Die Frage nach der Qualität des Supports

zigallah

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17 Apr. 2005
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hier scheinen die erfahrungen über den lenovo-support etwas auseinander zu gehen; und genau das ist auch meine erfahrung. darum möchte ich diskusion etwas differenzieren. ich bitte die antworten sachlich zu halten, nicht, dass das thema gleich wieder von tüte geschlossen wird:
zum einten ist der lenovo-support sehr fix, vorallem wenn es um probleme handlet, deren lösungswege schon vorgebahnt sind. z.b. auswechslen der hd, tastatur usw. sofern die ersatzteile zu verfügungen stehen.
falls aber die ersatzteile nicht unmittelbar zur verfügung steht oder es sich um ein problem handelt, das nicht leicht auf ihrerer seite verifizierbar ist, wird die sache extrem zäh. und das nicht, weil der support das problem nicht ernst nimmt oder gar bestreitet, sondern weil für die mitarbeiter oft einfach der handlungsfreiraum oder resourcen fehlen, um das problem zu lösen. was nach meiner erfahrung nicht nur der kunde belastet sondern auch der support selbst, weil sie in eine schlaufe fallen. hier ist wirklich verbesserungsbedarf beim support angesagt, das auch schnelles und efektives handeln bei nicht "alltäglichen" problemen ermöglicht, in dem man dem kunden z.b. eine alternative anbieten kann.
zum beispiel frage ich mich, ob es nicht einfacher und billiger ist, z.b. bei einem fehlenden mainboard, dem kunden eine andere maschine anzubieten, anstatt das der fall über wochen pendenat bleibt und den support nur unötig belastet. statdessen werden dann vom support irgendwelche qualitätskontrollen angeforert, man sucht kontakt mit irgendwelchen stellen, die dann wiederum fragen stellen müssen, nur um festzustellen, dass das es nicht möglich ist usw.
es gilt festzuhalen, dass man bei lenovo durchwegs mit netten und freundlichen leuten in kontakt kommt, die das belangen der kunden ernst nimmt - das ist meine erfahrung.
 
Also, ich habe den Support zweimal in Anspruch genommen. Einmal wegen eines Software-Problems, einmal wegen eines Hardware-Problems. Beide Male wurde mir schnell und endgültig geholfen. Der versprochene Rückruf erfolgte nach 10 Minuten und beide Male war der Mitarbeiter sehr freundlich.

Das Einzige, was mich stört, ist, dass der Anruf selbst in der Garantiezeit 12 Cent pro Minute kostet. Ich finde, dass das innerhalb der Garantiezeit kostenlos sein sollte. Danach kann es meinetwegen auch 49 Cent pro Minute kosten.
 
so, dann mal meine erfahrungen mit dem ibm/lenovo-support:

T42:

- mainboard defekt, notebook ließ sich nicht mehr einschalten.
- nach Heppenheim geschickt
- auf garantie repariert worden (neues mainboard), obwohl schon mehr daran geändert war als die Garantiebedingungen zulassen
- reperaturzeit, inkl. hin- und rückversand: 7 tage

service: sehr freundlich und zuvorkommend!

- ABER: notebook kam defekt zurück, ließ sich zwar jetzt wieder starten, aber ladeelektronik war defekt. schwellenwerte ließen sich nicht mehr einstellen
- nach Heppenheim geschickt
- auf garantie repariert worden (neues mainboard)
- reperaturzeit, inkl. hin- und rückversand: 8 tage

service: anfangs zäh (zögerlicher versuch den fehler auf ein softwareproblem zu schieben, nach leichter überredungskunst aber zufriedenstellen gelöst)

T42:

bestellung eines neuen bezels. liess sich über den onlineshop nicht genau identifizieren welches teil ich da brauchte. erster anruf ergebnislos, zweiter sehr freundlichen mitarbeiter erwischt der zwar nicht genau bescheid wußte, sich aber ausgiebig zeit genommen hat und versprach das rauszufinden.
rr am nächsten tag, bezel wurde bestellt.
falsches bezel wurde geliefert (14 statt 15"), reklamierung, 2 tage später war das richtige da.
falsche zurückgeschickt und geld inkl. versandkosten für hin- und rück der fehllieferung nach 3 wochen erstattet.

