E130 E135 E145 - Scharniere / Hinges brechen

sego

Active member
Themenstarter
Registriert
11 Jan. 2007
Beiträge
767
Hallo,

zunächst möchte ich meine Empfehlung für das E145 als günstiges Studentennotebook mit langer Akkulaufzeit zurücknehmen. Denn vom o.g. Problem kann jeder früher oder später betroffen sein. Sorry nochmals für die Empfehlung, leider wurde mir die Wahrheit über das Book erst vor Kurzem klar. Darum jetzt die Richtigstellung.

Vor allem wenn die Scharniere sehr straff eingestellt sind (was bei mir der Fall war) wird das Problem mit hoher Sicherheit auftreten. Das Problem ist zum einen das sehr dünne, minderwertige Plastikgehäuse. Man hat es geschickt geschafft die Minderwertigkeit zu überspielen indem man z.B. Hohlräume vermeidet und eine sich hochwertig anfühlende Gummierung verwendet. Dieses Notebook ist kein Thinkpad, sondern ein Blender der übelsten Sorte (siehe z.B. die Metallklappe, die Stabilität suggeriert, während die tragenden Komponenten aus billistem Plastik sind.)

Problem 2 sind die veränderten Scharniere. Im Gegensatz zur alten Variante ist diese neue Variante nur am Gehäuseboden befestigt und nicht (!!) an der Rückseite des Gehäuses. Zudem wird beim Öffnen eine permanente Zugkraft nach oben ausgelöst, was so bei der alten Variante auch nicht der Fall war. Habe es mit dem alten T40 verglichen, wie sie in ähnlicher Form z.B. auch im X100 verwendet wurde ...
Ab dem X121 wurden die Scharniere in typischer Lenovo-Manier gegen die o.g. schlechtere Variante eingetauscht.
Da die dünnen Gewindeführungen der Schrauben (die aus demselben minderwertigen, dünnen Plastik sind) dies dauerhaft nicht aushalten, zerbröseln sie früher oder später. Dadurch fällt z.B. auch die lange Schraube raus, die am Gehäuseboden über den Gummifüßchen sind.

Man könnte sagen: Ist ein billiges Notebook. Ja, daher ist es nicht aus Metall, Carbon oder zumindest Composite. Aber sowas ist unterste Schublade und schlimmer als Acer, Medion und Gericom zusammen. Dass das Problem bekannt ist, zeigt z.B. folgender Thread:
forums.lenovo.com/t5/X-Series-ThinkPad-Laptops/x121e-hinge-warranty-issue-please-help/td-p/922349
Ich habe ein Paar Bilder mit angehangen damit man das Problem nachvollziehen kann. Nach dem die Scharniere aus dem Gehäuse rausgebrochen sind, sieht man an der oberen Abdeckung wie hoch die "Zugkräfte nach oben" sind. Es reißt die Abdeckung aus der Verankerung wenn man nicht mit dem Finger entgegenhält.

Lenovo: Wieder mal EPIC FAIL. Von mir gibt es die rote Karte. Das E145 war mein letztes Notebook von Lenovo, das Thema Lenovo Thinkpad wird hiermit
geschlossen. Wenn ich Zeit habe das Book nochmal zu zerlegen werde ich nochmal detailiertere Bilder von dem Dilemma machen.
HINGE1.jpgHINGE2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
nicht unbedingt!
Der Schaden ist ja offenbar Zwangsläufig, aufgrund mangelnder Qualität der Scharniere.
Sofern ein Gericht dieser Argumentation folgt, was naheliegend ist, wird kein Gutachten benötigt.
Sollte dies doch der Fall sein, so kann man dem folgen, denn der Gutachter wird sicherlich zu gleichem Ergebnis kommen, eben wegen dieser fehlenden Einflußmöglichkeit von aussen.
Gruss
Desaster
 
