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Lass dich von think_pad nicht verunsichern. Er gibt gerne mal Statements im Brustton der Überzeugung von sich, ohne Ahnung zu haben.hmm... irgendwie denken die heiseheinis dieses Szenario nicht mit. Schade.
Wer VeraCrypt nutzt, kann sich ja vorbereiten, wie man hier sieht. Und ein Backup hilft nur so weit, wie es aktuell ist. Man hat nur selten ein Backup von vor 5 Minuten.Ja, aber wer hat so etwas schon parat und was macht man, wenn es nicht funktioniert? Ein unverschlüsseltes Backup ist immer die bessere Lösung...
Lass dich von think_pad nicht verunsichern. Er gibt gerne mal Statements im Brustton der Überzeugung von sich, ohne Ahnung zu haben.
Es ging in der letzten desinfec't-Version und es wird auch in dieser gehen.
Man hat nur selten ein Backup von vor 5 Minuten.
Ottonormalverbraucher nutzt nicht VeraCrypt und weiß nicht, was desinfec't ist.Aber es ist weniger etwas für Otto Normalverbraucher, der etwas angeklickt hat und nun die DVD oder den Stick starten kann, ein unverschlüsseltes Backup ist "sicherer".
Junge, hör doch mal auf, immer deine wirren Theorien zu spinnen. Ein Trojaner, der im Windows System läuft, kann nicht mal eben das Rettungssystem "beim Retten" infizieren, da er nicht zur Ausführung kommt.Außerdem werden eines Tages auch Trojaner auftauchen, die "USB-Sticks beim Retten" infizieren, da USB-Sticks beschreibbar sind.
TrueCrypt konnte heise nicht auf der desinfec't einbinden, weil die Lizenz nicht kompatibel war....daran sollten die macher der desinfect mal denken. scheint ja, wenn man eueren ausführungen glaubt, kein hexenwerk zu sein die entsprechenden vera-/true-crypt files mit einzubinden. die erstellung einer angepassten desinfect dem user zu überlassen kann man machen muss man aber nicht.
habe ich sofort an die Fabel "Der Hirtenjunge und der Wolf" gedacht!Ok, ich dachte zuerst der Thread wäre in irgendeiner Weise ironisch gemeint
scheint ja, wenn man eueren ausführungen glaubt, kein hexenwerk zu sein die entsprechenden vera-/true-crypt files mit einzubinden.
Ach ja, @thinkpad, bei diesem Zitat habe ich sofort an die Fabel "Der Hirtenjunge und der Wolf" gedacht! Die Moral der Fabel ist:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!“
Was ist denn das schon wieder für ein Aussage?Nein, das ist nicht die Aufgabe einer Viren-Rettungs-DVD. Wer selbst verschlüsselt, muss auch selbst entschlüsseln: Das ist der ursprüngliche Sinn einer Verschlüsselung.
Ich sehe, die Moral der Geschichte (=Fabel=Gleichnis) ist bei Dir angekommen.Das ist ein fachlicher Irrtum: Ironie ist keine Lüge
Was ist denn das schon wieder für ein Aussage? Verschlüsselungssoftware mitzuliefern untergräbt keineswegs den Sinn von Verschlüsselung.
Ich sehe, die Moral der Geschichte (=Fabel=Gleichnis) ist bei Dir angekommen.
Und wieder einmal verfällst du in deine Lieblingstaktik, die du anwendest, wenn klar wird, daß deine Aussagen falsch waren: Irgendwelches (pseudo-) intellektuelle Geschwafel von dir geben, daß mit dem eigentlich Thema nur anscheinend etwas zu tun hat, welches aber eigentlich nur davon ablenken soll, daß du Blödsinn geschrieben hast.Hat man also eine verschlüsselte Partition, braucht man ein unverschlüsseltes Backup, um die mehrfache Fehleranfälligkeit beim Entschlüsseln auf ein Minimum zu reduzieren.
