E330 - Ein unterschätzer Underdog für Studenten? - Review

JAke

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Update:
Nach 3 Monaten:
-Tastatur hatte einmaligen Wackelkontakt - nach Aus- und Einbau der Tastatur wieder einwandfrei
-Erste Anzeichen von Abnutzung an den Ecken - Gummierung ist nicht mehr vorhanden
Nach 5 Monaten:
- Linke Maustaste beim Touchpad (also die physische Taste) hat manchmal einen Wackelkontakt. Behebt sich von alleine.
- Größere Zeichnungen bei CAD ausprobiert, funktioniert ruckelfrei!


Hallo Thinkpadfreunde!


Ich bin nun seit ca. einem Monat Besitzer eines E330. Von vielen Thinkpadliebhabern wurde es ja mehrfach als
minderwertig oder als "Fakethinkpad" bewertet. Ob dies nun stimmt, werde ich versuchen hier zu beantworten.
Da dies mein erstes Review ist, bitte ich darauf Rücksicht zu nehmen ;) Kritik und Fragen sind dennoch erwünscht!
Auch werde ich hier nicht auf die technischen Detail eingehen, die man überall nachlesen kann. Ich werde mich
auf die Praxistauglichkeit beziehen.
WICHTIG: Bewertung erfolgt rein subjektiv!


Nun zur Testumgebung / Gerätspezifikationen:


- Lenovo Thinkpad E330 NZSDZGE (i3 & ohne Betriebssystem)
- 4 GB RAM (bin gerade am Erweitern)
- 500 GB HDD + 120 GB mSata SSD
=> ~600€


Zum Anwendungsprofil:
- Student (Wirtschaftsingenieurwesen)
- PDF, Word, Excel, Eclipse, (Solid Edge), Browser
=> Meistens zwei Fenster nebeneinander
- Täglicher Gebrauch (sowohl in der Uni, als auch Zuhause), wobei überall Steckdosen vorhanden sind


Nun zum ersten Eindruck:
Bevor ich das Thinkpad ausgepackt habe, hatte ich mich bereits intensiv im Internet und somit auch hier im Forum
darüber schlau gemacht. Oft vielen Begriffe wie "minderwertig" oder "Fake Thinkpad". Dieser Eindruck hat
sich meiner Meinung nach nicht bestätigt. Ich war ehrlich gesagt positiv überrascht. Der Deckel ist gummiert, nichts klappert, keine spitzen Ecken,
die Verarbeitung ist solide und weißt keine Fehler außerhalb der Toleranzen auf (minimaler Spalt im zugeklappten Zustand zwischen Bezel und Basis).
Natürlich kann man die Verarbeitung nicht mit einem Thinkpad der X oder T Reihe vergleichen, da diese in einer ganz anderen
Preisklasse spielen (2-3 fach so teuer)

Und jetzt zum Alltag in der Uni:


Masse: Das Thinkpad wiegt 1,8 kg + 200g Netzteil, also 2kg. Mag viel klingen, aber bei 2l Getränk, 2 Büchern und einem Block, also
insgesamt ca. 6kg machen es 500g auch nicht mehr wirklich aus (Vgl. X230 / T440s). Zumal man meist nur von
Vorlesung zu Vorlesung, von Tutorium zu Tutorium und dann nach Hause fährt. Somit ist es meiner Meinung für Jemanden,
der damit nicht gerade große Strecken laufen möchte mobil genug.


Akkulaufzeit: Zu diesem Thema kann ich nicht viel sagen, da ich den Laptop so gut wie immer an einer Steckdose betreibe, um
den Akku zu schonen (originaler Ersatzakku kostet ca. 80€). Der Energie Manager zeigt bei Office Arbeiten (sprich Word +
PDF Reader + Browser (alle 2 Minuten Website ändern) + Displayhelligkeit auf 2) eine Akkulaufzeit von 6 Stunden an.


Haptik/Eingabegeräte: Für mich eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf. Die Tastatur fühlt sicht sehr gut beim Schreiben an.
Im Gegensatz zu den 40er Reihen besitzt das E330 noch das alte Touchpad mit den Tasten. Und auf diese möchte ich ehrlich
gesagt nicht verzichten. Meiner Meinung nach ist die Kombination aus Trackpad und den Tasten ein sehr guter Ersatz für eine
Maus. Leider gibt es keine Hintergrundbeleuchtung oder ein Thinklight. Solange man jedoch in der Uni lernt (wo das Licht immer
brennt), sollte dies jedoch kein Problem darstellen.



