Datenpanne bei der höchsten Stelle des Staats.

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Dabaqolof

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Wie viele von euch mittlere mitbekommen haben, werden in dem Internet viele Handynummern, wie von dem Bundeskanzler, Ministern oder sogar die Chefs der BSI und Datenschutz Behörde, gehandelt.

Also die Frage ist: wenn man so wichtige Daten von einem Bundeskanzler oder BSI-Chef nicht mehr schützen kann, wie sieht es dann bei normalem Bürger aus?
Öfter wir hier ja über Datenschutz diskutiert.
 
Ganz einfach: Security by Obscurity war noch nie ein richtiger Schutz. Auch wenn das hier nur im übertragenen Sinne greift, passt es doch. Nur, weil jemand nicht im Telefonbuch steht, ist seine Nummer deswegen trotzdem nicht geschützt. Und daher erübrigt sich die Diskussion sehr schnell, warum man diese Daten nicht schützen kann - weil sie nämlich praktisch überhaupt nicht geschützt waren.
 
@cuco
Ich gebe dir grundsätzlich Recht, Security through Obscurity funktioniert nicht.
Trotzdem wäre es interessant, wie diese Nummern abhanden gekommen sind
 
Ganz einfach: Security by Obscurity war noch nie ein richtiger Schutz.
Das ist zwar im Prinzip richtig, passt hier aber nicht wirklich. (Ja, ich weiß, das ist bei Vergleichen immer so. ;) )
Die Telefonnummer hat in diesem Modell die Rolle eines Schlüssels, nicht des Verfahrens. Die Frage ist also, durch welche Umstände der Schlüssel (die Telefonnummer) in die Hände Unbefugter kam - und zwar nicht nur die des Bundeskanzlers, sondern auch deine oder meine.
Und da muss sich jeder an die eigene Nase fassen, an wen er seine Telefonnummer weitergibt.
Dass daneben auch das Verfahren selbst bestenfalls rudimentär auf Sicherheit ausgelegt ist, kommt unabhängig davon noch dazu.

Ich fände es übrigens gar nicht schlimm, wenn die Dienstnummer des Bundeskanzlers öffentlich ist. Bei der Privatnummer von Joachim-Friedrich sieht das anders aus.
Der Mann braucht einfach zwei (oder möglicherweise noch mehr) Telefonnummern, so wie viele Andere auch, und muss dann klar trennen, welche Kontakte welche Nummer kriegen.
Dabei mag es natürlich zu Lecks kommen. Die muss man dann halt konsequent juristisch verfolgen, bis es in den Köpfen der Menschen ankommt, dass das sensible Daten sind. Aber Datenschutz ist ja eh nicht so das Thema der CxU, und das nicht erst seit gestern. Da wird es den CDU-Kanzler wohl nicht so sehr stören, von Hinz und Kunz vollgespammt und getrackt zu werden. Also unter'm Strich alles halb so wild.
 
Ist doch ganz einfach per brute force,
da wählt der haxxor einfach jede mögliche Nummer bis sich dann einer als F*****fritz zu erkennen gibt.

Achtung aus der Moderation:
Auch wenn es Menschen gibt, die einfach dumme Wörter wiederkäuen, muss das nicht hier im Forum passieren. Zudem kann man dieses Wort auch als diskriminierend und ehrverletzend erkennen und das wäre dann ein Verstoß gegen die Regeln des Forums.
Deshalb wurde das Wort entschärft.

gatasa
für das Moderatorenteam
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Grundproblem ist ganz klar das fahrlässige Verhalten der Nummerninhaber und ihrer "Vertrauten", die die Nummer kennen und nutzen.
Ein noch größeres Problem sehe ich z.T. allerdings im Nutzerverhalten der Amtsträger.
Wenn man sich z.B. das völlig unüberlegte, emotionsgetriebene Postingverhalten von Donald Trump ansieht, stellt sich mir die Frage, ob solche Personen überhaupt auf solchen Kanälen unterwegs sein sollten. Allein schon um sicherheitsrelevante Informationen zu schützen.
 
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Wie viele von euch mittlere mitbekommen haben, werden in dem Internet viele Handynummern, wie von dem Bundeskanzler, Ministern oder sogar die Chefs der BSI und Datenschutz Behörde, gehandelt.

Also die Frage ist: wenn man so wichtige Daten von einem Bundeskanzler oder BSI-Chef nicht mehr schützen kann, wie sieht es dann bei normalem Bürger aus?
Öfter wir hier ja über Datenschutz diskutiert.

