eBook Reader - frei und doch nicht ganz...

Beim Remarkable darf man nicht vergessen, dass Connect ziemlich essentiell ist - Abo für 3€/Monat extra.
 
Beim Remarkable darf man nicht vergessen, dass Connect ziemlich essentiell ist - Abo für 3€/Monat extra.
Ich hab ein Remarkable 2 und noch nie Connect genutzt. Connect beinhaltet Screen Sharing und Handschriftumwandlung. Wenn man ein bisschen Linux Nerd ist, kannst du das auch mit Remarkable "Hacks" haben. 😁
 
Sofern noch nicht erwähnt, wurden heute neue Kindle Modelle vorgestellt. Vllt ist ja doch da auch ein passendes Modell dabei.
Mein Kindle Paperwhite hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel und läuft immer noch ohne Probleme und auch PDFs kann man ohne größere Umstände draufladen.

 
Ich bin inzwischen sehr zufrieden mit meinem Boox Page. Fabelhaftes Display, halbwegs normales Android 11 oder 12 (vergessen welches der beiden) mit regelmäßigen Sichereheitsupdates, wahlweise mit oder ohne Play Services/Store, wo man direkt aus dem Browser und/oder File Manager jede .apk (also auch fdroid etc) installieren kann. Kein Gebastel, kein jailbreak, nix.
 
Ich bin inzwischen sehr zufrieden mit meinem Boox Page. Fabelhaftes Display, halbwegs normales Android 11 oder 12 (vergessen welches der beiden) mit regelmäßigen Sichereheitsupdates, wahlweise mit oder ohne Play Services/Store, wo man direkt aus dem Browser und/oder File Manager jede .apk (also auch fdroid etc) installieren kann. Kein Gebastel, kein jailbreak, nix.
Naja, ich hab mich für das Remarkable entschieden gerade deshalb weil es das einzige e-ink Tablet ist, das mit Linux und nicht mit Android läuft, denn wer etwas programmieren kann, hat auf einem Linux System viel mehr Möglichkeiten, als auf einem Android System bei dem man in Apps gezwängt entwickeln muss (also mehr oder weniger).
 
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