Die DSLR-Technik und ihre Anhänger...

Welchen Hersteller nutzt Ihr?


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Ja, wenn man den Fragesteller nicht darauf hinweist, dass eine DSLR ~150g schwerer ist, als eine DSLM, man inklusive Objektiv aber trotzdem in beiden Fällen ein rundes Kilogramm schleppt (wenn man ein halbwegs passendes Brennweitenspektrum abbilden will). Die Fehlannahme ist halt, dass DSLMs merklich leichter seien, als DSLRs. Die angesprochene Kompakte wiegt insgesamt keine 500g.
 
Die M50 wiegt 380g, die 850D wiegt knapp 500g. Das müsste die passende Klasse sein. Die 850D hat ca. 15% mehr Volumen.
Das ich bei einer zweistelligen oder einstelligen entsprechend schwerer werde ist klar.
DKamera vergleicht sie eher mit der 200D oder 250D, wo der Gewichtsunterschied sogar nur 70g sind.
 
Naja, lass uns hier nicht in Haarspalterei verfallen... Letztlich musst Cucos Muddi das gefallen und nicht uns.
 
Richtig. Im Endeffekt gibt es bei Systemkameras in meinen Augen eh nur die Option, sie in die Griffel zu nehmen. Die meisten Kompaktknipsen haben recht ähnliche Abmessungen, Automatikmodus rein und der Knopf zum Auslösen ist auch immer an der selben Stelle. Systeme variieren halt schon massiv in Bedienung, Gewicht und Abmessungen. Zumal, wie gesagt, die Objektive auch einiges ausmachen. 24-100 mm f/1.8-2.8 ist ja wirklich eine Ansage, die man so kompakt für ein System erstmal finden muss.
 
Warum nicht gleich was mit Wechselobjektiv..? Vielleicht wird ja mal ein bisschen mehr Hobby draus...
Hmm meine Mutter fotografiert gern und das schon ihr Leben lang, aber sie zieht nie los des Fotografierens wegen. Ich bezweifel, dass sich das jetzt kurz vor der Rente groß ändert. Für sie ist der Fotoapparat dafür da, süße Bilder der Enkel einzufangen, süße Bilder vom Hund zu machen und hauptsächlich einfach das Leben zu dokumentieren. Sie macht also Fotos auf Geburtstagen, im Urlaub, auf Hochzeiten usw. - aber nur für sich bzw. das Familien-Fotoalbum, nicht für andere. Hobby wird es wohl nicht mehr - aber der Anspruch, den sie an ihre Fotos stellt, ist schon eine Stufe höher als nur "Einfangen" (sonst würde das Smartphone oder eine billige Kompaktknipse tatsächlich reichen).

Und um es gleich für die weiteren Beiträge vorwegzunehmen: Ich glaube, eine Systemkamera mit Wechselobjektiven oder gar eine DSLM ist aus zwei Gründen nichts für sie:
- Mit etwas klobiger meinte ich, dass die Kompaktkamera nicht in die Hosentasche passen muss. Mit "keine DSLR" meinte ich aber auch, dass es auch nicht annähernd in diese Region gehen sollte. Konkret hat sie ihre Kamera meist in einer kleinen Tasche am Gürtel dabei, das funktioniert auch beim Wandern in den Bergen gut und trotzdem ist sie schnell griffbereit. Bei Systemkameras wird das doch sehr schnell sehr eng.
- Mein zweiter Punkt ist, dass ich mir Sorgen bei "zu großen" Sensoren mache. Kleine Sensoren wie in günstigen Kompaktkameras oder Smartphones sind quasi egal bei welcher Blende über das gesamte Bild gesehen scharf. Bei APS-C oder gar Vollformat muss man sich schon ziemlich Gedanken machen was z.B. die Blende angeht. Im Automatikmodus werden die Bilder dann eher schlechter als bei kleinen Kameras. Woher soll die Kamera wissen, wenn z.B. eine Person vor dem Eiffelturm steht, ob der Eiffelturm im Bokeh verschwinden soll oder ob dieser ebenso möglichst scharf sein soll. Das war mein Punkt, warum ich hauptsächlich denke, dass eine Kompakte mit einem Kompromiss beim Sensor (größer als in günstigen um lichtstark zu sein, kleiner als bei DSLM/DSLR, um im Automatikmodus noch gut zu sein) die bessere Wahl ist. Seht ihr das anders?