Das sind vielfach Leute und dahinter Institutionen, die Datenschutz als (Innovations-)Hemmnis ansehen. Und die dann auch noch meinen "die Leute teilen eh alles bei GAFAM" oder "nur ein kleiner Datenabfluss". Wie werden die wohl mit Daten umgehen und was wird passieren? Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Persönlich denke ich, den eigenen Wahlkreisabgeordneten https://www.bundestag.de/abgeordnete schreiben daß man z.B. Medizin-Datenhalden und -KI-Auswertung der ePAs der Geamtbevölkerung schei*$§#e findet. Oder Vorratsdatenspeicherung, "Chatkontrolle" und Palantir. Und natürlich Geschenke der Übewachungskapitalismus-Firmen meiden.
 
Ist doch ganz einfach per brute force,
da wählt der haxxor einfach jede mögliche Nummer bis sich dann einer als [F*********z] zu erkennen gibt.

Achtung aus der Moderation:
Auch wenn es Menschen gibt, die einfach dumme Wörter wiederkäuen, muss das nicht hier im Forum passieren. Zudem kann man dieses Wort auch als diskriminierend und ehrverletzend erkennen und das wäre dann ein Verstoß gegen die Regeln des Forums.
Deshalb wurde das Wort entschärft.

gatasa
für das Moderatorenteam
Pardon!
Hatte vorm tippen noch überlegt ob ich den Begriff nicht durch Sternchen verschleiern sollte,
mich aber dagegen entschieden da er seinerzeit auch im "seriösen" ÖR unmaskiert ausgeschrieben und verbal verwendet wurde,
ohne dabei Kritik an der Verwendung auszudrücken.
Hinzu kam dass die Assoziation an jemand der jahrelang Nummern eintippt imo unzweifelhaft Satire ist,
und dass die Nutzung des strittigen Begriffs im gleichen Satz halt auch als solche verstanden würde.

Btw hätts mir nix ausgemacht wenn Ihr den einfach in den Abyss geschickt hättet bzw noch schickt,
ggf deshalb noch 4 Sternchen mehr im Zitat.
 
Solange es gerade mal eine Handvoll Meldungen dazu gibt, ist das zwar ein schöner Aufmacher für den Spiegel, greift aber das "eigentliche" Thema nicht an. Außer bei T-Online, Zei und RP findet sich gerade etwas bei einer eher drittrangigen Seite, aber nichts bei eher einschlägigen Seiten wie Tarnkappe, Kuketz o.ä. Interessanterweise sind bei allen Portalen entweder die Links zum Spiegel tot oder nicht vorhanden und beim Spiegel gibt es scheinbar auch nichts mehr dazu?

Ebenfalls nur im Vagen sind die Aussagen, wie und wo die Daten herausgefallen sind. Es wird halt bestätigt, dass es die echten und halt noch aktuellen Telefonnummern sind und der Hinweis kam aus Italien - sonst nur Geblubber. Ähnliche Aktionen gab es vorher auch schon:




Wenn es etwas zeigt, dann eher die Tatsache, dass auch ohne Wissen um den Weg Politiker etcpp. und ggf. ihre Infrastruktur ebenfalls anfällig sind für Phishing, social engineering oder auf welchen Wegen das Zeug auch immer öffentlich wurde. Eine ganze Datenbank scheint es m.E. nicht gwesen zu sein, denn dann wäre es mehr. Aber immer

Zum BSI spare ich mir mal die Luft, die sind im IT-Bereich dasselbe wie IfO und andere Institute für die und in der Wirtschaft - die gibt´s halt. Also bleibt eher so ein Sturm im Wasserglas und ein nicht mehr vorhandener Clickbaiter.

Treppenwitz ist auch, dass alleine bei T-Online aka Stroer eine Tonne Javascript an der Seite kleben. Könnte ja auch eine verseuchte Werbung eines Drittanbieters sein, der dummes Zeug macht, wenn man das freigibt...

Privat geht der Datenschutz erstmal bei sich selbst los. Soll heißen datensparsam leben und nicht bei jedem Portal, Händler usw. die halbe Lebensgeschichte angeben, jede noch so dämliche App mit Vollzugriff auf smarten Geräten nutzen und da, wo es möglich ist, der Weitergabe der Daten widersprechen. Im täglichen Umgang erlebe ich leider meist das Gegenteil. Für Daten bei Unternehmen usw. sind diese übrigens neben dem Besitzer selbst verantwortlich und nicht "der Staat".
 
Alles in allem ist die Frage:

Wenn ausgerechnet ein BSI-Chef-Chef/in oder ironischerweise ein Datenschutz Beauftragter ihr persönliches Daten nicht ausreichend schützen können und diese in die Hände von Kriminellen landen, wie sieht es aus mit ganz normalen Bürgern, die teils keine Ahnung haben?

Und wer kann hier behaupten, seine Daten wären sicherer als all diese in dem Artikel erwähnten Funktionären?
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn eine BSI-Chef/in ihr persönliches Daten nicht schützen können und diese ins Hände von Kriminellen landen, wie sieht es aus mit ganz normalen Bürgern, die teils keine Ahnung haben?

Solange nicht bekannt ist, wo und wie das Zeug öffentlich wurde, ist alles Sinnieren sinnlos. Da der Artikel beim Spiegel nicht mehr existiert, hat es zumindest ein Geschmäckle. Ist aber nur meine Annahme.

Solange Daten gespeichert werden, sind diese angreifbar und das war schon immer so. Bei jedem Account usw. legt man seine Daten in die Hände Dritter und muss daher darauf vertrauen, dass diese damit sorgsam umgehen. Ist das nicht der Fall, darf man eben keine solchen Dinge machen. So ein TP-Forum kann letzten Endes auch gehackt werden und dann liegen ein paar Datensätze rum;-)

Falls der Punkt der ist, dass es um Kritik an elektronischen Datensammlungen und deren Schutz wie Ausweise, Patientenakte und dergleichen geht, dann kann das auch so benannt werden. Das hat aber mit gestohlenen Daten irgendwelcher Obrigkeiten auch nicht zwingend zu tun.
 
Bei dir ist nur der Spiegel als einzig und alleinige Bezugsquelle bzw. seriös?
Anderen, wie Zeit, Stern oder Welt etc. haben auch den Fall berichtet.

Ne - aber "die Anderen" haben halt dort nur abgeschrieben und jetzt ist dort das bereits als Sekundärquelle zu Wertende weg inklusive der Option des Links zur italienischen Original-Quelle. So btw. ist auch der Textlaut so wie man das erwarten kann in solchen Fällen, da steht nämlich viel Konjunktiv und wenig an nachzuprüfenden Punkten.

Spiegel läuft übrigens bei mir unter Abiturienten-Bild und die sind auch gerne mal auf Skandal aus und haben auch bei großen Stories schon gepatzt. Wie von mir gezeigt, gab es "Hacks" bis in Regierungen hinein schon immer und mir ist immer noch nicht klar, was das mit Datenschutz als Meta-Thema zu tun hat. Es kann und wird immer wieder passieren, genauso wie es keinen absoluten Schutz gegen normalen Diebstahl oder bei Unfällen gibt.

Man kann dem in allen Fällen so weit als möglich vorbeugen, aber es nie zu 100% verhindern. Das dabei bestimmte IT-Infrastrukturen das erschweren oder erleichtern, ist unstrittig. Aber gerade das angeblich Unmögliche soll ja besonders herausfordern und am Ende spielt vielleicht auch das Materielle neben dem Können eine Hauptrolle. Ich weiß leider nicht, wie so die Sätze im Internethandel liegen für eine Kanzler-Nummer im Vergleich zu den Daten eines Normalsterblichen;-)
 
Alles in allem ist die Frage:

Wenn ausgerechnet ein BSI-Chef-Chef/in oder ironischerweise ein Datenschutz Beauftragter ihr persönliches Daten nicht ausreichend schützen können und diese in die Hände von Kriminellen landen, wie sieht es aus mit ganz normalen Bürgern, die teils keine Ahnung haben?

Und wer kann hier behaupten, seine Daten wären sicherer als all diese in dem Artikel erwähnten Funktionären?
Auch wenn du hier nur nochmal die gleiche Frage wie im Start-Post wiederholst, ändert das nichts: Telefonnummern zu schützen ist nahezu unmöglich. Ein fast öffentlicher Schlüssel, den man teilweise sogar durch probieren herausfinden kann und den man nur dadurch versucht zu schützen, dass man ihn möglichst selten jemandem erzählt (nie geht ja nicht, sonst könnte man auch niemanden anrufen), ist halt einfach verdammt unsicher.

Und wie @fakiauso schon sagte, ist es noch viel sinnfreier, darüber zu diskutieren, wenn man nicht mal weiß, wie jemand an die Daten gekommen ist. Hat er sie ausprobiert? Tja, dann blöd gelaufen. Ist er in den Besitz eines Handys gekommen, auf dem diese Nummern gespeichert waren? Sicherheitsvorfall, aber nur begrenzt vermeidbar (Frage ist dann nur, warum das Handy nicht ausreichend geschützt war) Hat er eine andere Quelle hacken können? Dann können wir uns über den Sicherheitsvorfall bei der Quelle unterhalten, die erbeuteten Telefondaten sind dann "Nebensache".

Dass hier also Telefonnummern verkauft werden ist blöd. Aber das diskussionswürdige Thema ist ein ganz anderes - und bisher unbekanntes. Daher macht es auch keinen Sinn, das auf uns private Bürger zu übertragen. Bei diesen kommt man sowieso viel leichter an die Telefonnummern. Gehackte Shop-Datenbanken, infizierte Smartphones von anderen, die die Nummer im Telefonbuch hatten, usw. Und ganz früher hat man sich ganz freiwillig in Telefonbücher eintragen lassen.