Quatsch. Wenn ein System mit VeraCrypt verschlüsselt ist, und man feststellen will, ob und welcher Schädling im System aktiv ist, muss man erst mal die Verschlüsselung mit VeraCrypt aufheben, damit die Virenscanner ihren Dienst tun können, weil sie bei mit VeraCrypt verschlüsselten Daten nie sinnvoll Ergebnisse liefern werden.Durch ein Verschlüsselungsprogramm wie VeraCrypt schafft man beim Entschlüsseln der korrumpierten Daten nun einen zusätzlichen Vektor/Algorithmus, der eine mehrfache Eindeutigkeit darstellt und damit fehleranfällig ist.
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Und du ärgerst dich so darüber, dass du deinen Gesprächspartner beschimpfst...Und wieder einmal verfällst du in deine Lieblingstaktik, die du anwendest, wenn klar wird, daß deine Aussagen falsch waren: Irgendwelches (pseudo-) intellektuelle Geschwafel von dir geben, daß mit dem eigentlich Thema nur anscheinend etwas zu tun hat, welches aber eigentlich nur davon ablenken soll, daß du Blödsinn geschrieben hast.
Quatsch. Wenn ein System mit VeraCrypt verschlüsselt ist, und man feststellen will, ob und welcher Schädling im System aktiv ist, muss man erst mal die Verschlüsselung mit VeraCrypt aufheben, damit die Virenscanner ihren Dienst tun können, weil sie bei mit VeraCrypt verschlüsselten Daten nie sinnvoll Ergebnisse liefern werden.
Echt? Da sind doch Grundlagen und/über algebraische Strukturen.Das ist höhere Mathematik, hier 'Formale Logik' und 'Mengenlehre'
Der Witz an der Verschlüsslung ist ja gerade die bijektive Abbildung. Wofür wollte man das sonst? /dev/null ist sehr gefräßig, dafür braucht es diesen Aufwand nicht..Bei eineindeutigen Systemen, bei denen die Menge des Geschriebenen dem Gelesenen entspricht, und bei denen Ver- und Entschlüsselungs-Algorithmus auch eindeutig ist, wird der Sinn der Verschlüsselung nicht untergraben.
Man kombiniere. Ja, technisch wird es etwas unschöner - aber die Abbildung bildet ab, ob es jetzt Käse oder Schinken ist. Sollte auf dem Weg etwas Ungewolltest passieren, hättest du so oder so ein Problem - wenn auch ein kleineres, sofern das Ursystem unverschlüsselt ist.Durch ein Verschlüsselungsprogramm wie VeraCrypt schafft man beim Entschlüsseln der korrumpierten Daten nun einen zusätzlichen Vektor/Algorithmus, der eine mehrfach verkettete Eindeutigkeit darstellt und damit fehleranfällig ist.
Wie schon gesagt: die Bijektion ist der erstrebte Zustand, aber selten der wirkliche. Und wenn ein Trojaner verschlüsselt, fehlt dir eben ein Teil der Verkettung, aber das Gespeicherte entspricht - je nach Qualität des Trojaners - noch sehr wohl dem geschriebenen. Nur eben unter einer anderen Abbildung ;-)Bei korrumpierten Systemen, bei denen ein Teil der Daten durch einen Trojaner verschlüsselt ist, ist das System nicht mehr eineindeutig, sondern nur noch eindeutig: Das Gespeicherte entspricht nicht mehr dem ursprünglich Geschriebenen.
Die Null ist eine ziemliche Illusion und ein unverschlüsseltes Backup kommt mir weder ins Haus noch sonstwohin..Hat man also eine verschlüsselte Partition, braucht man ein unverschlüsseltes Backup, um die mehrfache Fehleranfälligkeit beim Entschlüsseln auf ein Minimum zu reduzieren. Hier sogar auf Null...
Warum muss der Trojaner irgendwas entschlüsseln? Er prüft doch auch PDFs nicht auf Standardkonformität vor dem Verschlüsseln.Warum ich das schreibe? Weil noch nicht mal klar ist, ob ein Trojaner durch VeraCrypt verschlüsselte Daten überhaupt findet und erneut verschlüsseln kann, dazu muss er sie nämlich entschlüsseln, in den RAM laden und neu schreiben.