Performance: Trotz des i3 ermöglicht das E330 eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man sehr gut arbeiten kann.
(Da das Anwendungsprofil Grafik und CPU intensive Nutzungen nicht einschließen). Dies ist sicherlich auch der SSD zu verdanken,
weshalb ich diese absolut empfehlen kann


Display: Das E330 besitzt ein TN Panel und löst mit 1366 x 768 auf. Auch ich wollte zunächst nur ein IPS Display, wird
es doch als das Mindeste angesehen, würde man doch nicht lange auf einem TN Panel arbeiten können. Ehrlich gesagt hatte
ich bisher keine Probleme damit. Weder Winkel (man kann den Betrachtungswinkel schließlich ändern), noch Helligkeit, noch
Kontrast empfinde ich als störend. Natürlich kann es damit nicht brillieren, aber für längeres arbeiten mit Texten
ist es vollkommen ausreichend. Zur Helligkeit noch eine Anmerkung:
Hier meine Erfahrungen:
Gegenlicht (Sonne): Stufe 3
Seitenlicht (Sonne): stufe 7
Direkt aufs Display (Sonne): 15
Nur Kunstlicht: 2
Zur Größe: Das Display ist 13,3" groß und somit für mich sehr angenehm zum Arbeiten. Das Display ist nämlich gerade so
groß, dass ohne großere Probleme zwei Fenster nebeneinander aufgemacht werden können.


Lautstärke: Als ich das Thinkpad bekam und alles neu eingerichtet hatte, war noch kein TPFancontrol installiert.
Und deswegen war ich kurz davor das Thinkpad wieder zurückzugeben (hatte nämlich keine Lösung gefunden).
Denn die werksinstallierte Lüftersteuerung ist eine
riesige Katastrophe. Nachdem ich TPFancontrol (Wichtig: Die Version für das E335! - für das E330 gibt es keine eigene Version)
installiert habe, läuft der Laptop stets im passiven Betrieb (bis 55°C). Der Wert von 55°C wird jedoch nur äußerst selten
erreicht, weshalb ein lautloses arbeiten (durch die SSD) möglich ist.


Und nun zum Alltag Zuhause:
Ich besitze Zuhause einen Tower + 24" IPS Monitor. Dazu habe ich einen Switch angeschlossen, sodass ich immer problemlos wechseln kann.
Und nun kommt auch ein großer Nachteil des E330. Der fehlende Docking Port. Auf Dauer ist das nämlich wirklich mühsam,
5 Stecker jeden Tag rein und rauszustecken. Ich bin gespannt, wie lange die Buchsen standhalten.




Fazit:
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden und bereue es nicht, dieses anstelle eines X230 oder T440s gekauft zu haben.Denn
der Mehrwert war mir persönlich zu gering, als das ich das 2 bis 3-fache zahlen würde.
Und hier kurz zusammengefasst, was mir gut gefällt und was weniger:


Positiv:
- Preis
- Wartungsfreundlichkeit / Erweiterungsmöglichkeit
- Kombination aus HDMI und VGA / Anschlussmöglichkeiten
- Sehr leiser Betrieb (erst nach Installation von TPFanControl)
- Kombination aus Trackpoint + Tasten / Tastatur
- Verarbeitung (in dieser Preisklasse)
- Fingerabdrücke sind nicht zu sehen


Neutral:
- Display (gibt Bessere, aber eben ausreichend und damit kein "Merkmal")
- Masse


Negativ:
- fehlende Tastaturbeleuchtung / Thinklight
- lockerer Akku (scheint aber ein Thinkpad Problem allgemein zu sein)
- fehlender Dockingport
- Garantie nur über 1 Jahr (Bring in)
- Tastatur wird schnell "speckig"

Nützliche Links:
http://staff-www.uni-marburg.de/~schmitzr/tpfc_v062e3.zip = Die TPFanControl Version, die zum E330 kompatibel ist
http://www.amazon.de/HDSSD-mSATA-120...sata+ssd+128gb = günstige mSata (Danke @ Morini22)





Danke fürs lesen! Ich hoffe ich konnte dem Einen oder Anderen helfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Besitzer eines E330 glaube ich auch, das das Gerät einen schlechteren Ruf hat, als es verdient.