bin eigentlich zufrieden, fehler können immer mal passieren, wenn die gegenseite sich sichtlich bemüht das in den griff zu bekommen sehe ich das i.d.r. recht locker.



tüte
 
Innerhalb der 4 Wochem nach Kauf meines TPs wurde innerhalb von weniger als 24 h mein pfeifendes Netzteil ersetzt. Mal abgewsehen davon, dass überhaupt solche Dinger verkauft werden - super Support. Aber
@zigallah
Mit Verlaub: Du glaubst doch nicht im ERnst, dass Lenovo/ IBM da nur was 'entgangen' ist und es für alle Seiten besser wäre, wenn deine Vorstellungen von Support praktiziert werden?!
Nicht dass ich da was dagegen hätte. Und ebenso denkt man sich ja sehr schnell: wieso lassen die nicht einfach ein paar mehr TPs vom Band laufen und lassen das Hickhack? Aber kaum stellt man die Frage, ist sie doch auch schon beantwortet. Die können doch rechnen!?
 
Bei zwei verschiedenen Maschienen Vor-Ort Service angefordert, sowie bei einem Gerät neue Tastatur und Recovery CDs kommen lassen.

T40: Mainboard defekt - startete nicht mehr:
Techniker wollte am nächsten Tag kommen - hatte aber keine zeit, daher ist er nach zwei tagen gekommen. obwohl das Gerät schon durch einen ruppigen Vorbesitzer deutliche Spuren einer Demontage hatte (mehrmals aufgeschraubt) wurde das Mainboard anstandslos gewechselt und auch Seriennummer u.ä wieder korrekt eingegeben.

T41 Tastatur und Recovery-Cds gefordert:
Recovery-Cds haben ca. 2min überredungskunst gefordert, Tastatur sofort und ohne nachfragen "genehmigt". Tastatur war am nächsten Tag da, RecCDs nach 12Tagen.

T41p: Mainboard defekt
obwohl das Notebook wie ich im nachhinein erfahren habe gar kein Vor-Ort service besaß kam der techniker am nächsten Tag vorbei und innerhalb von 30min (der erste techniker beim t40 brauchte doppelt so lange) wars getauscht und funktionierte.

Zur Hotline: Sehr nett und hilfsbereit, allerdings dauerts ne ganze weile bis man 1. zur richtigen person durchgeleitet wurde und 2. ist die wartezeit an sich recht lange....

mfg Tobias
 
Moin,

Bei meinem T60 ist nach viereinhalb Monaten und 14 Ladezyklen (Laut dem Diagnoseprogramm) die Akkukapazität plötzlich von 93% auf 78% gefallen (vermutlich eine Zelle tot). Bei meinem ersten Abruf kam die wahrscheinlich vorgeschriebene freundliche Antwort erst einmal eine Rekalibrierung durchzuführen. Da diese nichts brachte bekam ich einen neuen Akku zugesendet, welcher aber 10 Tage brauchte. Es gibt wohl immer noch Lieferengpässe nachdem in den letzten Monaten über 8 000 000 Akkus vom Weltmarkt zurückgerufen wurden :rolleyes:
 
Ich hab dreimal mit dem Support Kontakt aufgenommen:

1) Email-Anfrage bzgl. Software (Energiemanager). Wurde binnen 24 h kompetent und freundlich beantwortet. Inkl. witziger Bezugnahme auf meine persönliche Email-Signatur (der Mitarbeiter war wohl auch Tucholsky-Liebhaber und -Kenner).

2) Defekt einer Akku-Zelle etwa 2 Monate nach Garantie-Ende. Email-Anfrage blieb zunächst ca. eine Woche unbeantwortet. Dann habe ich die Hotline angerufen, wo ich erfahren habe, dass ich meine Seriennummer nicht angegeben habe, weshalb der Kollege das wohl erstmal auf Halde gelegt hatte. Telefonat war sehr freundlich, die Dame hat auch mehrfach zurückgerufen, wegen einiger Sachen. Telefonat am Freitag, die Dame konnte das spontan nicht entscheiden, am Montag klingelte dann der UPS-Mann und drückte mir einen neuen Akku auf Kulanz in die Hand. Also richtig großartig.