Sofern ein Gericht dieser Argumentation folgt

Da liegt der Knackpunkt. Die meisten Gerichte sind auch nur Lobby-Huren und werden den Teufel tun dem Schwächeren Recht zu geben. Die sind nur am Geld der Fälle bzw. Mandanten interessiert. Ich habe z.B. von einem Scheidungsfall auf Arbeit erfahren, dass die sog. "Düsseldorfer Tabelle" nicht rechtsbindend ist. Was zur Konsequenz hat, dass der Mann denkt er müsse sich nicht daran halten und die Frau denkt, sie habe Anspruch auf das Geld so wie es dort steht. Den Rest könnt ihr euch selber denken ... das ist BEWUSST (!) eine an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffende ABM für Anwälte.
Beim Thema GEZ könnt ihr das auch wieder schön verfolgen. Es gibt immer wieder mal Fälle, die Recht bekommen, aber immer nur aufgrund von Verfahrensfehlern. Ein Grundsatzurteil hat sich lange Zeit niemand getraut zu sprechen. Immer schön Zuckerl werfen, damit die Leute denken, es gäbe eine Chance auf Gerechtigkeit, damit sie weiter zum Anwalt rennen. Der tiefere Sinn ist ausschließlich Geld für die Anwälte zu generieren.

Wer Recht sucht, sollte die Justitia meiden wie der Teufel das Weihwasser. Und in Punkto Notebook: Eigeninitiative übernehmen und das Teil selber reparieren. Zum Anwalt rennen ist rausgeworfenes Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich täte mal interessieren, ob die X131e auch betroffen sind?
Hier wirbt Lenovo ja mit der Langlebigkeit
 
https://www.youtube.com/watch?v=gFRvifylfPA

siehe dazu auch die Kommentare:

"Same thing at Nacka High School, and Lenovo won't recognize this as a manufacturing problem for the whole series, but will just say that the computer must've been subjected to outside force. Thankfully their new 11e series is much better, haven't had any physical problems during this first semester with those. I recommend you to NOT buy a X130e/X131e laptop on the second-hand market."

"exact same problem, my whole school is experiencing the same thing!"


... die Scharniere sind derselbe Dreck - auch wenn Lenovo was anderes behauptet. Dieses Gerede von "besonders robust" ist reines Marketing-Gewäsch - oder wie man es früher genannt hat: Lüge ...

Man muss sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen wie rotzfrech die Unternehmen inzwischen sind. Erst mit "extra robust" werben und dann bei Massendefekten behaupten, es läge an falscher Benutzung. Man sollte Lenovo fragen, was an in Plastik gegossenen Scharniermuttern "besonders robust" sein soll?
Wie bei VW: DAS AUTO - aber wenn die billige Plastikschiene der Steuerkette bricht, den Kunden auf den Kosten sitzen lassen mit der Begründung die Garantie sei rum und nach 4 Jahren könne DAS AUTO nunmal auch unter kapitalen Motorschäden leiden.

Ich belebe daher gerade mein altes SL300 wieder anstatt mir ein neues Notebook zu kaufen. Für 50€ neues Board, 20€ neuer Akku, Kühler auf GMA umgedremelt. Wenn das fertig ist, wird das E145 auseinandergebaut, restauriert und, falls möglich, verstärkt. Trotz inwischen guten Verdienstes fahre ich daher auch weiter meinen 15 Jahre alten VW Lupo (immer schön selbst repariert).

Kapitalentzug ist die einzige Sprache, die die Unternehmen verstehen. Sollten mehr Menschen meiner Meinung nach durchziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis schon wieso ich zu den T4xx/s T5xx W5xx T6x X6x/t/s X2xx Greife.

Die Qualität ist mir lieber.
Klar da gibbet auch Serienfehler, aber sie sind um Welten Stabiler und haben immer noch genug Power für das meiste an Arbeit die man damit verrichtet.

Consumer ähnlichen Geräten hab ich schon lange abgeschworen, seit ich die Echten Thinkpads kennen gelernt habe.

Da habe ich lieber einen cm Spiel an der Oberkante vom Display als das mir das halbe Notebook um die ohren fliegt beim öffnen.
 