Ob es deswegen ein gutes Studentennotebook is, bezweifle ich aber. Wenn man das Gerät ständig rumschleppt ist ein weniger plastiges Gehäuse sicher besser.
 
Eine Anmerkung bezüglich des Akkus : Lass das NT zu Hause und nutze den Akku ! Er wird altern ,egal ob er genutzt wird oder nicht .Dieses liegt einfach an der chemischen Zusammensetzung der Li-Ionen-Batterien .
Im Übrigen sollte man das Edge 330 in deiner Konfiguration mittlerweile für ca € 520 bekommen (Das E330 [3354DZG ] für € 450 plus € 67 für eine 120er M500 mSATA-SSD).

Gruss Uwe
 
Für mich wären das fehlende Thinklight und noch viel mehr der fehlende Docking-Port

absolute K.O.-Kriterien.

Das hat mit dem geringeren Preis nichts zu tun. Wenn die Usability und vielleicht sogar die Gesamtlebensdauer (durch Verschleiß/Beschädigung der Connector-Buchsen) derart beeinflusst werden, sehe ich keinen Grund ein Gerät zu empfehlen.

Aber nettes Review über ein nicht allzu bekanntes Gerät, das schön zu lesen und gut strukturiert ist.
 
+1! Auf das fehlende Thinklight kann ich verzichten, auch wenn es nett ist. Aber ohne Docking-Port kommt mir kein Laptop mehr ins Haus.

Als Student schleppt man sein Laptop viel. Und genau deswegen braucht man die Docking-Station. Bevor ich hier anfange, LAN, Drucker, Monitor 1, Monitor 2, Maus, Tastatur, Spyder, Lautsprecher, Netzteil und manchmal noch mehr (Mikrocontroller-Programmiergerät, Headset, usw.) jedes Mal dran und wieder abzustöpseln, da hab ich vorher schon die Krise bekommen ;) Und das jeden Tag mind. 1x abstecken und 1x anstecken. Neee... Docking-Station muss sein!
 
- Nur ein Grafikport
- eigene externe Grafikkarte, vermutlich also deutlich langsamer als die interne Grafik (für 3D-intensive Anwendungen nicht geeignet?)
- USB3 und Netzteil müssen immer noch beide eingesteckt werden
- bei einer Dockingstation liegt noch ein zweites Netzteil bei, was man hinterm Schreibtisch liegen lassen kann. Das muss man hier preislich noch oben drauf rechnen
- dann nicht mehr unbedingt günstiger als eine normale Dockingstation - wobei es hier ja darum ging, ein Notebook zu nehmen, was gar keinen Port dafür hat
- ich vermisse noch ein paar Ausgänge, die mein T500-Dock hat (z.B. seriell), aber die findet man ja heute bei Lenovo eh nicht mehr.
- belastet vermutlich ordentlich die CPU für das Ansprechen aller USB-Geräte (LAN, Grafik, ...)

Ja, ne Notlösung. Aber ich bleib dann doch lieber beim "echten" Dock.
 
+1! Auf das fehlende Thinklight kann ich verzichten, auch wenn es nett ist. Aber ohne Docking-Port kommt mir kein Laptop mehr ins Haus.
So unterschiedlich sind die Anforderungen.
Ich habe noch keines meiner Thinkpads regelmäßig am Dock betrieben. Wenn ich was stationäres will nehme ich den Desktop. Das Notebook darf mobil sein und kommt ohne Monitor, Maus etc. aus. Das einzige Kabel liefert Strom.
 
Viele Anwender haben heutzutage keinen Desktop-oder Tower-PC mehr und setzen ausschließlich auf das (in unserem Fall ;)) kleine Schwarze.

Deswegen sollte das aus meiner Sicht so variabel und flexibel wie möglich sein.
 