3) Hab den Support vor ca. drei Wochen angemailt, um zu erfahren, welche Festplatte ich in mein T43 problemlos einbauen kann (Stichwort 2010). Hab bis heute keine Antwort. Nichteinmal die Aussage, die ich eigentlich erwartet habe, dass ich mir bei IBM eine kaufen soll.

Also 2x richtig klasse, 1x nicht ganz so toll. Aber insgesamt bin ich mit dem Support sehr zufrieden!

Gruß, Mario
 
Meine Supporterfahrungen:

1. nach dem Kauf meines R60 (946154g) im örtlichen Fachhandel habe ich feststellen müssen, dass das LCD-Panel bei Maximaleinstellung (und im Netzbetrieb) ca. 1,5 Stufen dunkler ist als ein baugleiches Modell. Auf anraten des örtlichen ThinkpadCenters hin habe ich dann den support kontaktiert, das Gerät eingeschickt und nach knapp 8 Tagen (inklusive einem Wochenende da am Donnerstag verschickt) mit neuem LCD zurück bekommen.

Etwas unangenehme Nebeneffekte:

- Beschädigung des Obermaterials/Kratzer im sonst schwer zugänglichen Bereich des linken Displayscharniers, genau zwischen Grundkorpus und Displaydeckel. als wenn der Techniker mit dem Schraubenzieher ausgerutscht wäre.

- Beschädigung des Obermaterials/Kratzer in regelmäßigen Abständen auf den schmalen Außenseiten des Displaydeckels - anscheinend entstanden während der Fixierung des Bauteils zur Montage des LCD in einem schraubstockähnlichen Montagerahmen.

- war das alte Display vorher nur zu dunkel, habe ich jetzt zwar nen Neues, deutlich Helleres - dafür aber auch eins mit dunkleren Ecken unten links/rechts. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Alten war besser, wenn auch defekt.


2. nach 3 Tagen sackte die Displayhelligkeit während des Arbeitens wieder schlagartig ab - auf das gleiche Niveau wie das Erste, im support Ausgetauschte.

Freitag Nachmittag dann beim support angerufen und freundlich nachgefragt, wie jetzt zu verfahren wäre. Da Heppenheim schon Feierabend hatte, wurde ich am folgenden Montag um 10.00 Uhr zurück gerufen - erst aus England (englische Vorwahl aufm Display) zwecks Neuvergabe einer RMA, dann nochmal von der Sachbearbeiterin aus Deutschland, mit der ich bereits am Freitag gesprochen hatte.
bereits bei erster Kontaktaufnahme am Freitag hatte ich diese Dame gebeten, die Reparatur erst fürs neue Jahr anzumelden, da ich als freier Mitarbeiter gerade meinen Jahresabschluss mache und über die Feiertage mit dem Gerät arbeiten wollte - war mit dem dunklen Display zwar anstrengend, aber möglich. Die Dame war sehr nett und meinte, dass das kein Problem darstellen würde. Mein Notebook würde dann Anfang 2007 von GO OverNight kostenlos abgeholt und nach Heppenheim gebracht werden.

2 Stunden später ruft Go OverNight an und teilt mir mit, dass sie das Gerät AM NÄCHSTEN TAG abholen würden. Aha?!

Also Abholung erstmal nach hinten gestellt, in Heppenheim angerufen, die Lage geschildert und die Info bekommen, mich mit dem Support in Verbindung zu setzen.
In der Zwischenzeit hatte ich mein R60 schon in unseren hausinternen EDV-support gegeben, um den Effekt softwareseitig gegenchecken zu lassen. Zwischenbericht nach drei Stunden: evtl lags am Adobe Gammaloader, der ein altes, von mir importiertes Profil laden wollte und mit der Standardeinstellung nicht zurecht kam. Wäre aber mehr als ungewöhnlich, nicht normal und vor allem: nicht reproduzierbar.