So Leute, ich habe das nächste DropDown Opfer bei mir liegen. Diesmal ein Sony Vaio aus der Generation Ivy Bridge... Dasselbe in Grün wie bei den E145, nur dass diesmal die Halterungen im Displaydeckel zu schwach sind. Die Befestigungen der Scharnierhalterungen sehen auffällig ähnlich zum E145 aus. Klar sind die Scharniere und Muttern selber aus Metall. Diese Art "Muttern" sind aber ins Plastikgehäuse gegossen. Die Kraft beim Öffnen wird somit vom Metall an das Kunststoffgehäuse weitergegeben.
Ich werde es mit derselben Klebermethode instandsetzen wie das E145. Gut ein Jahr täglichen Einsatzes hat es so überlebt. Es lebt auch immer noch, ist aber im täglichen Einsatz durch ein X230 ersetzt worden.

ich habe zwar nur ein verwaschenes, verrauschtes Handybild. Wenn man es mit den Bildern vom E145 vergleicht, sollte es aber ausreichen um den Problemherd zu erkennen...


Sony_Vaio.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Da liegt der Knackpunkt. Die meisten Gerichte sind auch nur Lobby-Huren und werden den Teufel tun dem Schwächeren Recht zu geben. Die sind nur am Geld der Fälle bzw. Mandanten interessiert. Ich habe z.B. von einem Scheidungsfall auf Arbeit erfahren, dass die sog. "Düsseldorfer Tabelle" nicht rechtsbindend ist. Was zur Konsequenz hat, dass der Mann denkt er müsse sich nicht daran halten und die Frau denkt, sie habe Anspruch auf das Geld so wie es dort steht. Den Rest könnt ihr euch selber denken ... das ist BEWUSST (!) eine an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffende ABM für Anwälte.
Beim Thema GEZ könnt ihr das auch wieder schön verfolgen. Es gibt immer wieder mal Fälle, die Recht bekommen, aber immer nur aufgrund von Verfahrensfehlern. Ein Grundsatzurteil hat sich lange Zeit niemand getraut zu sprechen. Immer schön Zuckerl werfen, damit die Leute denken, es gäbe eine Chance auf Gerechtigkeit, damit sie weiter zum Anwalt rennen. Der tiefere Sinn ist ausschließlich Geld für die Anwälte zu generieren.

Wer Recht sucht, sollte die Justitia meiden wie der Teufel das Weihwasser. Und in Punkto Notebook: Eigeninitiative übernehmen und das Teil selber reparieren. Zum Anwalt rennen ist rausgeworfenes Geld.

Sag mal: Trägst Du einen Aluhut?
"Auf Arbeit erfahren ..." Meine Güte. Was für ein Argument.
Nein, ich gehe nicht in eine inhaltliche Diskussion mit Dir, weil das bei Verschwörungstheoretikern sinnlos ist. Was Du schreibst, ist aber so offenkundiger Unfug, daß ich darum bitte, den Tonfall etwas herunterzukochen.

Q.
 
wenn ich schon das Wort "offenkundig" und Aluhut lese ist bei mir Antifanten-Alarm angesagt. Vieles, was auf den ersten Blick "offenkundig" erscheint, ist bei näherer Betrachtung genau umgekehrt wie es zu sein scheint... entweder man hat den Mut genauer hinzusehen oder man will weiter in seiner "offenkundigen Lügenwelt" stecken bleiben. Ist deine Entscheidung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort: "Vor Gericht und auf hoher See, man befindet sich immer in Gottes Hand....!"
Trotzdem sollte bekannt sein, das es sich bei der "Düsseldorfer Tabelle" um eine reine Empfehlung handelt. Hier ist immer der Einzelfall zu betrachten/berechnen.
Es ist aber eine gute Hilfe für die Richter den, dem tatsächlichen Einkommen des Zahlungspflichtigen entsprechenden, Kindesbedarf zu ermitteln.
Da nutzen vom "Hörensagen" eines Arbeitskollegen abgeleitete Einschätzungen nunmal garnix, da die Sachverhalte von den wenigsten richtig dargestellt werden, da Betroffener.
Und mit dem hier akuten Thema Scharniere hat das zudem wenig bis garnix zu tun.
Gruss
Desaster
 