24-100 mm f/1. 8-2 8 ist natürlich schon klasse, aber du musst halt auch immer beachten, dass du da einen gewaltigen Crop-Faktor dabei hast (knapp 3).
Das Objektiv hat 8,8-44mm, der Cropfaktor ist bei deiner Rechnung schon mit drin - und die G5 X Mark II geht noch etwas weiter, Kleinbildäquivalent sind es dann 24-120mm (bei f/1.8-2.8, was natürlich schon enorm gut ist)

Die Canon M50 ist auch ein süßes, kleines und ziemlich potentes Teilchen... Ich würde keine 800-900 für eine Kompaktknippse mehr ausgeben...
Ja, die M50 wäre vermutlich auch etwas, was ich persönlich mir eher zulegen würde. Dann könnte ich mein restliches Canon-Zubehör (Objektive, Blitz, ...) weiter verwenden. Ich glaube aber, dass sie die beiden eben genannten Kriterien verletzt - also dann doch zu klobig/schwer, um noch am Gürtel getragen zu werden und das Bokeh-"Problem" im Automatikmodus durch den großen Sensor.
Wobei man auch klar sagen muss: Bei der Kompaktknipse 'schleppst' du ein Big-Pack Kippen mit dir rum (sowohl was Gewicht, als auch was Abmessungen angeht).
Bei einer DSLM ist immernoch schon der Body größer und du brauchst ein Pancake-Objektiv, wenn du nicht 'ne Milchtüte rumschleppen willst.

Das ist es, was ich meine. Aber die Grenzen verschwimmen natürlich auch
Eine M50 mit Kit-Linse wiegt 484g. Die Fuji X-T30 wiegt 380g mit Akku und ohne Objektiv.
Mit dem genannten Objektiv ist man bei der Fuji bei 518g und mit dem schon ziemlich kleinen Objektiv landet man trotzdem bei 8-9cm dicke - und bei weniger Licht landet man auch (f/3.5-5.6 statt 1.8-2.8) sowie geringerem Brennweitenbereich). Bei der M50 sieht das ähnlich aus (f/3.5-6.3) und die Kamera ist nochmal 1,5cm dicker. Da sind wir dann ziemlich sicher in den Größenordnungen, unter denen meine Mutter schon die DSLR-Klasse versteht ;)
//EDIT: mal gerade nachgerechnet, ich komme so auf etwa 1.000 Kubikzentimeter, die ein Quader um die Canon mit Objektiv einnimmt, 900 für die Fuji mit Objektiv und gut 300 cm³ für die G5 X II. Da liegt also nochmal Faktor 3 im Volumen dazwischen - das ist schon eine Hausnummer mehr.

Na ganz dumm ist Cuco auch nicht
:thumbsup:

Die angesprochene Kompakte wiegt insgesamt keine 500g.
Korrekt, die G7 X Mark II wiegt 319g, die Mark III 304g, die G5 X Mark II 340g. //EDIT: Verglichen mit 484g und 518g schon eine ganze Ecke leichter, wenn auch nicht weltbewegend, aber 1/3 des Volumens (s.o.) ist schon mehr als nur ein bisschen...
Naja, lass uns hier nicht in Haarspalterei verfallen... Letztlich musst Cucos Muddi das gefallen und nicht uns.
Korrekt. Wobei: Mir auch, schließlich bin ich der persönliche Berater meiner Mutter :D