Daraufhin den IBM-support angerufen und den Rep.-Auftrag nach Absprache vorerst storniert. Der Rechner lief ja wieder und ich hatte wirklich Anderes zu tun, als mich um den erstmal behobenen Defekt zu kümmern.
Aussage des IBM-suppports: Normal wäre das Rechnerverhalten nicht - ich möge mich doch bitte nochmal melden, wenn der Defekt wieder auftaucht, dann würde das Gerät abgeholt und nach Heppenheim gebracht werden.

2 Tage später und nach 3 Stunden Arbeit saß ich dann plötzlich vor nem bluescreen:

Hardware Malfunktion

Call your Hardware Vendor for support

NMI Parity check /memory parity error

***system has halted***

Die ungesicherten Daten waren futsch - und meine Laune auch.

Jetzt werde ich nach den Feiertagen nochmal den support kontaktieren und hören, wie es nun weiter geht.

----

Ok, bin etwas abgeschweift.

was ich aber mit der Geschichte bez. des IBM-supports sagen möchte ist:

Die Telefonate und die Bearbeitungsgeschwindigkeit vermitteln mir den Eindruck, als wenn ich hausintern in ner anderen Abteilung anrufen würde - z.B. in unserem EDV-Support oder wenn unser Kopierer mal wieder nicht funktioniert. Absolut professionell, freundlich, nett, individuell arbeitend und kompetent - und immer bemüht, den Fehler schnellstmöglich zu beheben.

Ganz nach dem Motto: WIR übernehmen Ihre ThinkPad-Probleme, damit SIE normal weiter arbeiten können.

Bisheriges Fazit: Daumen nach oben.
 
Support oft nur so gut wie die Kunden.

Zugegebenermaßen eine etwas ketzerische Aussage, so doch:
Ein Support kann in der Regel immer nur so gut wie die Kunden sein.

Beim Darmstädter IBM-Service zB beinhalten über 90% aller "Reklamationen Fehlermitteilungen, die jeder Beschreibung spotten.
Selbige reichen von "ich hab da so ein komisches Geräusch beim Starten" über "irgendwas scheint beim Aufklappen des Deckels zu quietschen" bis hin zu "ist es normal, dass der Spalt am Laufwerksschacht rechts größer ist als links". Hinzu kommen so diffizile Probleme wie "ich hab unten rechts einen Pixelfehler, den man aber nur sieht, wenn man den Lap bei Desktopfarbe xxx so und so hält" oder "die Festplatte klackt dann und dann aber auch nicht immer". Und ganz ernste Probleme betreffen so existenzielle Dinge wie "nach 291 Tagen und 11 Stunden hat mein Akku nur noch 79 statt 82% Kapazität".

Trudeln die TPs dann ein, lassen sie sich grob zwei Kategorien zuordnen: Jungfrauen und Frickelgeräte.

Die Jungfrauen befinden sich quasi im Auslieferungszustand: Sprich serienmäßig verbaute Komponenten, alle Schräubchen noch im kratzerfreien Neuzustand und ein nahezu unangetastetes System mit allenfalls ein paar individuellen Ergänzungsprogrammen. Die Eigner derartiger Laps sind überwiegend Freiberufler und Selbstständige, Autoren und Journalisten, Gewerbetreibende und Firmenchefs.

Die Frickelgeräten haben einen ?fortgeschrittenen? Status: Installiertes OS ?individuell angepasst? und mit zig popeligen Freewaretools aufgepeppt, die von Lüfter und HD über RAMs und Laufwerksgeschwindigkeit bis hin zur Zahl der Tastaturanschläge und Reboots alles überwachen, was es zu überwachen gibt. Die Registry ist trotz diverser Cleaner total zugemüllt und mit intelligenten Tips von Chip & Co a la ?NoNetHood? individuell verhunzt. Die HD wurde mindestens 20 mal rausgenommen, etliche male die RAMs begutachtet (und gewechselt), die Innereien unter der Tastatur beäugt, ein artfremdes Laufwerk ?angepasst? und dergleichen mehr. Besitzer derartiger Geräte: Oft Studenten und ?gestandene User?.