Hallo zusammen,

nachdem ich hier eure schlechten Erfahrungen gelesen hatte und ich das gleiche Schicksal mit meinem E130 erlebte, machte ich mir keine großen Hoffnungen. Aber es geht auch anders. Wie üblich - Gerät als Weihnachstgeschenk im Dezember 2014 bei Cyberport gekauft.
Im Oktober 2015 verabschiedete sich der rechte Teil des Gehäuses und natürlich wegen Überlastung auch nach 1-2 Wochen der linke Teil, so dass sich das Display kaum noch öffnen ließ. Das Gehäuse klaffte im Bereich der 2 Scharniere auseinander.

Also guten Mutes zu Cyberport in Dresden persönlich gegangen - an der Annahme noch vollmundige Versprechen "logisch das ist ein Fall für Garantie, bla bla". Aber weit gefehlt, nach nur 2 Tagen kam auch schon die Mail, ich solle mich melden, ob ich einen Kostenvoranschlag für 60€ wünsche, oder ob ich das Gerät unrepariert wiederhaben möchte. Auch an der Hotline keine Aussagen, was es ungefähr kosten kann. Da ich auch die Displayeinfassung reklamierte - war etwas beschädigt, nach einem Displaytausch im Februar - wollte ich nur dies repariert haben. Dies wurde frecherweise abgelehnt, es ginge nur beides - also kostenpflichtige Reparatur, damit auch Garantiereparatur durchgeführt wird. Bauernfängerei, zumal, wie ich hier lesen konnte, der Fehler so üblich ist, dass ich bezweifel, dass Cyberport, das Gerät je an Lenovo geschickt hat.

Nächster Versuch bei Servion. Angerufen und der freundliche Mitarbeiter stellte paar Fragen - unter anderem, ob das Gehäuse sichtbare äußere Beschädigungen habe. Gabs es aber nicht, da ich das Notebook immer sorgfältig behandelt habe. Also frohen Mutes den Reparaturbogen ausgefüllt und ab zur Post und zu Servion geschickt. Man hatte mir gesagt, entweder haben sie nach ca. 1-2 Tagen einen Kostenvoranschlag für 39€ oder es geht direkt zu Lenovo, zur Begutachtung. Da ich 2 Wochen nichts von Servion hörte, wollte ich schon nachfragen - das war aber unnötig, denn am nächsten Tag kam das Paket mit meinem Notebook.

REPARIERT! auf Garantie.

Es sind nämlich keine Scharniere gebrochen, sondern Ober- und Unterteil des Gehäuses wurden ausgetauscht - Arbeitsaufwand 10 Minuten. Ich danke hiermit Servion für den Service, wie man ihn eigentlich erwartet.

Ich hatte mir vorab auch viel Mühe gegeben, die Garantiebedingungen von Lenovo zu finden und zu lesen. Ich habe allerdigs nirgends was gefunden, wo der Ausschluß der Garantie für Scharniere steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
schön zu hören, dass es auch anders geht. So hätte Lenovo die Fälle von Anfang an handhaben müssen.
Ich bestelle inzwischen auch verstärkt bei Cyberport, da die einen Laden hier in Leipzig haben. Habe jetzt erst wieder HP ProBooks für die Uni dort bestellt ...
Was die "Scharnierbrüche" angeht, muss ich allerdings sagen, dass das nur ne Umgangs-Sprachform ist. Da die Scharniere selber immer aus Metall sind, brechen die Scharniere selber in den seltensten Fällen. Es sind fast immer die Verankerungen in den Plastikgehäusen, die brechen. Dementsprechend benötigt man natürlich keine neue Scharneire, sondern neue Baseunits oder Displaydeckel.

Interessant wäre noch zu wissen ob die Baseunit verstärkt wurde. Wenn nicht, ist es nur ne Frage der Zeit bis es erneut passiert. Mein erstes Scharnier ist im E145 bereits nach 6 Monaten gebrochen.
 
Hallo,

ein frohes, gesundes Neues Jahr der Forengemeinde!

