einem Jahr wurden noch nichtmal 300GB geschrieben. Eine SSD mit einem guten Controller sollte also ewig laufen (viele SSD's sterben eher durch einen Controllerdefekt).
Hier wäre ich eventuell auch konservativ und würde zu Intel tendieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ist dann aber eine Vorliebe von Intelprodukten in Reinstform deinerseits und keine stichhaltige begründete Empfehlung.

Auch bei Intel gab es Bugs und Fehler, auch bei SSDs.
(Von den Chipsätzen mal ganz zu schweigen die inzwischen anscheinend bei jeder Generation als Stepping B kommen müssen beovr man sie kaufen kann).

Und das die NUC von Intel rausgehauen werden kann ich nur für ein Modell nachempfinden, letztes Jahr gab es 8 Monate lang den NUC mit Ivybridge i3 für unter 150€, das war günstig.
(so einer hier: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...,-mac-mini,-neu/287926621-228-3842?ref=search)
Die jetzigen NUCs für 130€ sind nur Celeron SOCs, für einfache Sachen ok, vermutlich sogar für den Blumenladen, aber Bäume reißt man damit nicht aus.
Und ein neues Core i NUC kostet knapp 300€ aufwärts ohne RAM und ohne Massenspeicher. Für das Geld oder weniger bekommt man eben schnellere Systeme die auch in klein möglich sind.

Und zum Thema Haltbarkeit.
Ich hatte z.Bsp. in den letzten Jahren 2 Rechner mit MSI Mainboard, die liefen auch einwandfrei und tun dies bis jetzt.
Boards sind von Ende 2006 bzw. Sommer 2007, ich bin deswegen jetzt kein Verfechter von MSI, aber nur weil bei einer Privatperson mit einer Rechneranzahl <10 mal ein Defekt auftritt (oder eben keiner) sollte man daraus nicht auf die Zuverlässigkeit von Herstellern schließen.

Derzeit habe ich ein günstiges Biosstar Board für meinen i5 4670 verbaut, und auch das tut klaglos seinen Dienst, glaubt man Geizhals und Co. darf man die Marke überhaupt nicht kaufen - Blödsinn, die kochen alle nur mit Wasser.
Und auch das vielgescholtene Asrock ist keine Marke mehr von der man zurückweichen muss, die Zeiten sind schon lange vorbei.
Sicherlich gibt es auch da mal Probleme (z.b. das die C6 und C7 P-States bei Haswell nicht immer funktionieren, aber das Problem gibt es bei allen Herstellern und liegt an ganz vielen Ursachen), aber nicht mehr oder weniger als bei anderen Herstellern.

Boards von Intel sind nicht schlecht, oft sehr gut auf Sparsamkeit getrimmt, allerdings hat man auch weniger Einstelloptionen im UEFI und fürs gleiche Geld deutlich weniger Schnittstellen etc.

Möchte man ein System was man hinstellt und läuft sollte man HP/DELL/LENOVO mit VOS kaufen, und selbst da muss man sich eben um die Software kümmern.
Baut man selber zusammen gibt es eigentlich keine Einschränkungen, selbst OCZ SSDs kann man jetzt bedenkenlos kaufen, weil da jetzt Toshiba verbaut ist:
http://ht4u.net/reviews/2015/ocz_arc_100_im_test/


Btw:
Als ich bei kleinanzeigen gerade nach gebrauchten NUC gesucht habe kam folgendes zum Vorschein:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...gb-ram-120gb-ssd-linuxmint/290027563-228-8085
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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