Das mit dem Thinklight und dem Dockingport sehe ich auch als KO Kriterium. Was bei den Edge Modellen etwas verwirrend ist: die Displays sind unterschiedlich, je nach dem ob man ein 330 oder ein 335 erwirbt. Speziell bei den 130 vs 135 vs 145, drei vermeintlich baugleiche Thinkpads ist der Unterschied RIESIG.
 
Als Besitzer eines E330 glaube ich auch, das das Gerät einen schlechteren Ruf hat, als es verdient.

Ob es deswegen ein gutes Studentennotebook is, bezweifle ich aber. Wenn man das Gerät ständig rumschleppt ist ein weniger plastiges Gehäuse sicher besser.

Da hast du schon Recht. Ein Magnesiumverstärktes Gehäuse ist auf jeden Fall belastbarer und langlebiger. Fragt sich nur, ob die Belastungen des Studentenalltags wirklich der Art hoch sind, als das sie dieses Feature rechtfertigen. Ich trage das E330 ohne Hülle, nur in einem separatem Abteil meines Rucksackes und bisher sind noch keinerlei (zumindestens erkennbaren) Schäden/ Abnutzspuren entstanden. Aber auf Dauer wird das nur die Zeit zeigen :eek:

Eine Anmerkung bezüglich des Akkus : Lass das NT zu Hause und nutze den Akku ! Er wird altern ,egal ob er genutzt wird oder nicht .Dieses liegt einfach an der chemischen Zusammensetzung der Li-Ionen-Batterien .
Im Übrigen sollte man das Edge 330 in deiner Konfiguration mittlerweile für ca € 520 bekommen (Das E330 [3354DZG ] für € 450 plus € 67 für eine 120er M500 mSATA-SSD).

Gruss Uwe

Kannst du mir eine mSata mal verlinken? Habe bei Geizhals und gesucht und mich für die Version von Plextor entschieden (102€). Daher auch der "hohe" Preis von 600€.

@Dockingport:
Da stimme ich euch zu. Ein Docking Port würde den Alltagskomfort und sicherlich auch die Lebensdauer des E330 erhöhen! Man muss nur eben schauen, wie viel einem die Bequemlichkeit wert ist und somit auch, wie viel man bereit ist, dafür drauf zu zahlen. Ehrlich gesagt war ich kurz davor, mir ein X230 zu kaufen, jedoch wurde mir das letzte Modell (CN-3) vor der Nase weggeschnappt. Und leider produziert Lenovo keine X230 mehr...

@All: Danke für die Kommentare und das Feedback ;)
 
Oh mist, hätte ich mal nicht nur auf Geizhals geguckt. Aber vielleicht sieht das ja ein anderer! Wenns erlaubt ist, würde ich den Link gerne in den 1. Post übernehmen. Scheint nämlich wirklich die günstigste überhaupt zu sein.
 
Geht mir bei meinem Thinkpad (Quasi-Edge) S230U Twist ähnlich so.

Ursprünglich wollte ich neben meinem bereits vorhandenen X230 ein X230T, aber selbst die Multitouchvariante vom X230T unterstützt für meine Software (hauptsächlich Games), die ich entwickele, zu wenig Touchpunkte durchgängig ohne Ausnahmen gleichzeitig (zumindest laut meinen Informationen aus dem Netz nach), wo die Wahl dann eben doch am Ende auf ein gebrauchtes Thinkpad S230U Edge (samt nachträglich auf 4 Jahre VOS Garantie upgraded) fiel, welches durchgängig sicher immer 5 Touchpunkte ohne Sonderausnahmen gleichzeitig erkennen kann.

Und mein i5 S230U Twist ist für meine Verwendung kaum schlechter verarbeitet als mein X230.

Klar, das S230U hat keinen Dockingport, und kein Thinklight, extrem viel kürzere Akkulaufzeit (max. 3 bis 4 Stunden) als mein X230 und weniger CPU Gesamtleistung (da LowVoltage CPU und so) als mein X230, aber für all das alles habe ich ja bereits mein i7 X230 in der maximal Vollausstattung und meinen Desktoprechner.

Sprich das S230U ist für mich als Softwareentwickler primär für Windows-8(.1)-Target-Multitouch-Testzwecke da, und nicht als Arbeitsgerät. Denn dafür habe ich, ich wiederhole mich, das X230 und meinen IvyBridge Xeon Desktoprechner Marke Selbstbau.