Zum Thema: Ich meine "irgendwo" gelesen zu haben, dass man den sogenannten "Scharnierbrüchen" vorbeugen kann/könnte, wenn man die - ziemlich straff eingestellten - Scharniere lockert ...
So wollte ich dies vorbeugend auch nachvollziehen bei meinem E145 - bin allerdings nicht fündig geworden, an welchen Schräubchen ich nun genau drehen muss, bzw. wie ich da hinkomme ...
Vielleicht kann mir da jemand "den rechten Weg" zu zeigen? ... evtl. mit Bild(chen)?
Wäre überaus nett und ich bedanke mich schon einmal im Voraus ...

Beste Grüße vom Frosch
 
Lockern ? Never ! Denn der Widerstand der Scharniere ist nicht einstellbar.Das einzige was das Lockern von Schrauben ,die die Scharniere halten,bewirkt,ist ,dass diese noch schneller die Plastikaufnahmen im Basecover zerstören.
Einzig ein oder zwei Tropfen Nähmaschinenöl auf die Metallgelenke der Scharniere könnte den Öffnungswiderstand vielleicht verringen und damit die Belastung der Schraubeinsätze mindern.

Gruss Uwe
 
Hallo, vielen Dank!
Das wusste ich nicht ... ich meinte derart "irgendwo" gelesen zu haben; könnte aber auch "selektive Wahrnehmung" gewesen sein! :eek:
Selbstredend bin ich auf die Idee mit dem Öl (nahm Öl für Haarschneidemaschine) auch gekommen und habe diese auch angewendet, mit einem eher marginal positiven Ergebnis.
Es fehlt der Vergleich vorher <--> nachher.
Mein sonstiger "Workaround" in dieser Geschichte ist das Offenlassen des Books wo geht! Ist eher sowieso ein Device für die (gemütliche) Couch ...

In diesem Sinne

beste Grüße vom Frosch
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit sich der Schmierstoff besser verteilt hätte ich eher Caramba WD40 empfohlen. Reines Öl ist zu dickflüssig und kriecht nicht
 
Da muss ich widersprechen : Erstens entfettet WD40 und sorgt somit für erhöhten Verschleiss an den Scharniergelenken und zweitens ist Nähmaschinenöl (Das für die Haarschneidemaschine ist identisch) recht viskos und wird durch Kapillarkräfte in den Gelenken verteilt.
Wenn man WD 40 zum Gangbarmachen von beweglichen Teilen einsetzt,sollte man anschließend fetten/ölen .

Gruss Uwe
 
Habe auch ein E145, das jetzt 15 Monate alt ist, und habe gestern die ersten Plastikbrösel in der Laptop-Tasche gesehen.

Nach kurzem Untersuchen habe ich auch die fehlende Schraube (außen) vom rechten Scharnier gesehen.

Danke, jetzt weiß ich was auf mich zu kommt. :zornig:

Ich mag den kleinen Laptop wegen seiner langen Akku-Laufzeit und Größe und bin an einer Reparatur interessiert.

Wie komme ich (in Deutschland) als Privatperson an ein neues Gehäuse zum selber tauschen?

Danke im Voraus.

Viele Grüße,
Klaus.
 
ich würde das sein lassen. Die Baseunit ist einfach schlecht von diesen Laptops. Bei mir ist das Gehäuse später auch an anderen Stellen gebrochen, was dafür spricht, dass der Kunststoff einfach zu spröde ist. Die einzige nachhaltige Lösung wäre besseres Material für die Baseunit, weil die am Ende die Kraft aufnehmen muss. Ölen der Scharniere habe ich auch versucht - hat nix gebracht. Am Ende ist mir die Audiobuchse auch noch zerbröselt. Als ich dann gesehen habe, dass der Austausch nicht ganz trivial ist, habe ich mir ein X230 geholt. Das erhalten dieses Laptops ist es nicht wert.
 
Wollte nur mal erwähnt haben, dass ich aktuell vor dem selben Scharnier-Problem stehe und mich die Tage, wenn der Kleber da ist, ans Reparieren machen. :mad:
Drückt mir die Daumen.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben