Hallo,
ich habe hier ein gebrauchtes X270, das eigentlich in tadellosem Zustand ist. Ich vermute also, dass es bisher ein recht entspanntes Leben hatte.
Es gibt nur einen Schönheitsfehler:
Die Cursortasten, insbesondere der unteren Reihe (Links, Runter, Rechts) lösen das Tastaturevent oft erst hinter dem mechanischen Druckpunkt aus. D.h., man muss diese Tasten fester drücken als alle anderen.
Teils, aber nicht so oft tritt das auch bei der Hoch-Taste auf. Bei den BildAuf/Ab-Tasten habe ich es noch nicht beobachtet.
Ist das ein bekanntes Phänomen bei diesen Geräten? Ich hatte vorher zwei andere X270-Tastaturen unter den Fingern, und da fiel mir das nicht auf.
Mechanisch fühlen sich die Tasten nicht verdächtig an, also nicht so, als würde da ein Krümel o.Ä. drunter stecken.
Ich wollte trotzdem mal eine der Tastenkappen lösen um nachzuschauen, und entschied mich wegen der Zugänglichkeit zunächst für die rechte Cursortaste. Aber die Mechanik scheint hier etwas anders zu funktionieren als bei meinem T430.
Beim T430 sind die Kappen der normalen Tasten oben eingeclipst, wähernd die Cursortasten links eingeclipst sind. Beim X270 scheinen sie entweder oben oder unten eingeclipst zu sein, aber ich traue mich momentan nicht die vielleicht nötige Kraft anzuwenden.
Update:
Die Tasten sind ganz normal oben eingeclipst. Sie zu lösen braucht aber wegen des kurzen Hebels der schmalen Taste mehr Kraft.
Unter der rechten Cursortaste war nichts zu finden, das da nicht hingehörte. Auch ohne Tastenkappe das gleiche Bild: Nur den Rubber-Dome einzudrücken reicht nicht, man muss noch ein Stück weiter drücken, bis das Key-Event ausgelöst wird. Man müsste wohl den Rubber-Dome austauschen, was aber vermutlich nicht trivial it.
Eine Systematik, wann das Problem auftritt und wann nicht, ist jetzt auch zu erahnen:
Mit Tastenkappe tritt das Problem eher nicht auf, wenn man sie wirklich exakt mittig, senkrecht nach unten drückt. Setzt man etwas neben der Mitte an, oder drückt nicht ganz senkrecht, dann tritt das Problem eher auf.
ich habe hier ein gebrauchtes X270, das eigentlich in tadellosem Zustand ist. Ich vermute also, dass es bisher ein recht entspanntes Leben hatte.
Es gibt nur einen Schönheitsfehler:
Die Cursortasten, insbesondere der unteren Reihe (Links, Runter, Rechts) lösen das Tastaturevent oft erst hinter dem mechanischen Druckpunkt aus. D.h., man muss diese Tasten fester drücken als alle anderen.
Teils, aber nicht so oft tritt das auch bei der Hoch-Taste auf. Bei den BildAuf/Ab-Tasten habe ich es noch nicht beobachtet.
Ist das ein bekanntes Phänomen bei diesen Geräten? Ich hatte vorher zwei andere X270-Tastaturen unter den Fingern, und da fiel mir das nicht auf.
Mechanisch fühlen sich die Tasten nicht verdächtig an, also nicht so, als würde da ein Krümel o.Ä. drunter stecken.
Ich wollte trotzdem mal eine der Tastenkappen lösen um nachzuschauen, und entschied mich wegen der Zugänglichkeit zunächst für die rechte Cursortaste. Aber die Mechanik scheint hier etwas anders zu funktionieren als bei meinem T430.
Beim T430 sind die Kappen der normalen Tasten oben eingeclipst, wähernd die Cursortasten links eingeclipst sind. Beim X270 scheinen sie entweder oben oder unten eingeclipst zu sein, aber ich traue mich momentan nicht die vielleicht nötige Kraft anzuwenden.
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Die Tasten sind ganz normal oben eingeclipst. Sie zu lösen braucht aber wegen des kurzen Hebels der schmalen Taste mehr Kraft.
Unter der rechten Cursortaste war nichts zu finden, das da nicht hingehörte. Auch ohne Tastenkappe das gleiche Bild: Nur den Rubber-Dome einzudrücken reicht nicht, man muss noch ein Stück weiter drücken, bis das Key-Event ausgelöst wird. Man müsste wohl den Rubber-Dome austauschen, was aber vermutlich nicht trivial it.
Eine Systematik, wann das Problem auftritt und wann nicht, ist jetzt auch zu erahnen:
Mit Tastenkappe tritt das Problem eher nicht auf, wenn man sie wirklich exakt mittig, senkrecht nach unten drückt. Setzt man etwas neben der Mitte an, oder drückt nicht ganz senkrecht, dann tritt das Problem eher auf.
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