Ja, aber wer hat so etwas schon parat und was macht man, wenn es nicht funktioniert? Ein unverschlüsseltes Backup ist immer die bessere Lösung...
Du verstehst nicht, wie transparente Verschlüsselung funktioniert.Warum ich das schreibe? Weil noch nicht mal klar ist, ob ein Trojaner durch VeraCrypt verschlüsselte Daten überhaupt findet und erneut verschlüsseln kann, dazu muss er sie nämlich entschlüsseln, in den RAM laden und neu schreiben.
Da hat jemand nichts verstanden... :facepalm:
Du verstehst nicht, wie transparente Verschlüsselung funktioniert.
Echt? Da sind doch Grundlagen und/über algebraische Strukturen.
Der Witz an der Verschlüsslung ist ja gerade die bijektive Abbildung.
...Bijektivität (zum Adjektiv bijektiv, welches etwa ‚umkehrbar eindeutig auf‘ bedeutet → daher auch der Begriff eineindeutig bzw. Eineindeutigkeit) ist ein mathematischer Begriff aus dem Bereich der Mengenlehre.
Die Null ist eine ziemliche Illusion und ein unverschlüsseltes Backup kommt mir weder ins Haus noch sonstwohin..
*** Der nächste Trojaner kommt bestimmt! ***
Schön, dass du dir in deinem eigenen Widerspruch einig bist.
Wir reden - im Falle von Festplatten - um magnetische Momente. bzw. Magnetisierung. Die ist weder linear noch unabhängig vom Rest des Systems, geschweige denn von äußeren Einflüssen. Daher ist mir der Sinn deiner Aussage nicht wirklich klar?Die Null ist keine Illusion, sondern neben 1 und -1 die dritte Unendlichkeit.
Die Frage ist ja, und dieser wollte ich auch schon länger mal nachgehen, welchen Datenverlust _ein_ gekipptes Bit einer verschlüsselten HDD zur Folge hat. Und ob der Verlust überhaupt größer als bei unverschlüsselten Datenträgern ist. Auch da kann es unbemerkt passieren, oder aufgrund des Speicherformats eine Katastrophe sein. Nicht umsonst gibt es eine Mirror MFT oder redundante Kopien des Superblocks in der ext-Familie.Was das Backup angeht: Eigentlich unlogisch, die Kopie eines Systems und seiner Daten erneut zu verschlüsseln und damit das Risiko einzugehen, die Daten durch einen weiteren Verschlüsselungsalgorithmus zu verlieren.
Dadurch vernichtet man die Redundanz der Daten, die man nur unverschlüsselt verwenden kann. Aber das muss jeder selbst wissen...
ich konstatiere: desinfect + verycrypt (vc) muss man sich irgendwie selber auf einen stick zusammenfrickeln.
dann kann man ein mit vc verschlüsseltest system (pre-boot-authentification) mounten und dann das system von desinfect untersuchen lassen. richtig?
Was spricht denn dagegen sich zuerst eine unverschlüsselte Kopie der Platte zu ziehen, desinfect wie vorgesehen da drüber zu jagen
und die Kopie je nach Ergebnis entweder entwurmt zurückzuverschlüsseln oder mit mehrfachem überschreiben zu löschen?
Ich verstehe ja den Hype hierum nicht, der Viren/Trojanercheck hat ja nicht wirklich was mit der eingesetzten Verschlüsselung zu tun
und für einen vollständigen Check müsste sowiso die komplette Platte einmal entschlüsselt werden.
Ich bin mittlerweile etwas skeptisch gegenüber Heftbeigaben, denn nicht selten handelt es sich um wilde Zusammenwürfelungen
von für Privatanwender frei downloadbaren Freewareprogrammen die, mit etwas Werbung garniert, als Allheilmittel verkauft werden.
Dann lade Dir die Programm herunter und bastele Dir eine eigene DVD für den Fall der Fälle...Nicht falsch verstehen: Die desinfect-DVD ist für den unbedarften Standarduser sicherlich die 1.Wahl um Systemunabhängig Malware aufzuspüren,
aber dennoch würden mich die einzelnen Teilprogramme interessieren, ohne dass ich dafür gleich das Heft kaufen muss .