Bei den Jungfrauen gestaltet sich eine Fehlersuche schnell und effizient, ebenso die Beseitigung diverser Mäckelchen. Dementsprechend hoch ist auch die Kulanzbereitschaft bei Schäden, die in der Grauzone zwischen Sachmangel und Eigenverschulden angesiedelt sind. Zumal die Klientel recht ehrlich ist und in der großen Mehrzahl aller Fälle ein ?mir ist dies und das passiert? angibt. Was oft auch entsprechend honoriert wird, bzw. in der Vergangenheit auch wurde.

Bei den Frickelmaschinen hingegen dauert die Analyse mitunter schon etwas länger. Oft auch dann, wenn das Gerät mehr schlecht als recht in den Auslieferungszustand zurückversetzt wurde. Meist wird ein Eigenverschulden ebenso kategorisch ausgeschlossen wie die vorausgegangene ausgiebige Rumfummelei ? obwohl diesbezügliche Spuren (die ein versierter Techniker noch mit einem halbblinden Auge erkennt) das Gegenteil beweisen. Deswegen ist die Kulanzbereitschaft hier etwas weniger ausgeprägt.

Insgesamt hatte IBM bis dato - neben Panasonic - noch den mit Abstand besten Service. Früher war auch Toshiba noch mit im Spitzentrio, ließ jedoch in der Folgezeit sukzessive nach.
 
Gut reflektiert, Hut ab. Und schön plastisch wiedergegeben.

Irgendwo hier im Forum gabs kürzlich nen paar Beiträge bez. diverser Aussagen einiger User, die Ihre regelmäßigen postings schon fast militant ausführen und sich trotz beschwichtigender Worte Anderer nicht davon abbringen lassen.
Dabei kam die Frage auf, wie diese Herrschaften wohl mit dem Telefonsupport kommunizieren...

Entsprechend:
Ein Support kann in der Regel immer nur so gut wie die Kunden sein.

Ketzerisch? Nein. finde ich nicht.
 
Thema support =IBM
Man kann ncihts sagen; seit 2 monate habe ich ein thinkpad und seit dato telefoniere ich mit IBM.

Bisher habe ich eine neue motherboard, neue HDD eine neue Lüfter alles recht schnell.
Das Problem ist jedoch nicht der supporter (IBM) sondern der Manufacterer der die sparparts baut (Lenovo), diese sind wertlos !!
 
Wie Bearbeitungsstatus abfragen?

Mein T60p ist ja nun zwischen den Feiertagen nach Heppenheim gereist.
Ich würde gern wissen, ob man irgendwo im Internet mit Reparaturnummer oder Seriennummer abfragen kann, wie der Bearbeitungsstand ist.

Danke für Hinweise

Sylvia
 
Wäre mir neu. Da der Heppenheimer Support aber zusieht, alle Reparaturen innerhalb von 10 Tagen durchzuführen, mußt Du bestimmt nicht mehr all zu lange auf Dein Notebook warten...
 
schön, da machen sie unsere rechner gesellschaft.
Meine geht montag zum 4mal nach heppenheim.....ich muss sagen ich habe eine sehr schlechte meinung über den laden....nach 4 mal das gleiche...naya

Zu deine frage, nein ich habe nie etwas schriftlich vorher bekommen auch weil meistens recht zügig geht, aber anrufen kannst 06252 9633; das ist die nr von GEODIS (repair center) , du wirdst von der zentrale empfangen und nachdem du dein call nr nennst bekommst auch hinweise über den stand deine rechner......also nur den ticket nr die du von IBM bekommen hast.

ciao
 
Original von XYX
Meine geht montag zum 4mal nach heppenheim.....ich muss sagen ich habe eine sehr schlechte meinung über den laden....nach 4 mal das gleiche...naya

eben, wenns mal unrund läuft, dann läufts einfach unrund, als ob man in eine schleife fällt. und es ist sehr schwer - einmal in so einer schleife- wieder hinaus zukommen.
darin liegt meine kritik am support, an dieser unbeweglichkeit. laufwerke und tastaturen am nächsten arbeitstag zu versenden ist zwar ein logistisches meisterwerk, aber umfasst nicht die intervenistische qualität eines hochdotierten supports (in dieser frage scheint mir dell einiges unkomplizierter zu sein.)
 
