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Toll, als hätten wir das nicht schon gewusst. Das ist zwar alles wichtig, aber das wird alles auch schon extrem aktiv betrieben (ich meine Foren- und Blog-Aktivität) und ist auch längst bekannt. Ich weiß nicht, ob sich's jetzt wirklich gelohnt hat, dafür diese ganzen Beispiele und Parolen aus dem Hut zu zaubern...Mitarbeit beim Finden und Beseitigen von Fehlern hingegen verbessert die Situation langfristig. Durch das Schreiben von Webseiten oder Blog- und Foren-Einträgen mit Erfahrungsberichten können sich Linux-Anwender zudem gegenseitig helfen. Denn nur, wenn die Entwickler, Experten und Interessenvereinigungen rund um Linux helfen, die Situation zu verbessern, werden wir irgendwann den Punkt erreichen, wo einfach alles geht.
@Evilandi666: woher sich deine Behauptung "Der Artikelschreiber hat leider viel zu oft das Wort Ubuntu durch Linux ersetzt" speist, erschließt sich mir nicht. M.E. verwendet kein normaler Distri-Benutzer den "offiziellen" Kernel.
Danach kommt die Argumentation über Ubuntu 12.04 und 12.10... kurz: Es dauert ewig bis die Treibern aus 3.3 bei den Ubuntuusern ankommen. Dass Ubuntu aber vermutlich in den 3.2er Kernel die Treiber aus den 3.3er Kerneln einpatchen wird (v.a. stellt sich die Frage, welche bahnbrechenden Treiber es sein sollen) oder es auch sowas wie Rolling Release Distris gibt scheint er wohl nicht erwähnenswert zu finden. Er nimmt da ein Ubuntu Beispiel (was wegen o.g. Gründe wohl sowieso nur konstruiert ist und keine praktische Relevanz hat) und projeziert es auf "Linux".[...]An dem vielleicht etwas überspitzten "bitte nicht erst nach zwei Jahren" trägt die Linux-Welt durchaus auch selbst Mitschuld, denn selbst wenn ein Hardware-Hersteller bei Erscheinen einer neuen Hardware-Komponente passende Open-Source-Treiber veröffentlicht, dauert es nicht selten sechs bis zwölf Monate, bis die großen Distributionen sie an die Nutzer weiterreichen[...]
Wieder spricht Ubuntu für die gesamte Linuxwelt, um genau zu sein ca. einen Abschnitt später.[...]Nur bei einem Notebook liefen alle Komponenten mit dem zum Test verwendeten Ubuntu.[...]
@Frieder: im Test waren das T420 mit Intelgrafik und T420s mit Optimus-Murks.
Genau. Und bei mir sind es auch zwei SätzeDeswegen sind es auch zwei Absätze, der zweite hat inhaltlich mit dem ersten nicht unbedingt was zu tun
Hast Du den eigentlich im Original gelesen? Da kommt auch andere Distris vor. Ubuntu als Testgegenstand ist aus meinem obigem Nutzerzahlen-Argument nachvollziehbar.Dann kommt der berühmt, berüchtigte C't Test: Wieder spricht Ubuntu für die gesamte Linuxwelt, um genau zu sein ca. einen Abschnitt später.
Man merkt deinen Posts recht deutlich eine Haltung gegen Ubuntu an. Warum eigentlich?Das war übrigens gar nicht mal gegen Ubuntu gemeint, nur besteht die Linuxwelt aus ein bisschen mehr als Ubuntu und seinem Releasezyklus..
Doch, kennt erEdit: Nochmal sowas: Dass es erst durch "[...] Drehen an zirka einem halben Dutzend Stellschrauben[...]" möglich ist auf Windows ähnliche Werte zu kommen .. 'TLP? Schonmal gehört?' frage ich mich da dann.
Dass er Ubuntu als Beispiel für einen Releasezyklus hernimmt, liegt wahrscheinlich daran, dass ein wesentlicher Teil der Linux-Nutzer es verwendet (meine subjektive Meinung) – zumindest solange bis Mint oder Arch es in der Weltherrschaft abgelöst haben.
Dass er Ubuntu als Beispiel für einen Releasezyklus hernimmt, liegt wahrscheinlich daran, dass ein wesentlicher Teil der Linux-Nutzer es verwendet (meine subjektive Meinung) – zumindest solange bis Mint oder Arch es in der Weltherrschaft abgelöst haben.
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Man merkt deinen Posts recht deutlich eine Haltung gegen Ubuntu an. Warum eigentlich?
Hast Du den eigentlich im Original gelesen? Da kommt auch andere Distris vor. Ubuntu als Testgegenstand ist aus meinem obigem Nutzerzahlen-Argument nachvollziehbar.
Wenn man also eine herkömmliche Distri als Beispiel nimmt, dann leiden alle je nach Länge des Zyklus mehr oder weniger unter der Divergenz vom Upstream. Die Wahl des Beispiels finde ich demgegenüber zweitrangig.