Danke aber schon mal für euren Input! Nicht falsch verstehen, auch wenn die Entscheidung (derzeit) relativ fix ist, will ich halt auch nicht, dass ich eine einfache Option übersehen habe (noch kann man was "retten"/ändern) - und ganz abgesehen davon interessiert mich auch immer mal, über den Tellerrand zu blicken :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm meine Mutter fotografiert gern und das schon ihr Leben lang, aber sie zieht nie los des Fotografierens wegen. Ich bezweifel, dass sich das jetzt kurz vor der Rente groß ändert. Für sie ist der Fotoapparat dafür da, süße Bilder der Enkel einzufangen, süße Bilder vom Hund zu machen und hauptsächlich einfach das Leben zu dokumentieren. Sie macht also Fotos auf Geburtstagen, im Urlaub, auf Hochzeiten usw. - aber nur für sich bzw. das Familien-Fotoalbum, nicht für andere.

Ich meine das jetzt ganz sicher nicht ketzerisch. Für den Fall ist man mit einen Foto Handy gut aufgestellt. Wenn nicht noch viel nachgebessert werden soll, macht ein I-Phone 11 oder ein Samsung S10 und die Konkurrenz von Huawai schon verdammt gute Out-of-Cam Bilder.

Grüße Thomas
 
dem muss ich widersprechen. Die Bilder der Handys sehen meist nur solange gut aus, bis man sie auf einem anderen Gerät (anderer Bildschirm) anguckt oder etwas zu sehr reinzoomt.
Was die können, ist starkes (!= gutes) Post-Processing, damit es auf dem Handy gut aussieht. Was sie nicht können, ist gute "Rohfotos" zu schießen.

Das iPhone kommt "guten" Fotos immer noch am nächsten, aber auch da sind es noch Welten zu den Kompaktknipsen.


Und ja, ich habe mir die Fotos der Handys mal angeguckt..
 
Meiner Meinung nach können im Prinzip alle aktuellen Kameras deine Anforderungen erfüllen. Wichtig/essentiell ist, dass sie gut in der Hand liegt und auch von der Bedienung her Spaß macht. Daher würde ich in entsprechende Läden gehen und die Kameras mal in die Hand nehmen und ausprobieren. Das ist bei weitem wichtiger, als das eine Pro/Kontra im Spezifikationsquartett. Eine Kamera kann noch so grandios auf dem Papier sein, aber trotzdem einen absolut nicht gefallen.
 
Noch was: die Blende bei der Canon ist, wie gesagt, eine Hausnummer. Auf der anderen Seite verlierst du durch den Sensor natürlich auch wieder 3-5 Blenden, womit du äquivalent mit großem Sensor und 3.5er Blende fotografieren kannst. Der Automatikmodus moderner Kameras stellt je nach Wahl alles so ein, dass 'das ganze Bild' scharf ist.

Ich bleibe aber eh auch der Meinung, daß nichts über angriffeln und ausprobieren geht. Die Aversion gegen Handyknipsen kann ich sehr gut nachvollziehen.

Lasse sie die kleine Canon doch einfach mal ausprobieren.
 
dem muss ich widersprechen. Die Bilder der Handys sehen meist nur solange gut aus, bis man sie auf einem anderen Gerät (anderer Bildschirm) anguckt oder etwas zu sehr reinzoomt.
Was die können, ist starkes (!= gutes) Post-Processing, damit es auf dem Handy gut aussieht. Was sie nicht können, ist gute "Rohfotos" zu schießen.

Das iPhone kommt "guten" Fotos immer noch am nächsten, aber auch da sind es noch Welten zu den Kompaktknipsen.


Und ja, ich habe mir die Fotos der Handys mal angeguckt..

Ich sprach ja auch ausdrücklich von "Wenn nicht noch viel nachgebessert werden soll" und "Out-of-Cam Bildern". Das Potenzial vom I-Phone 11 zeigt dieser Beitrag recht eindrucksvoll: https://slowfoto.wordpress.com/2020/05/20/ki-oder-wysiwyg-die-vorteile-von-live-view-und-esucher/
Meine Erfahrung zeigt auch eher, dass die neuen Samsungs, Huaweis und I-Phones mit Mehrfachlinsen und der hinterlegten KI den "Kompaktknipsen" überlegen sind, besonders wenn beleuchtungskritische Situationen vorlegen. Auch bei normalen Lichtverhältnissen halten sie mit einer DSLR im Automatikmodus problemlos mit. Die Überlegenheit einer guten Optik und dem großen Sensor kommt erst richtig zur Geltung, wenn es um Nachbearbeitung mit RAW-Formaten geht oder wenn manuelle Einstellungen ins Spiel kommen. Diese erfordern aber auch, dass der Fotograf sein Handwerk versteht bzw. das "Werkzeug" auch beherrscht.