Bei dir ist nur der Spiegel als einzig und alleinige Bezugsquelle bzw. seriös?
Anderen, wie Zeit, Stern oder Welt etc. haben auch den Fall berichtet.
Die Frage ist, wer da von wem abschreibt. Wenn ich an den Microsoft-SSD-Fall denke, kam ja auch am Ende raus, dass eigentlich alle Medien nur voneinander abgeschrieben hatten und die einzige Quelle ein Beitrag auf X war? Wenn also der Spiegel die originale Quelle war und diese den Beitrag gelöscht hat, dann ist die Frage, ob die anderen nicht bloß dort abgeschrieben hatten? Daher kann wohl kaum einer Zeit, Stern oder Welt jetzt als unglaubwürdig darstellen. Die Frage ist nur, woher deren Quelle stammt. Wenn die eine andere ist als der gelöschte Spiegel-Artikel, dann sieht es wieder anders aus.
 
Jetzt muß man auch unterscheiden, was das für Telefon-Nummern sind. Bei Vereinen, Internetanbietern und auch in der Politik wird oft zwingend (Satzungen, Vorschriften,.... was weiß ich sonst noch) vom Amtsträger bzw. Funktionsinhaber eine Ansprechadresse, z.T. EMail und/oder Telefon verlangt. Das sind oft zweit- bis fünft+ Angaben, die dann in Sekretariaten oder Callcentern landen. Die unmittelbar persönliche ...... da müßten die Leute ja ziemlich ...(benachteiligt).... sein, was ich kaum glaube.

In den Medien wird immer wieder in Intervallen die gleiche Sau durch's Dorf gejagt.

Gruß Peter (ohne Anschrift im Telefonbuch :-) und an der Nummer hängt einen dickfelliger AB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Telefonnummern zu schützen ist nahezu unmöglich. Ein fast öffentlicher Schlüssel, den man teilweise sogar durch probieren herausfinden kann und den man nur dadurch versucht zu schützen, dass man ihn möglichst selten jemandem erzählt (nie geht ja nicht, sonst könnte man auch niemanden anrufen), ist halt einfach verdammt unsicher.
Der Rest steht im Telefonbuch 😇
 
.... schreiben daß man z.B. Medizin-Datenhalden und -KI-Auswertung der ePAs der Geamtbevölkerung schei*$§#e findet. ....
Es hat zwar nichts mit dem Ausgangsbeitrag zu tun, aber da es angesprochen wird:
Wenn die Daten vernünftig anonymisiert werden, dann finde ich die Auswertung von Patientendaten überhaupt nicht sch....
IMHO der beste Weg zu medizinischem Fortschritt / Erkenntnissen in der Medizin.
 
Wenn die Daten vernünftig anonymisiert werden, dann finde ich die Auswertung von Patientendaten überhaupt nicht sch....
Ja, wenn. Die Patientendaten werden aber gar nicht anonymisiert - schon gar nicht vernünftig, was auch immer für Kriterien man dafür ansetzen mag. Sie werden pseudonymisiert. Das ist etwas völlig Anderes.

Edit:
Der beste Weg zu medizinischem Fortschritt / Erkenntnissen in der Medizin wäre übrigens ein ausreichend finanziertes Bildungs- und Gesundheitssystem, das es den besten Köpfen erlaubt, sich unabhängig von ihren Startbedingungen auf ihre Ausbildung und später ihren Beruf zu konzentrieren, ohne ständig im Kopf haben zu müssen, wie sie bis zur nächsten Prüfung ihr Studentenzimmer bezahlen, oder welche Behandlung am Lukrativsten, statt am Besten für die Gesundheit des Patienten ist.
Kombiniere das mit einem ordentlichen Personalschlüssel, damit sich Pflegepersonal tatsächlich auf die Aufgabe konzentrieren kann, wegen der es für gewöhnlich diesen Beruf ergreift, sowie einem ordentlichen Datenschutz, damit Patienten bei der Zurverfügungstellung ihrer intimsten Daten nicht zuerst darüber nachdenken müssen, welcher Player in Wirtschaft und Politik dabei welche Hintergedanken hat, und du wirst staunen, wie gut die Gesundheitsversorgung funktioniert, und wie kooperativ die Patienten bei der Unterstützung der Forschung werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du in AT ins Krankenhaus kommst, sind sofort alle deine Daten für alle staatlichen Stellen einsehbar. Alle Mitarbeiter aller Institiute können live dene Befunde lesen, deine Behandlung mitverfolgen etc. Für die behandelnden Ärzte gibt es keine Möglichkeit zu sehen, wer aller auf die Daten zugreift - für den Patienten schon gar nicht Das alles ist "super sicher .. vertraut uns!"
 
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