Oh je Reparatur und nichts geht mehr.

So, mein T60p ist wieder da. Temperaturen sind wie gehabt so hoch, dass Arbbeit auf dem Schoß nicht möglich ist. Sytem-Update geht nicht mehr, und vor allem lässt sich der Fingerprintreader nicht mehr verwenden. Er ist aber vom Bios her und Softwaremässig eingeschaltet.

Es kommt eine komische Fehlermeldung (s.u.). Auch das Löschen des Profils und der Versuch der Neueinrichtung brachte einen ähnlichen Fehler.
Was soll ich nun tun? Ich kann das Gerät doch nicht gleich retour schicken.
 

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RE: Oh je Reparatur und nichts geht mehr.

Doch.

Einschließlich Frist Setzung und [kostenloser] Leihgerät-Anforderung.

Vorher beim Telefonservice anrufen, Dampf ablassen und den Staus wieder auf "offen" setzen lassen; Eventuell vorsichtig die Worte "Rückgabe", "Schadenersatz" und "Wandelung" in das Gespräch mit einbauen...

Belibe freundlich, aber bestimmt und erkläre den Herrschaften "nachdrücklich", dass das so nicht geht!

Gruß
Anfänger
 
Meine Erfahrungen mit dem Support sind auch gut. Wie an anderer Stelle schon geschrieben hat sich vor einiger Zeit mein Netzteil ausgerechnet zum WE in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Support angerufen, Problem beschrieben, neues Netzteil am Anfang der nächsten Woche in Empfang genommen.
War aber für den Support auch nicht wirklich schwierig, denn ich konnte das Problem genau einkreisen und wusste, dass es an einem Kabeldefekt lag.
 
Also T60p ist 6 Monate alt:

- 2x Mobo
- 2x Palmrest
- 3x Lüfter
- 1x Scharniere
- 1x Tastatur

getauscht

Nach

- 1x Mobo
- 2x Palmrest
- 2x Lüfter
- 1x Tastatur

und anschließendem FAN ERROR

habe ich mich beschwert, wurde aber dennoch repariert. Laut Aussage von Lenovo bekomme ich einen Neuen wenn immernoch irgendein Problem auftritt. Eigentlich müsste das Display wegen einem Staubkorn getauscht werden = nicht lieferbar = bevor ich noch einen oder zwei Monate warte habe ich eingewilligt, dass der Rest repariert wird.

Egal ob repariert oder nicht: Ich bin total unzufrieden!
So ein Gerät will man einfach nicht benutzen, Sauerei!
Das Gerät kommt diese Woche und ich bin schon sehr gespannt drauf!
Der VorOrt Service war auch für den Ar***, der Techniker wusste nichtmal das es ein T60 gibt bzw. hatte es zum ersten Mal gesehen!!!

Entschuldigung für diese Äußerung, aber manchmal will man nur weinen...
Eigentlich müsste ich Recht auf Wandlung haben, oder? Besonders wenn jetzt irgendwas auftritt.

Am besten ist die Beschwerdehotline, alles auf Englisch (ich kann´s ja zum Glück) nur dann der Informationsaustausch mit Lenovo Deutschland: miserabel. Der Manager wusste von vielen Sachen garnichts und war sehr überrascht, ich nicht mehr. Als Widergutmachung hat er mir ein advanced mini dock geschenkt, soll 2 Wochen dauern bis es da ist. Bis dato (fast 4 Wochen her) nichts da und niemand geht ans Telefon (Urlaub?).
 
RE: Oh je Reparatur und nichts geht mehr.

Original von Anfänger
Doch.

Einschließlich Frist Setzung und [kostenloser] Leihgerät-Anforderung.

Vorher beim Telefonservice anrufen, Dampf ablassen und den Staus wieder auf "offen" setzen lassen; Eventuell vorsichtig die Worte "Rückgabe", "Schadenersatz" und "Wandelung" in das Gespräch mit einbauen...

Belibe freundlich, aber bestimmt und erkläre den Herrschaften "nachdrücklich", dass das so nicht geht!

Gruß
Anfänger

Gerät wird heute wieder abgeholt. Bin sehr gespannt.

Sylvia
 
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