Grüße Thomas
 
Da wirf ich doch glatt mal die Panasonic DC-FZ1000 II in den Raum:
In die DC-Vario-Elmarit Objektive hab ich mich schon damals bei der DMC-FZ20 verliebt, bloß der absolut grottige Sensor passte einfach nicht dazu.
Ich hab damals ehrlich mit dem Gedanken gespielt mir jemand zu suchen der mir da nen vernünftigen Sensor reinpflanzt, aber der Aufand für sowas ist wohl unbezahlbar :rolleyes:
Die DC-FZ1000 II sollte da einiges besser machen (sofern Sie denn nicht einen Tacken zu groß ist)
 
dem muss ich widersprechen. Die Bilder der Handys sehen meist nur solange gut aus, bis man sie auf einem anderen Gerät (anderer Bildschirm) anguckt oder etwas zu sehr reinzoomt.
Da muss dann jetzt ich als KB Fotograf widersprechen - so lange die Lichtverhältnisse gut sind, halten heutige Handys lässig mit Kompaktknipsen mit. Erst wenn es schwierig wird, sind DSLMs und DSLRs im Vorteil - aber auch nur, wenn vornedran ein entsprechendes Objektiv gepackt wurde und der Fotograf weiß was er tut (gegen Inkompetenz hilft leider nicht mal das teuerste Equipment :D )
 
Erst wenn es schwierig wird, sind DSLMs und DSLRs im Vorteil
Ich würd es eher von der anderen Seite betrachten:
Wirklich sehenswerte Tiefenunschärfe braucht Blende Brennweite und Sensorfläche. Alles schwierig in einem kompakten Handy unterzubringen
(auch wenn mittlerweile einzelne Mehrlinsensysteme überraschend gute Ergebnisse abliefern)
Andererseits kann man ohne Tiefenunschärfe auch nicht so leicht den Fokuspunkt versemmeln ;),
einer der Gründe, weshalb Laien und Kinder mit Billigapparaten oft bessere Fotos knipsen als mit deutlich teurerem Equipment.
 
Wirklich sehenswerte Tiefenunschärfe braucht Blende Brennweite und Sensorfläche. Alles schwierig in einem kompakten Handy unterzubringen
ich sag‘s nur ungern - aber gerade in dem Bereich ist die Software bei Handys mittlerweile erschreckend gut >.<
 
gerade in dem Bereich ist die Software bei Handys mittlerweile erschreckend gut >.<
Geschmackssache, Softwaregerenderte Tiefenunschärfe ist mir meist schon einen Tick zu heftig.
Viele für diese Funktion gerühmte Handys haben in meinen Augen eine Art "Sticker-Effekt"
den ich bei Sensorgrößen ab 1" aufwärts in Verbindung mit brauchbaren Optiken nur selten wahrnehme.
 
Ich möchte da noch eine persönliche Erfahrung einwerfen.
Vor etlichen Jahren hatte ich eine Canon G1X Mk.2 mit der ich recht zufrieden war - bis ein Sandkorn in die Objektivmechanik geraten ist. Ich hatte sie dann teuer reparieren lassen nur um im nächsten Urlaub dasselbe Problem wieder zu bekommen. Seitdem steht sie unrepariert im Schrank und sammelt weiter Staub. Ersetzt wurde sie durch eine M6 mit der ich sehr zufrieden bin und die auch den letzten Ausflug in die Wüste problemlos überstanden hat.
Ich werde mir nie wieder eine "alles-in-einem"- Kamera kaufen.
Was Bildqualität, Reparaturfreundlichkeit und Preis-Leistungsverhältnis angeht liegen Welten zwischen der G1X Mk.2 und der M6 Mk.1.
Transportiert wurde/wird sie in derselben Gürteltasche und bis auf einige Millimeter kleinere Abmessungen hat die G-Serie in meinen Augen keinerlei Existenzberechtigung mehr.
 