Fazit: Edge Thinkpads sind nicht so schlecht, wie man erstmal meint und im Netz liest. Für mich sind Edge Thinkpads nach dieser positiven Erfahrung mit dem (Edge) S230 Twist nun richtige Thinkpads, nur eben für Anspruchslosere, die keinen Dockingport und kein Thinklight brauchen.

Edit: Und das S230U Twist hat für ein Edge Thinkpad Ultrabook 2-in-1-Convertible auch zudem ein IPS Displaypanel, das nicht schlechter ist als das IPS Displaypanel in meinem X230, ausser dass beim S230U Twist es nicht matt sondern spiegelnd ist, zudem mal beide Displaypanels nahezu gleich heißen, bis auf einen anderen Buchstabe am Ende und vom gleichen Hersteller stammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mir das Display an, CPU und den Preis und empfinde es immer noch als zu teuer für Lenovos Plastikbomberserie.
Dafür bekommt man bereits ein X220i, X230.
 
Ist natürlich die Frage, ob es immer neu seien muss. Rein aus ökologischer, ökonomischer und ethischer Sicht.
Das Problem das ich sehe ist: gebrauchtes X230 (nehmen wir an, es ist in einem guten Zustand) kostet ~600€. Dazu fehlt aber noch die mSata => 670€. Und wenn man dann noch
den wirklichen Vorteil des Dockingports nutzen will, legt man nochmal einen hunderter (für gebraucht!) drauf. Wären wir also bei 770€, was den Rahmen wieder sprengt...
 
Naja, mein X230 im Rohzustand als Aufrüstbasis mit einem i7 3520M, UMTS/WWAN, 8GB RAM (2x 4GB), 500GB HDD, TN-Panel, englische Backlit UK-Tastatur aber mit Ultrabase dabei kostete mich 760 Euro, plus dann ca. 90 Euro für 16GB RAM (2x 8GB), plus ca. 80 Euro für das IPS-Panel, plus ca. 200 Euro für die Samsung 840 Pro 256GGB SSD, plus ca. 10 Euro für ein Ultrabay Slim DVD-Brenner (refrushibed aus den USA per eBay), plus ca. 10 Euro für ein Ultrabay Slim 2.5" HDD Adapter für meine alte vorhandene 2.5" 1TB HDD als Datengrab, plus ca. 60 Euro für eine Mini Dock Series 3 Plus Dockingstation mit 2x DVI und 2x DP, plus ca. 80 Euro für eGPU PE4H 3.2 Platine-only, plus ca. 30 Euro für ein MicroATX Cube Gehäuse für die eGPU Geschichte, plus ca. 90 Euro für ein sicheres funktionierendes ATX Netzteil für die eGPU Geschichte, plus ca. 150 Euro für eine NVIDIA Geforce GTX650Ti für die eGPU Geschichte, plus ca. 90 Euro für eine deutsche Backlit Tastatur.

Ungefähre Endsumme für mein X230 inkl. Zubehör: 1650 Euro

Aber dafür habe ich quasi nun ein X230 in Quasi-Bestvollausstattung, ausser dass die System-SSD gerne noch auch was größer sein könnte als nur 256GB, da Win8.1 & Linux Dualboot, also was in Richtung 512GB (Samsung 840 Pro) oder 1 TB (Samsung 840 Evo).

Aber im Vergleich dazu sind (finde ich zumindest) Edge Thinkpads tatsächlich günstig und entsprechend vergleichsweise recht auch noch gut, und das sage ich als Besitzer von einem X230 Thinkpad und von einem Edge S230U Twist Thinkpad (und von einem flexing-kaputten X31 Thinkpad und einem altem 240 Thinkpad).
 
Kurzes Update:
Nach 3 Monaten täglicher Nutzung: Äußerlich keinerlei Schäden / Beanstandungen.
Jedoch: Ab und zu kam es zu Fehlern auf der Tastatur, sprich die Helligkeitstasten wurden nicht erkannt.
Jetzt habe ich noch ein weiteres Problem: alle Tasten, bis auf die 6 werden richtig erkannt. Statt der 6 wird eine Art "Tab" emuliert. Treiber wurde schon neuinstalliert. Hat irgendjemand eine Lösung?
 
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