Oh ich wollte eigentlich keine Diskussion DSLR vs. DSLM vs. Edel-Kompakte vs. Kompakte vs. Smartphone lostreten :D Ich denke nämlich, jede dieser Klassen hat ihre eigene Daseinsberechtigung. Und selbst wenn ein iPhone 11 mit einer Kompaktkamera mithalten kann - um jetzt ein iPhone 11 zu kaufen, müsste ich genau so viel oder sogar mehr Geld auf den Tisch legen.

Und wie gesagt, ein Smartphone ist vorhanden, das OnePlus 5 macht mit einer gemoddeten GCam auch schon wirklich gute Bilder - erstaunlich, was die Algorithmen der Google Camera da noch mehr rausholen gegenüber den Standard-Kamera-Apps. Trotzdem bringt man das auch schnell an seine Grenzen. Kein Wechselakku, keine Speicherkarte, unhandlich (weil man es nicht "vernünftig" anfassen kann) und bei schlechtem Licht können irgendwann auch die Algorithmen nichts mehr retten - auch wenn sie erstaunlich gut sind. Daher eine lichtstarke Kamera.

Was Bokeh mit dem Handy angeht, würde ich sagen: Ja, da geht ne Menge, aber nein, das sieht irgendwie selten gut aus. Man merkt halt immer an kleinen Fehlern, dass es reingerechnet wird statt in echt entsteht. So entstehen manchmal lustige kleine unscharfe Stellen im eigentlich scharfen Bereich und die Übergänge sehen manchmal auch lustig aus. Aber Bokeh wird hier wohl eh wenig Thema sein.

M6 vs. G1X: Naja, "einige" Milimeter - 1cm breiter, 1cm höher und 3mm dicker klingen nach nicht viel. Aber bei der M6 ist das noch ohne Objektiv, danach ist sie plötzlich fast doppelt so dick mit dem kleinen Kit-Objektiv. Und auch fast doppelt so schwer. Und 50% teurer.
Mich würde wundern, wenn dabei nicht auch eine höhere Qualität der Bilder herauskommen würde - sonst hätte die M6 wohl keine Daseinsberechtigung. Deswegen zu sagen, dass die G-Reihe keine Daseinsberechtigung mehr hat, sehe ich aber nicht so. Sie ist daher weniger als halb so groß im Volumen, halb so schwer und bedeutend günstiger.

Ursprünglich lag die Preisvorstellung meiner Mutter bei ~500€. Dass wir jetzt bei 700-800€ für eine G5X Mark II sind, ist schon rausgekitzelt. 1000€ ist da nicht nur eine weiche Schmerzgrenze, die ist genau genommen schon seit 500€ überschritten :D Die M6 mit Kit-Objektiv liegt nun schon fast bei 1100€, das bekomme ich nicht mehr argumentiert :D
Die Sandkornproblematik macht mich aber hellhörig. Das ist nicht zufällig ein gängiges Problem? Wobei: Meine Eltern fahren eigentlich immer in die Berge, am Strand waren sie nur einmal zwangsläufig nach der schweren OP meines Vaters :D
 
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Also ich muss sagen, alles was größer ist als eine Compakte hat man selten dabei. Ich habe so einiges Zeugs schon gekauft und liegt nur mehr hier rum.
Die meisten Bilder mache ich mit dem Handy und der Sony HX20. Sollte die HX 20 das zeitliche segnen was wahrscheinlich bald der Fall ist ( Zoommotor rattert ab und zu), werde ich so eine wieder kaufen. Vielleicht aber dann eine mit 1Zoll Sensor.
 
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